Die Geisterakten: Seriöse Geisterjäger?
20.10.2021 um 13:37Rumpeline schrieb:Danke für die Erklärungen bezüglich des K2 Meters. Es ist zumindest desillusionierend zu wissen, dass eine Beeinflussung der Geräte wohl nicht ohne Stefans Mitwisserschaft möglich gewesen wäre.Das erinnert mich an meine liebsten "Die Drei Fragezeichen"-Folge damals, vor 20 Jahren.
Auch andere spannende Momente erscheinen dadurch in einem anderen Licht. Bei der Folge „Die Engelmacherin“ fand ich das mit dem verschobenem Messer super gruselig, aber da keine Kamera auf dem Gegenstand ruhte wird es wohl jemand manuell verschoben haben. Damals hätte ich das vehement bestritten, aber es scheint die nackte und schonungslose Wahrheit zu sein. Und das macht mich im Nachhinein auch so sauer! Was muss man doch für einen miesen Charakter haben um die Gutgläubigkeit anderer Leute so auszuschlachten. Vorallem wo sie ja alle ne Geschichte zu ihrer Passion bezüglich der Geisterermittlung haben (Daniel den früh verstorbenen Vater, Micha den Autounfall mit anschließendem Koma usw.)
"Villa der Toten". :)
Dort wurde der Spuk sehr, sehr effektiv eingesetzt. Es ging in der Folge um 3 alte Damen, die gemeinsam in die namensgebende Villa ziehen wollten.
Gläserrücken wurde gespielt, und eine EVP Session.
.....man kann SEHR leicht Spuk inszenieren, wenn man es drauf anlegt. Man beachte auch in diese Richtung den Fall "Chopper". Der ist damals durch die Medien gebrandschatzt, am Ende war es doch nur die Zahnarzthelferin.
Kokolores82 schrieb:Da war ich eh skeptisch, ist schon seltsam, dass immer da was passiert wo keine Kamera aufgebaut ist.Es passiert immer da, wo die Kamera nicht aufgebaut ist. Oder eben eine Tür geht auf, wenn Daniel "zufällig" mal wegguckt. ("Psychobunker").
Dabei immer die Frage: Wollen sich Geister, und wir reden hier von körperlosen Geistern, wie in einem Horrorfilm präsentieren?
Und dabei das Klischee Nummer 1 bedienen?