Bei Jäger weiß ich es nicht, aber alle anderen Waffenbesitzer werden in Österreich alle fünf Jahre überprüft und müssen auch einen Sachkundenachweis vorlegen.emz schrieb:Aber sind nicht generell Überprüfungen möglich, was die Aufbewahrung von Waffen möglich macht?
Bei der schwer verletzten 68-Jährigen wurde ein Einschuss festgestellt. Das Kaliber wird von der Exekutive aus ermittlungstaktischen Gründen nicht veröffentlicht.- Kaliber der Waffe wird nicht genannt,
Bei der Waffe des Verdächtigen handelte es sich jedenfalls - entgegen ersten Meldungen - nicht um ein Gewehr seiner Ehefrau, sondern um eine illegale Waffe. Sie war nicht registriert.
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/5312723/Tote-in-Stiwoll_Cobra-durchsucht-altes-Stollensystem-nach-TaeterThorsteen schrieb:Rechtlich wirst du beide trennen müssen, sonst ist man irgend wann wieder bei der Sippenhaft. Es mag nicht toll sein aber auch das ist Demokratie.
Bei der Waffe des Verdächtigen handelte es sich jedenfalls - entgegen ersten Meldungen - nicht um ein Gewehr seiner Ehefrau, sondern um eine illegale Waffe. Sie war nicht registriert. Die registrierten Waffen der Frau wurden von der Polizei sichergestellt.
damit hab ich gemeint, dass die tatwaffe anfangs zu ihren waffen gezählt wurde.
... und die Antworten setzen die Ermittler dann in die Zeitung und damit ins Netz? :Dosttimor schrieb:wo er sein könnte, welche verbindugen er hatte, was sonst noch wichtig bei der suche sein könnte...
Heute, am Allerseelentag, geht die Suche nach Friedrich F. weiter - das Großaufgebot an Polizei gehört mittlerweile zum Ortsbild. In der Früh kreiste bereits ein Hubschrauber über dem Ort. ... Die meisten Einwohner waren in den vergangenen Tagen zuhause geblieben. Dass sich der Gesuchte das Leben genommen hat, glaubt in Stiwoll kaum jemand. „Der gibt nicht auf, der hat noch einige Rechnungen offen“, sind viele Ortsbewohner überzeugt.Ich frage mich nur, wie lange man diesen Aufwand weiter betreiben kann, wenn er nicht gefunden wird.
Zu orten sei der Mann ebenfalls nicht gewesen: "Sein Handy lag bei ihm zuhause, auch hat er mit niemandem Kontakt aufgenommen", erklärte der Generalmajor. Wie oder ob der Mann bewaffnet sei, könne man nicht genau sagen, er dürfte aber das Gewehr seiner Frau, eine Kleinkaliberwaffe vom Kaliber .22 lfB (lang für Büchsen, entspricht einer 5,6 mm Patrone, Anm.) bei sich haben. Dieses Kaliber wird in der Jagd auf Kleinwild wie etwa Hasen verwendet.
Wie die Suche nun weitergehe, konnte Treibenreif am Donnerstag noch nicht sagen. Die Einsatzfähigkeit mit einer Stärke zwischen 300 und 400 Kräften könne lange aufrechterhalten. Wenn der Gesuchte nicht gefunden wird, werden für die nächsten Woche weitere Maßnahmen und Taktiken überlegt: "Der Schutz der Personen wird aber auf jeden Fall weitergeführt". Im Ort soll sich das Leben nächste Woche ebenfalls wieder einigermaßen einpendeln. Die Volksschule und der Kindergarten sollen wieder geöffnet werden.
Nach deutschem Recht ja. Da ist vorgegeben, wie eine Waffe sicher aufzubewahren ist. Ich nehme an in Österreich ist die Rechtslage ähnlich, wenn nicht sogar identisch.
Magst du näher ausführen, worauf du mit dieser Anmerkung hinweisen möchtest und abermals die Ehefrau in einen nicht nachvollziehbaren Fokus stellst?
Seine Frau, eine Jägerin, soll öfters im Bereich des Thalersees gejagt und dort eine Jagd gepachtet haben. Es gibt in dem Bereich einen bewohnbaren Hochsitz, der bereits am Montag überprüft wurde. Damals war nichts gefunden worden. Jetzt erstreckt sich die Suche auch auf den Plabutsch.
http://www.kleinezeitung.at/steiermark/5313661/Doppelmord-in-Stiwoll_Grossalarm-in-Thal_Einsatzkraefte
Schon mal darüber nachgedacht, dass die Frau vielleicht gar nichts dazu sagen möchte? Dass das ihr gutes Recht ist, eben nicht durch die Medien gezerrt zu werden? Wenn sie klug war, dann hat sie sich einen Anwalt genommen, der die hierfür notwendigen rechtlichen Vorkehrungen getroffen hat.
