Was ist auf Oak Island?

lullaby69 schrieb:Wenn etwas gefunden würde, was von Wichtigkeit wäre, würden wir es sicher zuerst in der Presse lesen und nicht erst in der 12. Staffel am TV sehen.

Da würde ich widersprechen. Spätestens seit der 5. Staffel werden die Arbeiten offiziell von mindestens einem Archäologen begleitet. Das bedeutet aber nicht, dass Infos bereits vor Ausstrahlung an die Öffentlichkeit gelangen. Sollte etwas von historischem Wert gefunden werden, kann die Regierung die Arbeiten unterbrechen und ab dann selbst koordinieren. Allerdings kann dem History Channel auch die Regierung nicht verbieten, die Aufnahmen auszustrahlen.
An die Öffentlichkeit würden Infos nur dann vorschnell kommen wenn jemand was ausplaudert...
Da würde mich mal die Höhe der Vertragsstrafe interessieren die für den Verstoß gegen die Verschwiegenheitsverpflichtung vereinbart ist ;-)

Aber es kommt wohl auch darauf an, was gefunden wird. Der Heilige Gral würde wohl keinen Tag geheim bleiben. Sollten sie aber „nur“ z. B. einen Fluttunnel oder sowas finden, dann würde man es wohl erst bei Ausstrahlung erfahren.

Immerhin suchen schon viele Menschen seit vielen Jahren nach einem Schatz auf dieser Insel und es wurde viel Geld ausgegeben. Leider hab ich keine Ahnung ob die Fundstücke autentisch sind oder zum Fake gehören. Irgendetwas ist dran.

@Tberiumsun

Tberiumsun schrieb:Immerhin suchen schon viele Menschen seit vielen Jahren nach einem Schatz auf dieser Insel

Naja. "Viel" ist relativ.

Tberiumsun schrieb: Leider hab ich keine Ahnung ob die Fundstücke autentisch sind oder zum Fake gehören. Irgendetwas ist dran.

Bisher war jetzt kein Fundstück dabei, das wirklich Hieb und Stichfest war.
Was soll denn dran sein?
Außer dass man versucht die Leute bei Laune zu halten? Denn nach den ganzen Jahren könnte man mit dem bisherigen Equipment schon etwas mehr gefunden haben.

Aber diese Aussage von dir interessiert mich jetzt wie genau du es gemeint hast:

Irgendwas ist drann, gibt zu viele Sachen die einfach passen.

Ich glaube eher nach wie vor das der Schatz gefunden wurde , von dem schwarzen Soldaten der sich da eine Parzelle kaufte und dann auf einmal so viel Geld hatte.

Und die Nachfahrin zeigte ja auch ein familienerbstück und hatte auch ein gute Geschichte dazu .

Könnte mir sogar vorstellen das die Kiste in dem quadratischen Loch war was die gefunden hatten.

Aber finde es trotzdem ulterhaltsam genauso wie lake mishigan oder wie das heisst da haben die auch wieder alle Klischees reingehauen Templer, Freimaurer :)

Hallo,

also alles kann man nicht als Spinnerei oder Märchen abtun, so z.b. die gefundene Münze mit der acht drauf die hat eine besondere bedeutung.
Auch das Qadratische loch stammt nicht von einer Truhe sondern ist ein Zugang in den Bergwerksbereich.

u.s.w.

@freunde
Ich finde es aber schon etwas merkwürdig.
IMMER wird irgendwo irgendeine Münze gefunden. Goldmünzen sind in der Regel halt einige Jahrhunderte alt. Aber sie sagen in meinen Augen nicht viel. Außer man findet einen ganzen Sack davon vergraben. Dann ja.
Diese ganzen Minibrotkrumen aber sind jetzt nichts, das in meinen Augen wirklich etwas bedeutendes sein kann.

Wahrscheinlich wärs lohnender die Kokosinsel auf den Kopf zu stellen....

@Bkr786

Bkr786 schrieb:Wahrscheinlich wärs lohnender die Kokosinsel auf den Kopf zu stellen....

Welche Kokosinsel?
Meinst du Oak Island? Also viel kann man da eh nicht mehr buddeln :D

https://www.google.de/maps/place/Kokos-Insel/@5.5281661,-87.0961448,11988m/data=!3m1!1e3!4m5!3m4!1s0x8f92e562200916c7:0xfa2018b7bcd96b87!8m2!3d5.5282283!4d-87.0574302

@Niderbayern88

Noch nie was davon gehört?

@Bkr786
Sorry aber was soll das bitte sein?
Kannst bitte deinen Link mal überprüfen oder kurz sagen was du sagen willst?

@Bkr786
Okay.
Und weiter?
Was hat jetzt bitte die unbewohnte Kokosinsel mit Oak Island zu tun?

Hallo @Niederbayern88 , hallo @alle !

An der Stelle kann ich vieleicht weiter helfen.
Die Kokosinsel ist so betrachtet "die Mutter aller Schatzinseln".

Wikipedia: Kokos-Insel (Costa Rica)

Gruß, Gildonus

@Gildonus
Danke. Aber das wurde schon geklärt.
Und wie ich vorhin schon schrieb hat das irgendwie gar nix mit dem Thema zu tun.
Oder ich verstehe gerade den Zusammenhang nicht

Hallo @Niederbayern88 , hallo @alle !


Oke Isand hat mit der Kokosinsel nur sehr, sehr weitläufig etwas zu tun.

Beides sind Inseln, auf beiden wurden angeblich Schätze vergraben, auf beiden haben Abenteurer für viel Geld Löcher in den Boden gebuddelt und, wie du sicher geahnt hast, nichts gefunden. Auch auf der Kokosinsel gäbe es mit Sicherheit so etwas wie ein fernsehgestütztes Grabungsprojekt, wenn es nicht Schutzgebiet wäre. Damit sind wir schon bei den Unterschieden.


Gruß, Gildonus

@Gildonus
Naja. Wenn man jetzt Inseln mit angeblichen Schätzen auf der Welt zusammen sucht, kann man wohl überall "Zusammenhänge" suchen.
Was ich mich aber frage:
wie lange will man auf Oak Island noch buddeln?

Ich meine, so interessant es auch ist, man kann nicht 10 Jahre auf der kleinen Insel rumgraben und nix finden oder?

Hallo @Niederbayern88 , hallo @alle !

Niederbayern88 schrieb:Ich meine, so interessant es auch ist, man kann nicht 10 Jahre auf der kleinen Insel rumgraben und nix finden oder?

Doch, man kann. :troll: :troll: :troll:
Solange man Geldgeber findet, die das Projekt vermarkten können, geht das.

Rational betrachtet hätte man da längst was finden müssen, wenn da was vergraben war. Wir reden nun mal über potentielle "Schatzvergräber" mit dem technischen Kenntnisstand des 18. Jahrhunderts und von einer kleinen Truppe, die am Ende der damaligen Zivilisation zu Werke gingen. Eine Tiefe von 2 Metern hätte völlig gereicht um etwas zu verstecken und für Seeleute (Piraten) wäre das auch die Grenze des Machbaren gewesen.


Gruß, Gildonus

@Gildonus

Gildonus schrieb:Solange man Geldgeber findet, die das Projekt vermarkten können, geht das.

Das stimmt. Wenn man noch Geld damit machen kann wird es eben gestreckt. Auch wenn es wohl heißt, man muss etwas neues hinzu erfinden....

Gildonus schrieb:Rational betrachtet hätte man da längst was finden müssen, wenn da was vergraben war.

Glaube wenn man mir eine Schaufel gegeben hätte, hätte ich mehr geschafft als sie heute :D

Gildonus schrieb:Wir reden nun mal über potentielle "Schatzvergräber" mit dem technischen Kenntnisstand des 18. Jahrhunderts

Ich würde das mal nicht so unzerschätzen zu was die Menschen alles im Stande waren. Guck dir die Ägypther an, die haben vor mehr als 4500 Jahren Bauwerke errichtet, die selbst heute schwer nachzubauen wären.
Blütezeit des mittelalterlichen Bergbaus war im 13. Jahrhundert.
Also denke ich nicht, dass die Leute im 18. Jahrhundert nicht im Stande gewesen sind etwas derartiges zu konstruieren.

Gildonus schrieb:von einer kleinen Truppe, die am Ende der damaligen Zivilisation zu Werke gingen. Eine Tiefe von 2 Metern hätte völlig gereicht um etwas zu verstecken und für Seeleute (Piraten) wäre das auch die Grenze des Machbaren gewesen.

Woher weißt du, oder denkst, dass es nur eine kleine Truppe war, und warum Piraten?

Biff_tannen schrieb:Ich würde das mal nicht so unzerschätzen zu was die Menschen alles im Stande waren. Guck dir die Ägypther an, die haben vor mehr als 4500 Jahren Bauwerke errichtet, die selbst heute schwer nachzubauen wären.
Blütezeit des mittelalterlichen Bergbaus war im 13. Jahrhundert.
Also denke ich nicht, dass die Leute im 18. Jahrhundert nicht im Stande gewesen sind etwas derartiges zu konstruieren.

Ging es in diesen Fällen darum einen Schatz zu vergraben? Ich habe selten einen größeren Schwachsinn gelesen als den, einen Schatz in mehr als 40 m Tiefe zu vergraben.