Der Selbstmord von Franz Kröll (Chefermittler im Fall Kampusch)
10.10.2013 um 17:22@anser
Vielen Dank, dass du den von mir eingestellten Link bearbeitet hast.
Ich hatte leider keine Zeit dazu!
http://www.hwr-berlin.de/fileadmin/downloads_internet/lb/forschung/publikationen/fb3/heft69.pdf (Archiv-Version vom 20.03.2015)
Dein Kommentar:
Die Schlamperei wird nicht einmal von den betreffenden Behörden in irgendeiner Form zur Kenntnis genommen.
Ganz gleich wer aufmuckt…wird sofort in die Ecke des Querulanten gestellt und nicht für voll genommen, wie bspw. der Bruder Karl Kröll und sicher noch einige mehr.
@DieLilly
Das sieht verdammt nach Hinbiegerei aus!
Eine weitere Frage habe ich noch:
Abschlussbericht Stadtpolizeikommando Graz 2.7.2010
Zur Befragung der Fachärztin für Psychiatrie und Neurologie, Frau Dr. Maria Brunner-Hantsch:
Franz Kröll wäre am 11.05.2010 erstmalig zu ihr in die Ordination gekommen. Der Patient hätte an Burn-Out gelitten. Im Zusammenhang mit dem Arbeitsende bei der Soko Kampusch nimmt die Ärztin eine Entlastungsdepression an.
Der Patient wäre nicht therapiewillig gewesen und hätt die Einnahme von Medikamenten abgelehnt. Diabetes 2 hätte die Depression verstärkt.
Am 22.6.2010 wäre Franz Kröll letztmalig in der Ordination gewesen. Sein Zustand wäre unverändert gewesen. Der Patient hätte angegeben, dass er sich nicht wohl fühlen würde.
Auf dem Küchentisch wurden mehrere Medikamente vorgefunden, teils angebrochen.
Unter anderem auch zwei Packungen Psychopharmaka.
Laut Aussage der Fachärztin Frau Dr. Maria Brunner-Hantsch lehnte F.K. eine medikamentöse Behandlung ab.
Was denn nun? Wer hat ihm dann diese Medikamente verschrieben. Frau Dr. Brunner-Hantsch? Sie hatte das nicht angegeben, immerhin hatte er sie in der Küche liegen.
Ist Dir darüber etwas bekannt?
Vielen Dank, dass du den von mir eingestellten Link bearbeitet hast.
Ich hatte leider keine Zeit dazu!
http://www.hwr-berlin.de/fileadmin/downloads_internet/lb/forschung/publikationen/fb3/heft69.pdf (Archiv-Version vom 20.03.2015)
Dein Kommentar:
anser schrieb:und dann wieder dazu die Frage, wie kommen die Schmauchspuren an beide Hände, wenn es denn welche waren. Die Schussrichtung hätt sich ganz einfach durch eine Obduktion bestimmen lassen können...SchadeDas ist mehr als schade, dass ist unprofessionell und aus diesem Grund kommen zwangsläufig üble Gedanken auf. Schlamperei allein kann es wohl nicht sein…
Die Schlamperei wird nicht einmal von den betreffenden Behörden in irgendeiner Form zur Kenntnis genommen.
Ganz gleich wer aufmuckt…wird sofort in die Ecke des Querulanten gestellt und nicht für voll genommen, wie bspw. der Bruder Karl Kröll und sicher noch einige mehr.
@DieLilly
DieLilly schrieb:Es bleibt allerdings die große Frage offen, warum die Polizei den offensichtlichen Ungereimtheiten nicht nachgegangen ist und eine unverzügliche Freigabe des Leichnams erfolgt ist.Das sehe ich genauso, dann gäbe es die Ungereimtheiten teilweise nicht!
DieLilly schrieb:2. Es werden nicht mal Handschuhe getragen.Woher weißt du das, ich konnte nichts finden?
DieLilly schrieb:5. Man unterstellt Franz Kröll auch noch den Kugelfang absichtlich so gewählt zu haben und eventuell beide Hände verwendet zu haben um niemanden (wen?) zu gefährden.Was man sich nicht so alles ausdenkt, wenn man nicht schlüssig ist und zum Ende kommen will!
Das sieht verdammt nach Hinbiegerei aus!
Eine weitere Frage habe ich noch:
Abschlussbericht Stadtpolizeikommando Graz 2.7.2010
Zur Befragung der Fachärztin für Psychiatrie und Neurologie, Frau Dr. Maria Brunner-Hantsch:
Franz Kröll wäre am 11.05.2010 erstmalig zu ihr in die Ordination gekommen. Der Patient hätte an Burn-Out gelitten. Im Zusammenhang mit dem Arbeitsende bei der Soko Kampusch nimmt die Ärztin eine Entlastungsdepression an.
Der Patient wäre nicht therapiewillig gewesen und hätt die Einnahme von Medikamenten abgelehnt. Diabetes 2 hätte die Depression verstärkt.
Am 22.6.2010 wäre Franz Kröll letztmalig in der Ordination gewesen. Sein Zustand wäre unverändert gewesen. Der Patient hätte angegeben, dass er sich nicht wohl fühlen würde.
Auf dem Küchentisch wurden mehrere Medikamente vorgefunden, teils angebrochen.
Unter anderem auch zwei Packungen Psychopharmaka.
Laut Aussage der Fachärztin Frau Dr. Maria Brunner-Hantsch lehnte F.K. eine medikamentöse Behandlung ab.
Was denn nun? Wer hat ihm dann diese Medikamente verschrieben. Frau Dr. Brunner-Hantsch? Sie hatte das nicht angegeben, immerhin hatte er sie in der Küche liegen.
Ist Dir darüber etwas bekannt?