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Letzter Film + Bewertung

13.506 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Film, Kino, Serien ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Letzter Film + Bewertung

20.04.2016 um 11:17
@Spukulatius
Hab den Film auch gesehen als ich die Bewertung las.

Ich würd dem Streifen auch eine 7/10 geben.

Das obwohl Steve Jobs fast hundert Prozent Screentime hatte. Mann, hatte der Typ ein hatte ein Ego...
Er war (lt. dieser Biographie) ein Arsch und Visionär aber seine arschigkeit ist hauptsächlich auf seine Unfähigkeit den richtig Umgang mit Menschen zu finden. Der Charakter von Jobs kommt in diesem Film sehr gut rüber - unabhängig davon was man von ihm letztlich hält.

Es wird auch klar wie Apple so tickt und warum End-to-End Philosophie ist. Jobs sah sich als Vaterfigur. Er zeigt dem User seine Möglichkeiten auf. Das der User selbst weiß was er will und auch andere Wege geht, diese Ziele zu erreichen - schließt Jobs aus. Diese Form der Entmündigung wird auch mehr als klar.

Der Film ist natürlich auch 1a Werbung für Apple. Am Ende wollt ich auch so einen iMac haben. Am besten von der Marke Bund :troll:

imac


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23.04.2016 um 01:09
El Superbeasto 9/10

Wunderbarer, absolut pubertärer Bullshit voll mit Blut und Titten. Der Held ist muskelbepackt, selbstverliebt, notgeil und doof, dann haben wir noch nen Notgeilen Bösewicht und nen notgeilen Roboter, dazu nen Haufen Frauen mit dicken titten und Ärschen und ne Horde Nazi Zombies. Perfektes Hirn aus Popcorn Kino.


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23.04.2016 um 03:12
Spectre 7,5/10

Für mich ein Bond-Film, der einfach zu viel sein wollte. Zuerst einmal sollte er eine Art abschließende Folge der drei für mich sehr unterschiedlichen Vorgängerfilme darstellen, dann sollten einige Szenen anscheinend an alte Bond-Filme erinnern, dann musste eine aktuelle Handlung her, hier die totale Überwachung, und ein Oberbösewicht mit dem altehrwürdigen Namen Blofeld, der natürlich unbedingt noch eine Verbindung zu Bonds Vergangenheit haben musste, er ist sein alter "Ziehbruder". Eine große Prise der obligatorischen Action und dazu der oscargekrönte und an sich sehr gute "Bond-Song", der mich an alles andere denken lässt, nur nicht an James Bond. Und dann das Intro... es hat mir nicht gefallen. Trotzdem hält der Film zusammen, und er hat immer noch einen guten Handlungsfaden, der vom tapferen Daniel Craig beharrlich verfolgt wird (vielleicht seine wahre Heldentat...). Nein, der Film ist nicht schlecht und die einzelnen Szenen sind teilweise von erlesener Qualität, aber ich meine, er hätte besser sein können. Schade, das wir "Bond-Fans" uns bald wieder an einen neuen Agenten gewöhnen müssen, denn so wie es aussieht, könnte es Craigs letzter Bond gewesen sein...


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23.04.2016 um 09:27
@wolf359
Naja für mich gibt es nur 20 Bond Filme, nach "Stirb an einem anderen Tag" wurde kein anderer gedreht.
Genau wie es NUR EINEN "Fluch der Karibik" UND NUR EINEN "Highlander".
Die Bond Filme waren nur bis Pierce Brosnan gut. Danach wurd es kacke


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23.04.2016 um 23:52
Obwohl der Kinobesuch fast einen Monat her ist- reiche ich meine Review zu BvS nach. Hätte man soviel schreiben können. Letztlich hat mich BvS gut unterhalten und ich habe Bock drauf ihn mir nochmal anzusehen. Ein ähnliches heikles Teil wie "Prometheus" zum Beispiel der ja auch dermaßen runtergemacht wurde aufgrund der hohen Erwartungen und dennoch ein okayer Film ist, den man sich auch zweimal ansehen kann, weil er durchaus eine innere Logik und Details enthält über die es sich lohnt nachzudenken oder zu diskutieren



Batman v Superman: Dawn of Justice


Nach Zac Snyders "Man of Steel" von 2013, der Wiederauflage von Supermans Genesis vom Alienfindelkind zum Weltenbeschützer mit wehendem Cape ist nun endlich der jüngste Spross aus dem Justice League Universum in den deutschen Kinos gelandet, „Batman v Superman“.

Die ästhetischen und stilistischen Neuerungen bei Man of Steel wussten zu gefallen, und auch die Verbindung von Clark Kent ( Henry Cavill ) zu seinem Ziehvater gespielt von Kevin Costner und dem untergegangenen Volk Kryptons war sehr gut in Szene gesetzt, der emotionale Kern der Supermangeschichte kam besser zur Geltung als in allen vorherigen Adaptionen des Stoffes. Kal El, Sohn von Krypton, aufgezogen und einem Farmer-Ehepaar aus Smallville/ Kansas. All die Gegensätze die Sehnsucht nach verlorener Heimat, die Liebe zu den Eltern, die Suche nach den eigenen Wurzeln, die existentiellen Fragen des Seins und des Lebens, all diesen übermächtigen Konstanten muss sich auch der junge Clark Kent stellen, nur hat er noch weniger als jeder andere ein passendes Vorbild denn er ist allein mit seiner Gabe.

Während in der ersten Hälfte von Man of Steel, noch eine ausbalancierte Mischung aus Herkunftsgeschichte und Handlungsaufbau vorherrscht, der Antagonist eine immer gewichtigere Rolle spielt und ein starker Handlungsbogen kreiert wird, fällt der Film in der letzten dreiviertel Stunde stark ab und gleitet von Superheldendrama in eine Zerstörungsorgie, die kein Ende findet.


Erste Eindrücke von Batman V Superman: Dawn of Justice

In opulenten und düsteren Bildern, die in ihrer Dramatik an dark graphic novels erinnern, wie sie einem Frank Miller entspringen würden bebildert Zack Snyder in "Batman V Superman - Dawn of Justice" das Aufeinandertreffen der Über-Heroen zweier Metropolen die unterschiedlicher nicht sein könnten.

Um die Story nur kurz anzureißen: Während Supermans letztem großem Kampf um die Erde gegen General Zod vor zwei Jahren sind doch einige Areale der einst so schönen Stadt Metropolis der Zerstörung anheim gefallen. Denn wenn sich zwei Wesen von Krypton um die Wette prügeln, bleibt sprichwörtlich kein Stein auf dem anderen - und so zerlegt Superman, während der Weltenumwandler sein übriges tut Metropolis. Alles im Namen des Guten, nur jetzt kommt der Haken, denn auch Unschuldige werden in Mitleidenschaft gezogen. Superman sieht sich nach dem Sieg gegen Zord in einer bislang für ihn ungewohnten gottähnlichen Position wieder und zweifelt an sich und der Menschheit. Es stellen sich Fragen in der Gesellschaft und Politik hinsichtlich seiner Macht, denn er ist Messias und Bedrohung in einem. Während sich „Supi“ also noch mit seinem ungelösten Gott-komplex und Identifikationsproblem auseinandersetzt - ist Batman in seinem Gotham schon weiter. Er sieht Superman als Gefahr die ein ungeahntes Schreckensszenario nach sich ziehen könnte. Wenn dann noch Lex Luthor dazu kommt und Öl ins Feuer gießt in dem er Batman handfeste Gründe liefert Superman zu hassen, bedeutet dies nicht Gutes.

Nun, optisch ist BvS eine Augenweide. Düstere, nächtlich dampfige Gassen, theatralischer Regen, Gotham lässt grüßen, Batman wirkt wie in Millers Comics fast schon obszön bullig und derbe. Die Bewegung und Choreografie sitzen perfekt, die Gesten sind groß und voller Pathos. Im Gegensatz dazu Metropolis, wirkt wie man sich New York vorstellt. Wie ein urbaner Taubenschlag, hell, grell und gefüllt mit Leben. Ein Superman, hin und hergerissen zwischen Kansas, Metropolis und der vergangenen Heimat seiner Eltern, Krypton. Seine Gestalt erinnert mich an Dr. Manhattan, ein trauriger Gott, der die Menschen und ihr Elend bedauert - und letztlich keine Lösung für diese Gretchenfrage findet als sich eremitisch in die Isolation zu verkriechen, die Festung der Einsamkeit.

Beide Figuren, und das mag ich Zack Snyder besonders zu Gute halten - werden in ihrer emotionalen Bedeutung erfasst, bei beiden kommt obschon der Film sich in typischem Zerstörungsgeplänkel verliert, die psychologische Komponente zum tragen. Was ich allerdings schade finde ist, dass es bei anderen Charakteren wie Lex Luthor für meine Begriffe nicht wirklich gut funktioniert hat. Die Akteure um die beiden namensgebenden Titelhelden bleiben merkwürdig blass und unterkühlt. Dabei machen die Darsteller selbst nichts verkehrt, Henry Cavill weiss schon - genau wie in Man of Steel zu überzeugen und Ben Afflecks lang erwarteter Batman funktioniert erstaunlich gut, auch wenn er wie ein Zerrbild Bales wirkt. Gal Gadot ist eine unheimlich gut aussehende Wonderwoman, die durchaus einen etwas athletischeren Körper vertragen hätte, um ihrer Kraft und stolzen Statur gerecht zu werden. Den smarten Jesse Eisenberg als Lex Luthor einzig empfand ich als etwas unglücklich gewählt, da hätte man sich einen charismatischeren Typ wie bspw. "Heisenberg" Darsteller Bryan Cranston vorstellen können.

Viel Zeit lässt sich Batman v Superman um uns mit den wesentlichen Hardfacts zu versorgen, viele lang gezogene Dialoge lassen die Handlung zähflüssig und unzusammenhängend wirken. Wenn schließlich Luthors Plan einsetzt, meint man einen Showdown zu erleben, bei einem Blick auf die Uhr und die Spielzeit wäre ein epischer Abschlusskampf aber noch zu verfrüht...

DC v(s) Marvel, Story continues..

Ohne zu viel verraten zu wollen, bereits im Trailer und durch den Titel alleine werden die Wunschfantasien von Comicenthusiasten bedient, und tatsächlich bekommt man einige der Justice League zu Gesicht. Ob die halb minütigen Schnipsel, die in Form von Dateien von einer Datenbank abgerufen werden - als quasi in dem Film eingebettete Miniteaser den Helden gerecht werden sei dahingestellt, etwas Enttäuschung kommt schon auf denn ihr Auftritt wirkt nicht so effektiv wie man es sich wünschen würde - alles zielte darauf ab zu zeigen: "Wir versuchen innerhalb eines Filmes das aufzuholen was Marvel in epischer Breite über etliche Filme aufgerollt hat, nämlich ein komplettes Helden-Universum". Marvels Cinematic Universe gilt laut Wikipedia seit dem Release von Iron Man als Non Plus Ultra, auch wenn natürlich davor schon mit Spiderman, Hulk einige andere Versuche von Produzenten wie Sony vorlagen. Seitdem feilt Marvel Jahr für Jahr dem Heldenmythos, dass in den Avengers - dem Zusammentreffen der Superhelden kulminierte, damit aber sicherlich keinen Abschluss findet. Die Bandbreite die von Leinwand Blockbustern wie Avengers, Captain Amerika und Thor über Antman und Guardians of the Galaxy reicht, die nochmal einen ganz anderes, zynischen und sarkastischen Unterton haben, ist unübertroffen. Das kann Batman v Superman: Dawn of Justice nicht auffangen, und der Versuch ein ähnliches Filmuniversum auch nur anzuteasern wirkt leider etwas schwach auf der Brust.

Timing, Spacing, Character & Storyarc

Zum Erzählrhythmus ist zu sagen, dass sich der Film am Anfang unglaublich viel Zeit für die Story lässt, wobei einige Motive und Aktionen dem Zuschauer trotzdem nicht verständlich nahe gebracht werden. Außerdem stolpert man über Charaktere wie Lex Luthor, der in seiner Motivation ungewollt plump und dennoch undurchsichtig wirkt. Vaterkomplex, genialer Geschäftsmann, oder Größenwahnsinnig – oder alles zusammen? Jesse Eisenberg macht Lex zu einem Chaosmagier wie den Riddler oder den Joker, dabei hätte ich Luthor etwas mehr Eigenständigkeit gewünscht. Wonderwoman hingegen verwechselt ich in ihrem Alter Ego glatt mit Catwoman, und ich fragte mich nun, wo genau man hier Wert auf ein eigenständigen Charakter wert legte. Ab der Hälfte geht alles ganz schnell. Der Endkampf ist schnell erzählt, einer von beiden bekommt dermaßen die Hucke voll – dass das ganze groß vorbereitete Geplänkel doch etwas unausgewogen daher kommt.. Das dicke Ende kommt zum Schluss und so muss insgesamt das Ruder umgerissen werden und auch eine Wonderwoman als allseits beliebte Lasso-Schwingerin kommt zum Zuge. Eine unglaublich starke Heldin, die wahrscheinlich mit Superman mindestens auf einer Stufe steht. Zum Ende hin passiert dann doch zuviel, und nach dem eigentlichen Showdown geschiet etwas und dann nochwas- sodass ich irgendwann fast das Handtuch werfen mochte. Es war für mich etwas unrund zum Ende hin, und ich hätte mir da mehr Präzision gewünscht. Manchmal ist weniger auch mehr, und wenn Batman v Supeman versprochen wird, dann will ich dass zum einen ausgereizt wird, warum die beiden aufeinander losgehen, so dass man es selbst hundertprozent nachvollziehen kann - und der Kampf hätte durchaus noch Potential gehabt.

Der Score viel insgesamt nicht negativ auf, Hans Zimmer gepaart mit den Klängen von Junkie XL sorgen für das passende düster-theatralische Sounddesign, das durchaus zu überzeugen weiß, aber auch keine wirklichen Ohrschmeichler bereit hält, die man sich abschließend im Autoradio rauf und runter anhört.

Fazit

Insgesamt ein unterhaltsamer Film, sperrig mit ein paar Ecken und Kanten, etwas unausgewogenen im Storytelling und einigen logischen Fallstricken garniert, die trotz Comicvorgabe etwas eleganter hätten gelöst werden können. Einer der Filme, die ich eigentlich komplett spoilern müsste, um alles was mir daran aufgefallen ist zu kritisieren, aber letztlich kommt es auf die Unterhaltung an, und die hat gepasst. Einen Blick wert ist er definitiv, gerade für die, die mit Marvels quitischigen und doch oberflächlichen Charakteren nicht viel anfangen können und eher auf die Filme stehen die an gnadenlose und depressiv pessimistische Graphic Novels erinnern, wie Watchmen, Sin City, Dredd, 300 oder Snowpiercer es sind. Wer sich in dieser Reihe aufgehoben fühlt, kann sicherlich eher noch etwas mit Batman v Superman anfangen, der große Schwung mit dem Lasso der Wahrheit gelingt zumindest Wonderwoman.


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25.04.2016 um 00:33
Office Space
7/10


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28.04.2016 um 00:36
A girl walks home alone at night
8/10


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30.04.2016 um 09:45
Captain America 3: Civil War

Hmmm, für mich echt ein schwieriger Film.
Da ich auf Captain America und Marvel stehe, steht er so oder so hoch bei mir im Kurs, aber ich muss sagen, ich bin etwas enttäuscht.

Achtung....
SpoilerFür mich war das kein Captain America, sondern eher ein abgespeckter Avengersfilm.
Gegen Tony Stark, kommt CA nunmal schwer an und das merkt man auch in dem Film. Die plötzlich auftauchenden, fremden Personen, machen das Ganze irgenwie nicht besser.
Mein erster WTF Moment war, als sie dann plötzlich Spiderman und Ant Man dazu holten. Bei mir sträubte sich direkt alles, aber ich muss gestehen, gerade die Beiden Sorgen für die meisten Lacher.
Daniel Brühl als böser Junge war auch eher Mau. Für mich ist der Schauspieler eh eine Katastrophe und es ist mir ein Rätsel, warum der International so durchgeht.

ABER er ist natürlich wieder voller Action, Witz und Charme und es ist nunmal einfach Captain America :D


Von daher 7/10! :Y:


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30.04.2016 um 10:36
Captain America 3: Civil War

Der Film knüpft quasi direkt an die Geschehnisse aus Age of Ultron an. Daher ist es fast schon Pflicht, diesen Film zuvor gesehen zu haben - sonst wird man womöglich einige Beweggründe nicht nachvollziehen können.

In Age of Ultron richtet das Avenger-Team eine menge Schaden an. Wohl um, mal wieder, die Welt zu retten. Doch letztlich war es Tony Stark, der Ultron, aus der Absicht heraus: gutes zu tun, erst erschaffen hat. Um diese Problematik geht es in Civil War. Dürfen die Avenger eigenmächtig handeln oder dürfen die Superhelden nur noch mit Zustimmung der Regierungen eingreifen? Beide Standpunkte sind dabei Absolut nachvollziehbar. Das Lager spaltet sich. So weit, so im Trailer gesehen.

SpoilerDieses mal ist der Bösewicht fast schon eine Randfigur. Zwar bringt dieser gewisse Dinge ins laufen und dieser ist auch für das (kleine) Finale verantwortlich. Aber letztlich würde der Film auch ohne einen Antagonisten auskommen. Dennoch finde ich, das dieser Charakter eine Bereicherung ist. Durch die Ereignisse aus Age of Ultron hat er seine ganze Familie verloren und hegt verständlicher weiße einen Groll gegen unsere Superhelden. Am Ende sorgt er dafür, dass sich der Konflikt zwischen Ironman und Captain America zuspitzt.

Ohne zu viel zu verraten, wirkt Bösewicht durch seine Handlung fast schon wieder sympathisch...

Der Film ist ganz großes Kino! Weiter so!

9/10

-1 weil Thor und Hulk nicht mit mischen durften :D


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30.04.2016 um 18:50
@Negev
Ich hab den auch gerade gesehen. Kann dir da so zustimmen.
Ich hätte mir einen Cameo von einem der Netflix-Charaktere gewünscht, aber ansonsten war der echt wahnsinnig gut.
Kann den Black Panther Film kaum abwarten! :D


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01.05.2016 um 11:58
Hush (2016)

Taubstumme Frau wohnt alleine in einem abgelegenen Haus im Wald und schreibt an einem Buch, bis sie ungebetenen Besuch bekommt. Spannendes Katz- und Mausspiel. Die Tatsache, nichts zu hören, kann ganz schön beängstigend sein. Allerdings hätte ich mir etwas mehr Hintergrund zur Story gewünscht.

7,5/10


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03.05.2016 um 17:52
Memento 9/10

Ein echter Mindfuckfilm , dannach hat man Gehirngulasch


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03.05.2016 um 20:37
Zitat von NegevNegev schrieb am 30.04.2016:In Age of Ultron richtet das Avenger-Team eine menge Schaden an. Wohl um, mal wieder, die Welt zu retten.
Bin da eingepennt. Seelenlose Sci da, Sci hier. Und am Ende wusste ich nicht mehr worums eigentlich ging. Macht der neue da besser?


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03.05.2016 um 20:39
@Celladoor
Fand beide Filme toll! Hab daher keine Ahnung was du meinst...


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03.05.2016 um 20:40
Zitat von NegevNegev schrieb:Fand beide Filme toll! Hab daher keine Ahnung was du meinst...
Oje. Da hab ich dann wohl den falschen gefragt.


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05.05.2016 um 19:35
Creed 7/10


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06.05.2016 um 16:38
@Feniiya

hab mir gestern Captain America 3 angeschaut. Ich muss zugeben: Ich war enttäuscht. nur 5 von 10 Punkten.
Gründe für die ganzen abzüge:
1. Helmut Zemo, der "Gegner" in dem Film hatte eine vollkommen andere Herrkunft, ein vollkommen anderes aussehen usw. Hatte also nichts mit dem Origenal zu tun.
2. Viele Dialoge waren einfach zu lang. Da hat man fast schon das interesse am Film verloren
3. Spiderman passte da einfach nicht rein.


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07.05.2016 um 15:46
Bei "Midnight Special" ist es besser sich unvoreingenommen auf diese
ungewöhnliche Reise einzulassen..
Was man allerdings wissen sollte: Der 8-jährige Alton ist etwas besonderes.
Er besitzt Kräfte, die ihn dazu zwingen eine Art Schutzbrille zu tragen
und schreibt wie besessen Zahlen auf.
Der nicht so klassische Road-Movie oder so ein Vater-Sohn-Ding überrascht
immer wieder mit verblüffenden Wendungen.
Man sucht ständig nach dem Sinn.
Youtube: MIDNIGHT SPECIAL - Trailer F1 Deutsch HD German
MIDNIGHT SPECIAL - Trailer F1 Deutsch HD German
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9/10


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08.05.2016 um 22:30
pay the ghost

4/10


gäähn langweilig, typisches klieschee, vorhersehbar


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09.05.2016 um 19:07
@mal_schauen
Danke für den Tipp, werde ich mir mal bei Gelegenheit ansehen. Kannst du sagen, ob das auf so ein Alien-Sci-Fi Ding hinausläuft? Will meinen Freund damit nicht quälen :D


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