dh_awake schrieb:Es gibt noch andere Möglichkeiten, aber die hier aufgezählten reichen völlig, um zu zeigen, dass es keinesfalls ein Ding der Unmöglichkeit wäre oder dass man die Verletzungen vor Ort hätte schminken müssen.
Es gibt eine Reine an Problemen:
1. Innerhalb von Sekunden ein plausibles Verletzungsbild - auch unter Berücksichtigung einer guten Vorbereitung - halt ich nicht für durchführbar. Ich lasse mich aber gerne überzeugen, wenn es Beispiele geben sollte, bei denen ein vergleichbares Vorgehen in diesem Zeitrahmen erfolgte.
2. Selbst wenn so etwas möglich wäre, so muss es in diesem Fall perfekt sein. da gibt es kein "Klappe, die zweite", wenn etwas verrutscht, abfällt oder sonst nciht wie vorgesehen funktioniert. Die ganze Aktion wurde aus vielen verschiedenen Blickwinkeln live gefilmt und jeder Film wurde intensiv betrachtet.
Wenn es nur den geringsten Fehler gegeben hätte, das geringste Versagen von Mensch oder Material, wäre es eine Katastrophe für den "Faker" gewesen. Die Geschichte wäre zum Zeitpunkt der "Entdeckung" schon längst als echter Anschlag verbreitet gewesen. Und dann würde sich heraus stellen, dass ein Knochen abgefallen ist, oder eine sonstige Verletzung verrutscht.
Das wäre ja ein immenses und unkalkulierbares Risiko.