@Mouspi Ich kann mir schon gut vorstellen das manche von denen Kinder entführen und dann an anderen Personen verkaufen.
Und welche Erkenntnis, welche korrekt gemachten Beobachtungen und welche fundierte Kenntnisse habe Dich bewogen, zu dieser höchst bedenklichen Meinung zu gelangen?
Da ich ein JA Problem gerade selbst bei einem Bekannten miterlebe, denke ich, es hängt auch viel davon ab, wie gut geschult die Mitarbeiter sind. In dem mir bekanntem Fall versucht gerade ein JA, aus einem Scheidungsfall einen sexuellen Missbrauch des Kindes zu konstruieren. Besonders eine Beamtin. Die hat faktisch nichts in der Hand, macht sicch auch keine Mühe, alle Fakten zu berücksichtigen, im Gegenteil: sie unterschlägt regelmäßig Aussagen und Beweise, die gegen ihre Annahme wären (und das durchaus abscihtlich). So was ist aber nicht der Beginn von Menchenhandel, sondern wir haben hier offenbar eine Person vor uns, die ihre eigenen psychischen Probleme nicht im Griff hat.
Im Ergebnus führt sie so ein Affentheater auf. Will das Kind tatsächlich gegen den Willen der Eltern und des Kindes wochenlang in eine psychiatrische Klinik stecken und mit Hypnose bearbeiten lassen. Noch ist der Richter dagegen.
Mittlerweile weiß man aber, dass Hypnose kein probandes Mittel ist, Erinnerungen zu wecken, im Gegenteil: man kann dadurch Menschen, vor allem Kindern, locker etwas einreden, das nie gewesen ist. Das muss noch nicht mal absichtlich sein es genügt bereits die Art der Fragestellung.
Gerade bei dieser Dame liegt der Verdacht nache, dass die sich sehr, sehr wichtig nimmt bei gleichzeitig nicht wirklich fundiertem Wissensstand. Es sieht wirklich nicht so aus, als ginge es ihr ums wohl des Kindes, denn das Kind will ja nicht von seinen Eltern.
In dem Sinn würde ich sagen, ja, auch JA machen Fehler, weil kein Amt besser arbeiten kann als der schlechteste Mitarbeiter. Haste davon zufälig mehrere beisammen, dann gute Nacht für die Eltern. Da geht dann nichs mehr ohne Anwalt.