Was ist auf Oak Island?

newbee schrieb:Ich halte es ja schon lange für möglich dass der
MP ebenfalls nur ein Suchschacht ist mit dem man versucht hatte, ein noch viel älteres
Geheimnis zu lüften.

Ist mal eine interessante Idee...
Ansonsten dürfte inzwischen klar sein, dass im 18. Jahrhundert, evtl. auch früher, sich auf der Insel einiges abgespielt hat. Die Menschen die das ausgeführt haben - was immer es auch war - müssen irgendwo gelebt, also u.a. gewohnt und gekocht haben. Es ist keine wirkliche Überraschung wenn ihre Spuren gefunden werden.

newbee schrieb:Allgemein fällt mir auf das sie immer noch an den s.g. Flutungsfallen festhalten.
Dabei dürfte es längst klar sein, das es nur Grundwasser ist. Denn ganz egal wo sie bohren
und auch egal mit welchem Equipment, immer stoßen sie ab einer gewissen Tiefe auf Wasser.

Die Flutungsfallen waren (für mich) von Anfang an aus dem Rennen;
denn egal ob damals der Wasserstand niedriger war (was noch schlimmer wäre)
oder höher (!) -und damit "technisch" unmachbar

Wasser wandert, abgesehen von Kapilarkraft, nunmal nicht nach oben

Und diese Situation haben wir nunmal bei Smiths Cove; egal, ob es hier um nen Meter, 3, 10 Differenz geht wo die "mutmaßliche" Stelle des MP seins soll

D.h. selbst wenn das Wasserniveau niedriger war; müßte bei SC sofort in die Tiefe gegraben worden sein, um die Tiefe zu erreichen, wo es sich in den MP ergießen soll; womit sie aber fix im Grund/Meerwasser wären - den "Winkel" kann mich sich releativ leicht "errechnen"

So, wie die Illustrationen es "suggerieren" kann es fix nicht sein;
und das, was sie da in Smiths Cove (Trenage) fanden, kann nicht der Zulauf sein/zu lange falsche Stelle

Ob ehedemst schon sowas wie Kanäle gebaut wurden -auf der dann doch recht unbedeutenden Insel- wage ich mal zu bezweifeln;
da hat man wohl eher das Plumsklo/Donnerbalken genutzt haben.
Zum Entwässern? Möglich;
aber ich hätte jetzt in den 10 Jahren, wo wir an der Sendung teilnehmen;
nicht festgestellt, daß es für etwas derart aufwendiges das passende "Wetter" gab

Aber vlt. habe ich da Denkfehler

Lupo54 schrieb:Ist mal eine interessante Idee...
Ansonsten dürfte inzwischen klar sein,

Schade, das der zitierte Beitrag nicht mehr da ist;

Aber zu den (Koch)funden;
Ich denke, daß die meisten wohl keine Zweifel mehr haben;
das es auf der "Insel" Leben gab;

Ich bevorzuge ja die Vorstellung "Kleines Dorf";
mit allem was dazugehört: Marktplatz; Landungssteg, (Nähre Sumpf), inkl. religiöser Stätte,
"Industrie" -und Salzeabbau/oder was damals gefragt war wäre durchaus etwas, was dafür sprechen würde, warum die Insel "durchlöchert" ist
bis hin zu ner Art Werft; sei es zur Reparatur, oer Neubau; oder auch nur Anlegestelle - wetterbedingt, weil dorten ein Anlegen einfacher war (was dagegen spräche.. Wassertiefe; da beladene Schieffe ha doch Tiefgang haben
Was dafür spräche: Die im Wasser gefundenen Steine, mit "Pfeilen"..

Warum sollte man nicht etwas, was zu Anfang der Flugbewegungen (Posttransport) an Land machte (Rießige Plätze, mit Pfeilen drauf, damit Piloten wußten, daß sie auf der richtigen Route sind) machte;
nicht auch schon vorher gemacht haben... einfach nen Hinweiß... ideale Line, um zum Hafen zu fahren/Warnung vor seichten Stellen
Aber das mit den Steinen wurde ja nicht weiterverfolgt

Bis halt hin zu "Privathäusern"/Gruppenhäusern, die über die Insel vertreut waren.

Hinzu mit einem Kommen und Gehen - über die Zeit;
bzw. auch den "Veränderungen", die das mit sich brachten...

Ehedemst "friedliche Siedler", die auf nem idealen Vorzug ein Jour Fix waren; später wurden div. Armeen von dem Punkt angezogen;
und wir wissen ja auch; wie schnell sich die "neue Welt" untertan gemacht wurde

Und da komme ich wieder zu dem Punkt; den wir ja Weltweit überall/immer hatten;
das erste Versteck von "Wertvollen" war im Brunnen/Auffälligen Baum...
Ich bleibe bei meienr Vermutung; daß so eine "Schatzschatulle" in so nem Brunnen versteckt wurde; bevor ne mögliche Bedrohung greifen konnte.
Ob die dann in den Brunnen fiel/und warum.. egal.. später wurden halt Teile gefunden; udn daraus entstand ein Hype

Auch glaube ich -und das wäre über Zeit auch nicht weiter verwundernswert- Das "Brunnen" austrocknen/nicht mehr ergiebig sind/und oder das falsche Wasser liefern;
und daher als "Müllschlucker" verwendet wurden (oder per Pech ein Huhn in selbigen fiel);
bzw. ganz bewußt (z.b. nem Kampf) ein böser Gegner in selbigen "geschubst" wurde/verbannt wurde...

Was das (Grund)Wasser betrifft; Nu, ich kenn mich da nicht aus, stellte aber schon früh die Frage; ob es geologisch möglich ist, das es eine "Gesteinsvermischung" gibt; demnach es Stellen gibt, wo die Insel a.) aufschwimmt (keine echte Verbindung zum Land/Boden) oder wie ne Art "Schwamm" fungiert; gepaart mit Stellen, wo kein/kaum Wasser durchdringt (Erdreich) usw.

Wenn man aber bei zig Bohrungen immer wieder auf Wasser trifft... nu, da ist es für mich logischer; das man auf ner Art Schwamm ist;
als das man da Tunnel anbohrte..

Was mich zum zitierten Post bringt:

Für mich war von Anfang an "unlogisch", daß man derartig aufwendig nen Schatz versteckt; um ihn dann, mit Hinweisschildern zu versehen, sodaß eben nicht nur Empfänger danach suchen; sondenr dies eher ner offenen Einladung entspricht:
Da mußte ich schon an neuzeitige Filme denken (Slapstick); wenn die vor der Pyramiede stehen; wo draußen ein Schild ist: "Nicht eintreten" - und die tuns doch, und patsch, bricht das Tor zusammen...

Es macht (aus meiner Sicht), keinen Sinn, da alle 3m Holzbohlen zu verlegen;
auch dann nicht, wenn man bereits unten war (etwas fand/oder auch nicht), und den Schacht dann zuschüttet - warum auch immer

Daher halte ich diese "Übersetzung" der angeblichen tafel auch für absolut falsch...
Es ist -imho- nicht der Hinweis: Hier LIEGT ein Schatz im Wert von 2 Millionen
sondern:
Hier LAG ein Schatz im Wert von 2 Millionen; weiterbuddeln sinnlos; vorsicht Gefahr;
und daher die Holzbalken, um diesen Schacht zu versiegeln

Zumindest; wenn man diesen "Ansatz" verfolgt, macht das mehr Sinn; als umgekehrt

Allerdings bezweifle ich, daß Menschen damals derart "sozial" waren, um ne Warnung zu hinterlassen (außer es gab nen Empfänger, den man anderswie nicht erreichen konnte).. oder habt ihr die Laginas/jemanden Anderen erlebt; der in ne Buddelung ein Schild reinwarf... Nicht weiterbuddeln, da ist nichts/da ist nur ne alte Hafenanlage...
Ich nicht

Das ist jetzt so mein Fazit nach all der Zeit; denn es spricht sehr viel dafür, daß diese Insel sehr viel früher besiedelt war; und nicht nur von Einheimischen genutzt wurde;
die Umstände, wie Fundstellen zueinander stehen (Wege/Straßen/Marktplatz/religiöse Stelle)... läßt eine derartige Spekulation durchaus zu;
also eher noch; als die Mär, das da bei Nacht un Nebel ne Handvoll Jungs etwas geschafft haben sollen; was keinem Anderen mehr (mit besserer Austattung) gelang...und sei es nur, den effektiven Hinweis, daß zu 100% da mal waas war

Lupo54 schrieb:müssen irgendwo gelebt, also u.a. gewohnt und gekocht haben. Es ist keine wirkliche Überraschung wenn ihre Spuren gefunden werden.

Nunja. Der gepflasterte Weg ist nicht von selbst entstanden. Doch für eine größere Besiedelung der Insel gibt es keine
Beweise. Ein paar Hütten vielleicht, wie die von Samuel Ball oder Mcginnes. Auch die "neu" gefundene Anomalie wäre
zu klein für eine ganze Armee.
Also entweder haben die Leute auf ihren Schiffen gelebt oder iwo auf dem Festland, was noch nie erforscht wurde.

Zumindest gibt es ein paar Hinweise auf dem Festland.

newbee schrieb:n der neuesten Folge findet Garry auf Parzelle 32 eine fast vollständige
Kochgelegenheit. Teile eines Herdes und Teile von Töpfen und ähnliches
Kochzubehör. Sowie noch anderes Zeug aus verrostetem Metall.

Zu ergänzen wäre noch der Fund eine Blei-Blechs.
Das finde ich in Bezug auf das Bleikreuz interessant, da ich schon länger den Verdacht habe, dass das Bleikreuz kein "Schmuck" ist, sondern vielleicht auch einfach ein Verguss zum Abdichten oder so. Bleibleche wurden offenbar zum Beschlagen von Schiffsrümpfen verwendet.

Folgen 5 & 6

Die 5te lasse ich mal aus. Es gab wirklich nichts zu sehen.

In der neuesten Folge wird der Aushub beim Garden Shaft konkret:




Und? Wie sieht das für euch aus?
Mich erinnern die Plattformen alle paar Meter ganz stark an die ersten
Darstellungen des MP. Nur das beim MP von seitlichen Verstärkungen nie die Rede war.
Ist aber im Grunde das ganz genau Selbe.
Hat sich die Bergbautechnik in über 200 Jahren so wenig verändert?
Sind es wirklich nur die Maschinen die heutzutage die Arbeit erleichtern?
Ist der Garden Shaft wohlmöglich der originale MP?
(ich meine soetwas mal in einer Spezial Folge gehört zu haben)

Nun, sie bohren weiter viele Testlöcher um dem (den) Tunnel(n) auf die Spur zu kommen.
Soweit nichts Neues. Ich blicke bei den vielen Löchern wegen derer Nummerierung schon lange
nicht mehr durch und gebe mir auch keine Mühe mehr damit.

Garry Draton und Jack suchen weiter die bereits markierten Stellen mit dem Detektor ab.
Mir fällt auf:
Jack benutzt wieder die alte Schaufel, oder Spaten zum graben.
Vorher hatten sie ein High-Tech Model mit gezacktem Rand, wohl um Wurzeln besser
zu durchtrennen. Das gibt es erst sehr kurze Zeit auch in deutschen Baumärkten zu kaufen.
Doch warum die Rückkehr zu alten Mitteln?
2 Möglichkeiten: Entweder der neumodische Kram taugt nix oder der
Product Placement Vertrag ist ausgelaufen.

Jedenfalls finden sie auf Parzelle 8 diesen Gegenstand:



Ist aus Kupfer und ca. 2 x 2 cm klein. Ein Kupferblech, 3-mal gefaltet.
Also ursprünglich eher dünn.
An diesem Artefakt hält sich die ganze Sendung dann auf.
Vom Millitär? Von den Maya?
Wohl eher nur ein Zierblech auf einer inzwischen verrrotteten Holzschatulle.
Ähnliches gibt es heute noch zu kaufen:




Dennoch sind die "Experten" sich einig, das es hunderte Jahre alt sein muss!?
Nun...sieht ein Stück Kupfer nicht auch schon nach 2-3 Jahren so aus?
Kommt natürlich drauf an, wieviel Sauerstoff drangekommen ist.
Besonders tief lag es jedenfalls nicht, vielleicht 10-20 cm.

Nochmals wurde die Myonen Technik erwähnt und steht den Laginas nun
sogar im Wege. Sie versuchen den neu gefundenen Tunneln zu folgen,
haben aber bereits die Detektoren verbuddelt. Davon sind jetzt welche im Wege.
Na, sie graben oder bohren drum herum.

Okay, allen eine besinnliche Zeit.
take care

newbee schrieb:Nun...sieht ein Stück Kupfer nicht auch schon nach 2-3 Jahren so aus?

newbee schrieb:Ähnliches gibt es heute noch zu kaufen:

Willst du hier konstruieren, dass die das vor 2 bis 3 Jahren selbst verbuddelt haben? Ohne Holzanteil natürlich, weil der in 2 bis 3 Jahren nicht weggammelt?

Luke.Skywodka schrieb:Willst du hier konstruieren, dass die das vor 2 bis 3 Jahren selbst verbuddelt haben? Ohne Holzanteil natürlich, weil der in 2 bis 3 Jahren nicht weggammelt?

Nein. Wie komms du auf diese schiefe Bahn?

Nehmen wir mal an, es ist eine Zierleiste von irgendwas gewesen.
Die hat Jemand abgepopelt, zusammen gefaltet und weggeworfen.
Das kann vor 3 Jahren gewesen sein oder vor 300 Jahren.
Ist nicht mehr festzustellen.

Ich frage mich dabei nur warum die "Experten" immer gleich von hunderten
Jahren ausgehen? Dafür spricht weniges. Die geringe Fundtiefe zum Beispiel.

Das Kupferblech finde ich schon interessant, zumal in dem Kupferblech so etwas wie eine Faser oder eine Schnur eingeklemmt zu sein scheint. Dies müsste man eigentlich mit der C14 Methode bestimmen können.
Ich habe, auch wegen der Schnur / Faser, eher an ein Siegel oder so gedacht, dazu aber auf die Schnelle nichts im Netz gefunden.
Die Symbole / Ikonografie auf dem Blech müssten doch irgentwie zuordenbar sein?!
Was meint Ihr?

Wo

rnineT schrieb:Die Symbole / Ikonografie auf dem Blech müssten doch irgentwie zuordenbar sein?!

sehe ich auch so

ohne den genaueren Kontext zu kennen (ich beziehe mich jetzt auf das Bild im Beitrag von newbee)
würde ich auf ein Teil einer Uniform der Rotröcke tippen. Die waren ja zimlich fancy und da kann ich mir schon vorstellen, dass mal was abfiel oder so:


Original anzeigen (0,1 MB)
Irgend ein Knopf, Kragenabzeichen, Hutemblem, Battalionsabzeichen oder weiss der Teufel was

SaturnXI schrieb:Irgend ein Knopf, Kragenabzeichen, Hutemblem, Battalionsabzeichen oder weiss der Teufel was

Sehe ich auch so. Eine Ähnlichkeitssuche mit Yandex ergab kein sinnvolles Ergebnis. Was daran liegt dass das Objekt so klein ist. Das "Vergleichsmaterial" bei Yandex ist durchweg größer.
Vom Aufbau her ist das Objekt um einiges komplizierter als ein normaler Beschlag. Ich gehe mal davon aus dass es vollständig entfaltet ist. Dann hat es mindestens zwei Ebenen. Oder die oberen drei "Ornamente" haben sich vom Untergrund gelöst und stehen jetzt schräg und leicht verschoben.

@newbee; Danke für die Zusammenfassung

@all: Schöne Feiertage

IngwerteeImke schrieb am 18.11.2022:Mit dieser Methode, hat man ua eine Kammer innerhalb der Cheops Pyramide entdeckt

Na, na. Keine Kammer entdeckt, sondern Hinweise auf Bereiche mit geringerer Dichte. Mit sehr hohem Aufwand keine wirklich befriedigenden Ergebnisse erzielt.

Aber OMG! gerade seit langer Zeit mal wieder reingeschaltet. Keine Ahnung, welche Folge welcher Staffel jetzt gerade auf Kabel1 Doku läuft. Alles wie immer. Sie machen sich am Sumpf zu schaffen. Es kommt der Tag, da bohren sie sich von der anderen Seite des Globus „von unten“ heran :lolcry:

Nemon schrieb:Alles wie immer.

Jo. Ist im Prinzip egal, welche Folge welcher Staffel man gerade sieht. Es ist immer das selbe Schema F: es wird gebohrt, mitm Detektor rumgerannt oder man sitzt am Tisch und schwadroniert mit Fernschalte, was der Knopf oder sonst welcher gefundene Schnulli für ne Wahnsinnsentdeckung war.

SomertonMan schrieb:und schwadroniert mit Fernschalte

Diesmal war es eine Anfrage für einen Kofferdamm. Bagger kommt aus Texas zurück, in einem Monat kann der Damm gebaut werden. 👍😀

Nemon schrieb:Diesmal war es eine Anfrage für einen Kofferdamm. Bagger kommt aus Texas zurück, in einem Monat kann der Damm gebaut werden.

Das ist auch das was sie von ihren Vorgängern unterscheidet: Moderne Technik ist verfügbar und man hat genügend Geld um sie einzusetzen. Kosten spielen offenbar keine Rolle.
Wen man mal Aufwand und Ertrag mit einander vergleicht ist das Verhältnis geradezu grotesk. Da dürfte inzwischen eine Millionensumme versenkt worden sein.
Wobei es natürlich noch eine zweite Rechnung gibt: Wir wissen nicht mit welchen Summen der Fernsehsender die Laginas sponsert. Vielleicht rechnet sich auf diese Weise die Buddelei doch.

Lupo54 schrieb:Wobei es natürlich noch eine zweite Rechnung gibt: Wir wissen nicht mit welchen Summen der Fernsehsender die Laginas sponsert. Vielleicht rechnet sich auf diese Weise die Buddelei doch.

Sohn Alex, die next generation Lagina, produziert und buddelt ja schon fleißig mit. Das ist längst als Generationen-Unternehmen angelegt. Ist Tochter Maddie schon aufgetaucht?

Nursing Around

Staffel 10. Folge 7.

Zunächst ist zu sagen das die Behörden die Genehmigungen für den GardenShaft verweigern.
Die betrachten es als ein Bergbau Vorhaben. Die Laginas sind hingegen der Meinung nur einen
alten Schacht wieder herstellen zu wollen.
Wie auch immer, es geht dort vorerst nicht voran.

Eine neue Technik wird im Sumpf ausprobiert.
Magnetometer. Ist nicht NEU sondern nur die allerneueste Generation dieses Detektors.
Der soll nochmals die Anomalie in Form eines Schiffes bestätigen.
Dann wollen sie den Sumpf erneut trocken legen und endlich dort buddeln.

Das zuvor gefundene Metallstück mit Verzierungen wurde weiter analysiert.
Ein neuer Experte wird vorgestellt und ist sich sicher:
Das Messing stammt aus Europa. Wenn schon nicht von den Templern dann aber
sicher von den Wikingern! (hä?)

Dann bohren sie weiter am MP Gelände.
Bohrloch XY ergibt einen Hohlraum bei 150 Fuß.
Dieser wird mit HD Kamera untersucht und Ja: da ist eine unterirdische Höhle.

In der Tiefe entdeckt die Kamera einen (mit etwas Fantasie) geradezu rechteckigen Stein.

Und da laut einer uralten Legende rechte Winkel oder rechtwinklige Formationen
in der Natur nicht oder nur selten vorkommen, muss es zwangsläufig
menschengemacht sein! Logisch!

Also meine Meinung: das sind Steine in einem Hohlraum tief unter Oak Island.
Davon gibt es sicher ein paar mehr. Also Kammern mit Salzwasser gefüllt und mit
Sieinen versehen.

Vorschau: Heureka! Garry findet... was auch immer? Wenn ich es nicht besser wüsste:
es ist kein Schatz!

newbee schrieb:Also meine Meinung: das sind Steine in einem Hohlraum tief unter Oak Island.
Davon gibt es sicher ein paar mehr. Also Kammern mit Salzwasser gefüllt und mit
Sieinen versehen.

Danke für die Zusammenfassung

Gab es nicht in 10-X auch nen "rechteckigen" Stein; oder das, was man dafür hält...???

Sowohl auf dem alten Video;
als auch auf den Vids, als die Lagginas den erkundet haben

Folge 8

Ganz stolz wird berichtet das die Laginas nun auch Parzelle 5 in Besitz nehmen konnten.
Garry beginnt dort auch sofort mit der Detektion.
Komisch: es sid bereits Fahnen zu sehen, also hat er da auch vorher schon gescannt.

Es werden gefunden: 2 Meißel und eine angeblich Halbe Münze von ca. 1500.
Die wird aber leider nie richtig gezeigt, kann also auch mal wieder nur eine
Unterlegscheibe sein.

Ansonsten nix Neues.