Wirklich gute Horrorfilme
25.02.2013 um 18:12Trollhunter
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Sie jagen Trolle, ohne an Trolle zu glauben – eine norwegische Studentengruppe will eine Dokumentation über mysteriöse Bärenwilderer drehen und dringen dabei tief in die Mythologie ihres Landes vor, als sie einem ganz besonderen Jäger über den Weg laufen. Der eigenartige Mann ist ein von der Regierung abgestellter Aufpasser, der die Grenze zum Troll-Reservat bewachen soll. Amüsiert lauschen die Studenten seinen Erzählungen darüber, wie man einen Troll jagt und zur Strecke bringt. Was für ein schlechter Scherz! Oder doch nicht? Plötzlich brechen gigantische Monster aus den norwegischen Wäldern und die Dokumentararbeiten werden zum Überlebenskampf...
„Cloverfield" geriet zum kleinen Donnerschlag für den Monsterfilm: So gekonnt wie in Matt Reeves' Found-Footage-Fiktion waren noch nie verwackelte Kameraaufnahmen und aufwendige Spezialeffekte miteinander verbunden worden. Der Erfolg des Films, der nicht zuletzt auf die besonders klug inszenierte Marketingkampagne zurückging, war allerdings nur ein weiteres Zeichen dafür, dass diese ultrasubjektive Kameraperspektive ein für den Genrefilm fruchtbarer Erzählansatz sein kann. Neben Amateurfilmern wie in „Cloverfield" werden dazu, etwa in „[REC]", auch mal professionelle Kameraleute als Zeitzeugen inszeniert. Der norwegische Film „Troll Hunter" spielt mit genau dieser Behauptung. Angeblich gibt es da 283 Stunden studentisches Filmmaterial, aus denen Regisseur André Øvredal dann einen 90-minütigen Dokumentarfilm montiert hätte. Tatsächlich ist das natürlich Unfug und „Troll Hunter" in Wahrheit eine sogenannte Mockumentary, aber nichtsdestotrotz entpuppt sich die Fake-Dokumentation als einer der komplexesten Fantasyfilme der vergangenen Jahre.
Film anschauen
http://www.movie2k.to/Trollhunter-watch-movie-1238214.html
Fright Night
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Charlie Brewster (Anton Yelchin) scheint alles zu haben, was sich ein angehender High-School-Absolvent so wünscht: er ist Mitglied einer beliebten Gang und datet das begehrteste Mädchen der ganzen Schule. Als jedoch Jerry Dandrige (Colin Farrell) in Charlies Nachbarhaus zieht, verwandelt sich der einst so populäre Junge in einen eigenartigen Kautz, den keiner mehr für richtig voll nehmen will. So ist Charlie, nachdem er seine Nachbarn heimlich etwas genauer unter die Lupe genommen hat, der felsenfesten Überzeugung, Jerry sei ein Vampir, der es auf die gesamte Nachbarschaft abgesehen hat. Blöd nur, dass dem Jungen keiner glaubt ...
Es gibt wohl kaum jemanden, der von sich behaupten kann, immer ein harmonisches Verhältnis mit seinen Nachbarn gehabt zu haben. Kein Wunder also, dass auch die Filmindustrie das Grauen gerne nebenan verortet und Gut und Böse Tür an Tür platziert. Das Musterbeispiel dafür ist Alfred Hitchcocks „Das Fenster zum Hof", dessen Grundidee im Laufe der Jahre immer wieder neu variiert wurde. So auch 1985 in Tom Hollands mittlerweile zum Kult-Klassiker avancierter Horror-Komödie „Die rabenschwarze Nacht" (im Original: „Fright Night"), in der ein schüchterner Teenager feststellen muss, dass sein Nachbar nicht nur ein blutrünstiger Mörder, sondern obendrein auch noch ein jahrhundertealter Vampir ist. Dass der Stoff auch ohne den Retro-Charme des Originals heute noch funktioniert, beweist nun die Neuinterpretation von Craig Gillespie („Lars und die Frauen"): Sein „Fright Night" ist multiplexkompatibles Horrorkino mit leichtem Augenzwinkern – und einem wundervoll diabolischen Colin Farrell.
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http://www.movie2k.to/Fright-Night-watch-movie-1277378.html
Dark Water
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Für Dahlia Williams (Jennifer Connelly) beginnt ein neues Leben: Gerade von ihrem Mann getrennt, hat sie einen neuen Job und eine neue Wohnung auf New Yorks Roosevelt Island gefunden. Die gescheiterte Beziehung will sie endlich hinter sich lassen, um sich ganz ihrer Tochter Ceci (Ariel Gade) zu widmen. Doch als die nervenzehrende Trennung zu einem erbitterten Kampf um das Sorgerecht gerät, wird ihr Leben zum Albtraum. Von dem Zeitpunkt an, als sie in dem neuen Appartement sind, geschehen merkwürdige Dinge. Ständig tropft es von der Decke in dem Schlafzimmer von Ceci und sie hören komische Geräusche aus der Wohnung direkt über ihnen. Der Wasserfleck wird mit der Zeit auch immer größer. Jedoch scheint dort niemand zu wohnen. Wird die Wohnung etwa von einem Geist heimgesucht oder gibt es dafür eine einfache und logische Erklärung?
Super gespenstische Atmosphäre, welche durch den Dauerregen und das extrem altmodische Bauwerk einen eigenen Horror-Charme bekommt. Die schauspielerische Leistung war in Ordnung, ebenso wie die Story selbst. Mir persönlich hat der Film auch viel besser gefallen als "The Ring", beide von dem selben Autor geschrieben. Die Story wird im Film wirklich mit jeder Minute düsterer und überzeugt mit einem unerwarteten Ende.
Lexikon des Internationalen Films: Ein Horrorfilm alter Schule, der seine Effekte aus unverfänglichen Situationen ableitet, die sich allmählich zu einem Gespinst böser Vorahnungen verdichten. Hervorragende Darsteller unterstützen den weitgehend gelungenen Versuch der Amerikanisierung einer japanischen Vorlage […].
Wikipedia: Dark Water – Dunkle Wasser
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http://www.movie2k.to/Dark-Water-Dunkle-Wasser-watch-movie-1709709.html
Sinister
Der geplagte Schriftsteller Ellison (Ethan Hawke) muss wegen finanzieller Probleme mit Frau und Kindern in ein kleineres Haus ziehen, in dem vor Jahren eine Familie auf ungeklärte Weise ums Leben kam. Ellison glaubt nicht an die Gerüchte und hofft stattdessen, dort seinen neuen Kriminalroman beenden zu können. Auf der nächtlichen Suche nach Inspiration findet er auf dem Dachboden eine Kiste mit alten Filmrollen, die neben Familienaufnahmen des Vorbesitzers auch äußerst verstörende Aufnahmen enthalten. Nachdem die Polizei keine Hilfe ist, beginnt er, auf eigene Faust zu ermitteln und stößt auf ein Geheimnis, das ihn fast an seinem Verstand zweifeln lässt. Während er mit der Lösung des Rätsels beschäftigt ist, scheinen unheimliche Mächte von seinen Kindern Besitz zu ergreifen, die in Zusammenhang mit den Filmen und den Morden stehen.
https://www.youtube.com/watch?v=64yj6x0iY0k
Es kommt einem kleinen Kunststück gleich, dass es Regisseur Scott Derrickson („Der Exorzismus von Emily Rose") gelungen ist, mit „Sinister" einen klassischen Gruselfilm finanziert und realisiert zu bekommen. Dafür hat er sich allerdings eines kleinen Etikettenschwindels bedient: Da seine Hauptfigur auf dem Dachboden alte Super-8-Snuffvideos „realer" Gewalttaten findet, hat Derrickson den Produzenten den Stoff einfach als Weiterentwicklung des aktuellen Trends verkauft – und das obwohl sein Film selbst gar nicht in ein Found-Footage-Gewand gekleidet ist. Die Frechheit siegte und am Ende haben alle gewonnen: Bereits am Startwochenende hat „Sinister" in den USA mehr als das Sechsfache seines Budgets wieder eingespielt und das Publikum kann sich über einen der spannendsten Horrorfilme des Kinojahres freuen.
http://www.filmstarts.de/kritiken/200962.html
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http://www.movie2k.to/Sinister-watch-movie-2222878.html
Splinter
Der Plan klang super: Seth (Paulo Costanzo) und seine Freundin Jolly (Jill Wagner) wollten das Jubiläum ihrer Beziehung mit einem Wochenende in der freien Natur zelebrieren. Blöd nur, dass sie dabei von einem Gangsterpärchen entführt werden (Shea Whigham und Rachel Kerbs). Doch auch damit ist der Ärger längst nicht zu Ende: An einer Tankstelle werden die vier von einer entstellten Leiche attackiert und sind deswegen dazu gezwungen, sich im angeschlossenen Shop zu verschanzen. Schnell stellen die Eingesperrten fest, dass da ein Parasit am Werk ist - eine ganz und gar fremdartige Kreatur auf der Pirsch nach neuen Wirtskörpern...
Dieser kleine, dreckige Streifen ist kurz, aber keineswegs schmerzlos. Gut gemachte, fiese Splattereffekte und eine verhältnismäßig originelle Kreatur, die es zu bekämpfen gilt, sorgen für Spannung und halten den Zuschauer bei Laune. Auf menschlicher Seite kämpft in erster Linie ein herrlich unkonventionelles Paar: Er ein angehender Biologe, der sich zwar für Bäume interessiert, campen aber viel zu unbequem findet und zudem nicht mal Auto fahren kann; sie eine sexy Naturfreundin mit handwerklicher Begabung.
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http://www.movie2k.to/Splinter-online-film-1418927.html
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Sie jagen Trolle, ohne an Trolle zu glauben – eine norwegische Studentengruppe will eine Dokumentation über mysteriöse Bärenwilderer drehen und dringen dabei tief in die Mythologie ihres Landes vor, als sie einem ganz besonderen Jäger über den Weg laufen. Der eigenartige Mann ist ein von der Regierung abgestellter Aufpasser, der die Grenze zum Troll-Reservat bewachen soll. Amüsiert lauschen die Studenten seinen Erzählungen darüber, wie man einen Troll jagt und zur Strecke bringt. Was für ein schlechter Scherz! Oder doch nicht? Plötzlich brechen gigantische Monster aus den norwegischen Wäldern und die Dokumentararbeiten werden zum Überlebenskampf...
TROLLHUNTER Trailer German Deutsch (2010) HD
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„Cloverfield" geriet zum kleinen Donnerschlag für den Monsterfilm: So gekonnt wie in Matt Reeves' Found-Footage-Fiktion waren noch nie verwackelte Kameraaufnahmen und aufwendige Spezialeffekte miteinander verbunden worden. Der Erfolg des Films, der nicht zuletzt auf die besonders klug inszenierte Marketingkampagne zurückging, war allerdings nur ein weiteres Zeichen dafür, dass diese ultrasubjektive Kameraperspektive ein für den Genrefilm fruchtbarer Erzählansatz sein kann. Neben Amateurfilmern wie in „Cloverfield" werden dazu, etwa in „[REC]", auch mal professionelle Kameraleute als Zeitzeugen inszeniert. Der norwegische Film „Troll Hunter" spielt mit genau dieser Behauptung. Angeblich gibt es da 283 Stunden studentisches Filmmaterial, aus denen Regisseur André Øvredal dann einen 90-minütigen Dokumentarfilm montiert hätte. Tatsächlich ist das natürlich Unfug und „Troll Hunter" in Wahrheit eine sogenannte Mockumentary, aber nichtsdestotrotz entpuppt sich die Fake-Dokumentation als einer der komplexesten Fantasyfilme der vergangenen Jahre.
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Fright Night
Original anzeigen (1,7 MB)
Charlie Brewster (Anton Yelchin) scheint alles zu haben, was sich ein angehender High-School-Absolvent so wünscht: er ist Mitglied einer beliebten Gang und datet das begehrteste Mädchen der ganzen Schule. Als jedoch Jerry Dandrige (Colin Farrell) in Charlies Nachbarhaus zieht, verwandelt sich der einst so populäre Junge in einen eigenartigen Kautz, den keiner mehr für richtig voll nehmen will. So ist Charlie, nachdem er seine Nachbarn heimlich etwas genauer unter die Lupe genommen hat, der felsenfesten Überzeugung, Jerry sei ein Vampir, der es auf die gesamte Nachbarschaft abgesehen hat. Blöd nur, dass dem Jungen keiner glaubt ...
FRIGHT NIGHT | Trailer deutsch german [HD]
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Es gibt wohl kaum jemanden, der von sich behaupten kann, immer ein harmonisches Verhältnis mit seinen Nachbarn gehabt zu haben. Kein Wunder also, dass auch die Filmindustrie das Grauen gerne nebenan verortet und Gut und Böse Tür an Tür platziert. Das Musterbeispiel dafür ist Alfred Hitchcocks „Das Fenster zum Hof", dessen Grundidee im Laufe der Jahre immer wieder neu variiert wurde. So auch 1985 in Tom Hollands mittlerweile zum Kult-Klassiker avancierter Horror-Komödie „Die rabenschwarze Nacht" (im Original: „Fright Night"), in der ein schüchterner Teenager feststellen muss, dass sein Nachbar nicht nur ein blutrünstiger Mörder, sondern obendrein auch noch ein jahrhundertealter Vampir ist. Dass der Stoff auch ohne den Retro-Charme des Originals heute noch funktioniert, beweist nun die Neuinterpretation von Craig Gillespie („Lars und die Frauen"): Sein „Fright Night" ist multiplexkompatibles Horrorkino mit leichtem Augenzwinkern – und einem wundervoll diabolischen Colin Farrell.
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Für Dahlia Williams (Jennifer Connelly) beginnt ein neues Leben: Gerade von ihrem Mann getrennt, hat sie einen neuen Job und eine neue Wohnung auf New Yorks Roosevelt Island gefunden. Die gescheiterte Beziehung will sie endlich hinter sich lassen, um sich ganz ihrer Tochter Ceci (Ariel Gade) zu widmen. Doch als die nervenzehrende Trennung zu einem erbitterten Kampf um das Sorgerecht gerät, wird ihr Leben zum Albtraum. Von dem Zeitpunkt an, als sie in dem neuen Appartement sind, geschehen merkwürdige Dinge. Ständig tropft es von der Decke in dem Schlafzimmer von Ceci und sie hören komische Geräusche aus der Wohnung direkt über ihnen. Der Wasserfleck wird mit der Zeit auch immer größer. Jedoch scheint dort niemand zu wohnen. Wird die Wohnung etwa von einem Geist heimgesucht oder gibt es dafür eine einfache und logische Erklärung?
Dark Water Official Trailer!
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Super gespenstische Atmosphäre, welche durch den Dauerregen und das extrem altmodische Bauwerk einen eigenen Horror-Charme bekommt. Die schauspielerische Leistung war in Ordnung, ebenso wie die Story selbst. Mir persönlich hat der Film auch viel besser gefallen als "The Ring", beide von dem selben Autor geschrieben. Die Story wird im Film wirklich mit jeder Minute düsterer und überzeugt mit einem unerwarteten Ende.
Lexikon des Internationalen Films: Ein Horrorfilm alter Schule, der seine Effekte aus unverfänglichen Situationen ableitet, die sich allmählich zu einem Gespinst böser Vorahnungen verdichten. Hervorragende Darsteller unterstützen den weitgehend gelungenen Versuch der Amerikanisierung einer japanischen Vorlage […].
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Sinister
Der geplagte Schriftsteller Ellison (Ethan Hawke) muss wegen finanzieller Probleme mit Frau und Kindern in ein kleineres Haus ziehen, in dem vor Jahren eine Familie auf ungeklärte Weise ums Leben kam. Ellison glaubt nicht an die Gerüchte und hofft stattdessen, dort seinen neuen Kriminalroman beenden zu können. Auf der nächtlichen Suche nach Inspiration findet er auf dem Dachboden eine Kiste mit alten Filmrollen, die neben Familienaufnahmen des Vorbesitzers auch äußerst verstörende Aufnahmen enthalten. Nachdem die Polizei keine Hilfe ist, beginnt er, auf eigene Faust zu ermitteln und stößt auf ein Geheimnis, das ihn fast an seinem Verstand zweifeln lässt. Während er mit der Lösung des Rätsels beschäftigt ist, scheinen unheimliche Mächte von seinen Kindern Besitz zu ergreifen, die in Zusammenhang mit den Filmen und den Morden stehen.
Es kommt einem kleinen Kunststück gleich, dass es Regisseur Scott Derrickson („Der Exorzismus von Emily Rose") gelungen ist, mit „Sinister" einen klassischen Gruselfilm finanziert und realisiert zu bekommen. Dafür hat er sich allerdings eines kleinen Etikettenschwindels bedient: Da seine Hauptfigur auf dem Dachboden alte Super-8-Snuffvideos „realer" Gewalttaten findet, hat Derrickson den Produzenten den Stoff einfach als Weiterentwicklung des aktuellen Trends verkauft – und das obwohl sein Film selbst gar nicht in ein Found-Footage-Gewand gekleidet ist. Die Frechheit siegte und am Ende haben alle gewonnen: Bereits am Startwochenende hat „Sinister" in den USA mehr als das Sechsfache seines Budgets wieder eingespielt und das Publikum kann sich über einen der spannendsten Horrorfilme des Kinojahres freuen.
http://www.filmstarts.de/kritiken/200962.html
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Splinter
Der Plan klang super: Seth (Paulo Costanzo) und seine Freundin Jolly (Jill Wagner) wollten das Jubiläum ihrer Beziehung mit einem Wochenende in der freien Natur zelebrieren. Blöd nur, dass sie dabei von einem Gangsterpärchen entführt werden (Shea Whigham und Rachel Kerbs). Doch auch damit ist der Ärger längst nicht zu Ende: An einer Tankstelle werden die vier von einer entstellten Leiche attackiert und sind deswegen dazu gezwungen, sich im angeschlossenen Shop zu verschanzen. Schnell stellen die Eingesperrten fest, dass da ein Parasit am Werk ist - eine ganz und gar fremdartige Kreatur auf der Pirsch nach neuen Wirtskörpern...
Splinter Movie Trailer 2009
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Dieser kleine, dreckige Streifen ist kurz, aber keineswegs schmerzlos. Gut gemachte, fiese Splattereffekte und eine verhältnismäßig originelle Kreatur, die es zu bekämpfen gilt, sorgen für Spannung und halten den Zuschauer bei Laune. Auf menschlicher Seite kämpft in erster Linie ein herrlich unkonventionelles Paar: Er ein angehender Biologe, der sich zwar für Bäume interessiert, campen aber viel zu unbequem findet und zudem nicht mal Auto fahren kann; sie eine sexy Naturfreundin mit handwerklicher Begabung.
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