osttimor schrieb:das ist mal eine begründung die du eigentlich gar nicht anführen brauchst, denn der film kann überhaupt nichts dafür, dass du vorher gespoilerte sachen zum film gelesen hast! und ein was "wäre wenn szenario" ist auch nicht hilfreich. vl mal 10 jahre nicht mehr darüber nachdenken und dann hoffen, dass du alles über den film vergessen hast und DANN nochmal ansehen.
@osttimor Es geht schon aus der Handlung und dem gesagten hervor, das da draussen was sein könnte, und es ist völlig klar und legitim dass es was mit
Spoiler Aliens ;) sein könnte weil man "Cloverfield" ja kennt wenn man nicht gerade die letzten 10 Jahre auf nem Baum geschlafen hat. Wo das ein Spoiler sein soll erschliesst sich mir nicht.
Um es auf den Punkt zu bringen, das woran der Film etwas schwächelt ist dann - trotz dem sehr guten Weg zum "Ziel", das Ziel, was nämlich dann vorhersehbar ist, Wenn man die andere Option weggestrichen hat.
@osttimor osttimor schrieb:aber leider auch das paradebeispiel eines von plotholes durchzogenen film - und zwar nicht von der sorte klein, sondern der ganze film baut auf dem auf.
Ich glaube es ging mir damals auch so, dass ich vieles rückwirkend etwas unlogisch fand, wenn man es sich mit den neuen Informationen vorstellt, aber das tut der Spannung, die ja auch dann schon da war keinen Abbruch. Zudem muss der Film ja auch nicht die tatsächliche dargestellte Situation abbilden, sondern sozusagen die Innenschau des Hauptprotagonist. Die kann völlig verzeert sein, in jede Richtung.
DeadPoet schrieb:Manche Szenen wirkten super in die Länge gezogen, und Lex Luthors Motivation hat sich mir nicht erschlossen! Warum tut er das alles? Weil er so klein ist und sich von großen starken Männern eingeschüchtert fühlt? Wegen seinem übermächtigen Vater.
