Welche Serie schaut ihr gerade?

McMaso schrieb:das war’s auch, mehr wird nicht kommen 😉

Leider :(

1922 soll ja nicht so der Bringer sein.

xsaibotx schrieb:1922 soll ja nicht so der Bringer sein.

1923? Noch nicht gesehen, davon kommt aber ne zweite. Und Four Sixes oder 6666 kommt auch, mit Jimmy in ner Hauptrolle und Matthew McConaughey.

McMaso schrieb:Und Four Sixes oder 6666 kommt auch, mit Jimmy in ner Hauptrolle und Matthew McConaughey.

Jop, geb ich mir auf jeden :D

Star Trek Picard, Staffel 3 (Amazon Prime)

Ein Muss für Liebhaber von Star Trek und eine brillante Amanda Plummer.

Ein schönes Reunion-Feeling mit Charakteren aus Star Trek: The Next Generation und Star Trek: Voyager.

Mir gefällt's.

violetluna schrieb:Star Trek Picard

Habe ich auch geschaut, wurde von Staffel zu Staffel langweiliger.

Lohnt sich eigentlich The Blacklist?

Damals noch Staffel 1 geguckt, aber dann nicht weiter. Jetzt sehe ich, dass es mittlerweile schon 9 Staffeln mit pro Staffel 22 Folgen geben soll. Ich hätte der damals aus der Erinnerung eine Überlebensdauer von höchstens 3 Staffeln gegeben. Auch das dann die Liste abgearbeitet wäre.
Was erwartet mich da? Oder was zum Geier zeigen die da so viele Staffeln über? Ohne all zu große Spoiler, wenn möglich.
Die ganze Zeit nur bzw. in jeder Folge immer ein neuer Superschurke, der zur Strecke gebracht wird oder gibt es sowas wie eine Handlung über alle Staffeln hinweg? Also um auch dran bleiben zu müssen?

Staffel 1 hatte diese ja glaube ich noch wegen der FBI-Agentin und ihrem Ehemann. Das weiß ich noch. Geht das über alle 9 Staffeln hinweg? Oder eine andere fortlaufende Handlung?
Auf nur jede Folge wird ein neuer Schurke zur Strecke gebracht hätte ich 9 Staffeln über kein Bock.

@violetluna
@alibert
Picard spaltet wohl die Trek Gemeinde.
Hab letzte Woche die erste Staffel gesehen und bin gerade bei der zweiten.
Ich find sie toll

rhapsody3004 schrieb:Lohnt sich eigentlich The Blacklist?

Siehe:
Beitrag von Headhunter66 (Seite 225)

rhapsody3004 schrieb:Was erwartet mich da? Oder was zum Geier zeigen die da so viele Staffeln über? Ohne all zu große Spoiler, wenn möglich.
Die ganze Zeit nur bzw. in jeder Folge immer ein neuer Superschurke, der zur Strecke gebracht wird oder gibt es sowas wie eine Handlung über alle Staffeln hinweg?

Im Prinzip ja.
So richtige Charakterentwicklungen, wie in wirklich sehr guten Serien oft zu finden, wirst du hier vergeblich suchen.
Bei The Blacklist bauen die Autoren höchstens mal hin und wieder Plot-Twists mit der Holzhammermethode ein, wie z.B. Charakter XY, der bekanntermaßen seit 7 Staffeln zweifelsfrei zu den Ultra-Guten hat wie von Zauberhand plötzlich Dreck am Stecken...

,...oder umgekehrt, jemand der sich seit x-Stafeln munter durch die Serie tötet, gehört plötzlich dem FBI an.

Wer Logig, toll geschriebene Charaktere, eine fortlaufenden nachvollziehbaren Handlungsfaden und Kino-artige Bildgestaltung sucht, ist hier fehl am Platz! 😂

rhapsody3004 schrieb:Staffel 1 hatte diese ja glaube ich noch wegen der FBI-Agentin und ihrem Ehemann. Das weiß ich noch. Geht das über alle 9 Staffeln hinweg? Oder eine andere fortlaufende Handlung?

Zieht sich über mehrere Staffeln, aber dann... 😁
Nun, ich will es mal so aus drücken: So mancher der Hauptcharaktere, wurde von den Autoren (zurecht) aus dem Drehbuch geschrieben. - Oder die Darsteller haben ihre Verträge nicht verlängert.

Eines ist sicher: Zu keiner Zeit wird die Serie besser, als Staffel 1-3!

Die einzige positive Konstante ist, James Spader in der Rolle des "Raymond „Red“ Reddington".
Meiner Meinung nach RICHTIG GUT gespielt und auch mit der richtig gut synchronisiert!
Dennoch empfehle ich in dieser Serie die Original-Tonspur ggf. mit Untertitel!

Headhunter66 schrieb:Bei The Blacklist bauen die Autoren höchstens mal hin und wieder Plot-Twists mit der Holzhammermethode ein, wie z.B. Charakter XY, der bekanntermaßen seit 7 Staffeln zweifelsfrei zu den Ultra-Guten hat wie von Zauberhand plötzlich Dreck am Stecken...

Jetzt mal in richtigem Deutsch:
*Bei The Blacklist bauen die Autoren höchstens mal hin und wieder Plot-Twists mit der Holzhammermethode ein, wie z.B. Charakter XY, der bekanntermaßen seit 7 Staffeln zweifelsfrei zu den Ultra-Guten gehörte, hat wie von Zauberhand plötzlich Dreck am Stecken...

S.Goodman schrieb:Picard spaltet wohl die Trek Gemeinde.
Hab letzte Woche die erste Staffel gesehen und bin gerade bei der zweiten.
Ich find sie toll

Die erste und zweite waren richtig mies, aber es ist trotzdem Jean Luc Picard. Dann wird dich die dritte Staffel überraschen, die ist weitaus besser als 1+2 zusammen. Für mich das beste Star Trek seit TNG und den letzen Filmen wie Nemesis und First Contact.

McMaso schrieb:Dann wird dich die dritte Staffel überraschen, die ist weitaus besser als 1+2 zusammen.

Ich fand die Dritte noch deutlich schlechter als 1 und 2🥱

Headhunter66 schrieb:Die einzige positive Konstante ist, James Spader in der Rolle des "Raymond „Red“ Reddington".
Meiner Meinung nach RICHTIG GUT gespielt und auch mit der richtig gut synchronisiert!
Dennoch empfehle ich in dieser Serie die Original-Tonspur ggf. mit Untertitel!

Wow - danke dir erst mal insgesamt. Werde zusehen nochmal Staffel 1 und dann aber wenigstens bis Staffel 3 zu gucken. Und dann mal schauen, ob ich dran bleibe...

James Spader war damals einer der Hauptgründe mit der Serie mal anzufangen. Rolle als grauer Gangster auch nicht gerade typisch für ihn oder? Also weder typsicher weißer Held noch schwarzer Klischeebösewicht.

Und da ich viele unserer Synchronsprecher liebe - so liebe ich natürlich auch die deutsche Stimme Benjamin Völz, die hervorragend zu Spader, aber auch Reeves oder McConaughey passt.
Ohne ihre festen deutschen Stammstimmen bzw. Sprecher mag diese Darsteller auch weniger sehen und hören. Aber das ist Geschmackssache.

Headhunter66 schrieb:Bei The Blacklist bauen die Autoren höchstens mal hin und wieder Plot-Twists mit der Holzhammermethode ein, wie z.B. Charakter XY, der bekanntermaßen seit 7 Staffeln zweifelsfrei zu den Ultra-Guten gehörte, hat wie von Zauberhand plötzlich Dreck am Stecken...

Sowas mag ich eigentlich auch nicht. Es muss auch bei mir zumindest nachvollziehbar sein, warum sich Charaktere in entweder diese oder die andere Richtung verändern. Oder aber auch schon immer zwar Böse gewesen sind - das aber nicht offen zeigen konnten.

Oder auch warum Totgeglaubte plötzlich doch wieder leben bzw. auftauchen.


Wenigstens so auf dem Niveau, obwohl auch nicht oskarreif, wie bei 24 Nina Myers in der ersten Staffel oder noch besser über viele Staffeln hinweg der Wandel des Tony Almeidas und auch seine überraschende Rückkehr an Tag 7.

rhapsody3004 schrieb:Sowas mag ich eigentlich auch nicht. Es muss auch bei mir zumindest nachvollziehbar sein, warum sich Charaktere in entweder diese oder die andere Richtung verändern. Oder aber auch schon immer zwar Böse gewesen sind - das aber nicht offen zeigen konnten.

Oder auch warum Totgeglaubte plötzlich doch wieder leben bzw. auftauchen.

Leider wirst du alle drei Varianten in den späteren Staffeln von The Blacklist finden.
Den kompletten Sinneswandel, des einen oder anderen Charakters, sowohl in die eine, als auch in die andere moralische Ausrichtung,
als auch "Tote", die plötzlich wieder unter den Lebenden wandeln.
Sowie auch einen Hauptcharakter, der von einer auf die andere Staffel verstirbt, weil sicher die eine oder andere Partei keinen Bock mehr hatte und Verträge gekündigt wurden.

Bei der einen Nebenrolle sehr nachvollziehbar, weil der (sehr prominente) Darsteller (SpoilerBrian Dennehy) überraschend während der Dreharbeiten verstarb.


Ein weiteres Koriosum der Serie,
die Corona-Staffel:

Aufgrund vom Lock Down, war die Staffel nur teilweise abgedreht und wurde mit Comics aufgefüllt.

S.Goodman schrieb:Picard spaltet wohl die Trek Gemeinde.

War das nicht immer so bei dem einzelnen Serien/Filmen des Star Trek-Universums?

Mir hat bis jetzt Star Trek: Discovery am wenigsten gefallen, was aber am Hauptcharakter Michael lag. Die flüstert immer nur und mich hat das sehr genervt. Das hatte auf mich eine ähnliche Wirkung wie Nägel auf einer Schiefertafel. 😬

McMaso schrieb:Die erste und zweite waren richtig mies, aber es ist trotzdem Jean Luc Picard.

alibert schrieb:Ich fand die Dritte noch deutlich schlechter als 1 und 2🥱

Mögt ihr schreiben, was ihr daran so schlecht findet?
Ich finde nämlich bis jetzt alle drei Staffeln unterhaltsam und ich fand auch die Handlung um Data und seinen Schöpfer interessant, davon wusste ich vorher nur wenig, weil es immer nur am Rande erwähnt wurde.

violetluna schrieb:Mögt ihr schreiben, was ihr daran so schlecht findet?
Ich finde nämlich bis jetzt alle drei Staffeln unterhaltsam und ich fand auch die Handlung um Data und seinen Schöpfer interessant, davon wusste ich vorher nur wenig, weil es immer nur am Rande erwähnt wurde.

Die erste war noch ganz okay, aber nicht auf TNG Niveau. Die zweite war irgendwie das reinste Chaos, der einzige Lichtblick war die Borgkönigin, ansonsten war es mir zu viel Fanservice, hauptsache nochmal alle Stars unterbringen, inklusive Q. Und die Krönung war dann Will Wheaton am Ende. Die dritte war einfach stimmiger, fast ne echte TNG Staffel, Frakes hat auch ganz stark gespielt. Sie hatte zwar auch paar Schwächen, aber trotzdem ein guter Abschluss für Stewart, inklusive die Borg als Endgegner.

Headhunter66 schrieb:Leider wirst du alle drei Varianten in den späteren Staffeln von The Blacklist finden.

Als leider würde ich es nur bezeichnen, wenn mir das Nachvollziehbare verschlossen bliebe.

Wenn ich das aber nachvollziehen kann/könnte - habe ich damit keine Probleme. Dann finde ich es je nachdem sogar gut, weil Menschen können sich ja auch im realen Leben entweder in diese oder die andere Richtung verändern.

Wie gesagt bei 24 war das besonders bei Tony Almeida gut.

Oder siehe auch The Dark Knight Harvey Dent. Aber da ging mir das etwas zu schnell. Der Wandel, auch noch zunächst noch mehr Gewissensbisse zu haben, hätte gerne etwas länger gehen können.

Am geilsten natürlich immer noch die Wandlung Walter White zu Heisenberg.

rhapsody3004 schrieb:Am geilsten natürlich immer noch die Wandlung Walter White zu Heisenberg.

Zählt ja nicht umsonst bei über 90% aller Serien-Top-Listen, zu den Top-3-Serien.
Charakterentwicklung par excellence.

Headhunter66 schrieb:Zählt ja nicht umsonst bei über 90% aller Serien-Top-Listen, zu den Top-3-Serien.
Charakterentwicklung par excellence.

Jups. Eine der besten Serien überhaupt. Also gehört zu meinen Top 5.

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Im Gegensatz zu vielen anderen Stimmen, gehöre ich zu denen, die auch die Wandlung von Anakin zu Vader in Episode 1-3 gut und nachvollziehbar empfanden.
Aber E3 hat dasselbe Problem wie Dark Knight mit Harvey Dent: Man hätte sich ruhig noch etwas länger Zeit nehmen können.

Sons of Anarchy

Wo: Kein Plan wo das läuft, illegalerweise
7 Staffeln zu je 12-14 Folgen
10/10

Endlich mal Sons of Anarchy beendet. Lange nicht rangetraut, dann irgendwann eingestiegen. Was soll ich dazu noch sagen? Megageiles Meisterwerk, ein Level mit meinen Topfavoriten wie Sopranos, Breaking Bad, Boardwalk Empire, Better Call Saul.


Carnival Row

Wo: Amazon
2 Staffeln zu je 10 Folgen
7/10

Etwas leichtere Kost, trotzdem gut gemacht, aber nicht wirklich herausragend. Gute Darsteller, ich mag Cara und Legolas :D


The Strain

Wo: Kein Plan, glaube Netflix
4 Staffeln zu je 10-13 Folgen
9/10

Ich steh total auf Vampirscheiß, besonders wenn es schön düster ist, im Stil von 30 Days of Night oder ähnlich. Vielleicht ein wenig zu lang, aber trotzdem sehr sehenswert. Driftet ab und zu unnötig etwas ab vom Plot.