CoA 2020: Smalltalk
08.11.2020 um 16:11Nur kurz, bin auch gleich wieder weg.
Was ihr hier macht ist nicht gesund für den Clash.
Wird nicht lange gehen, nehmen es systematisch vorgehende Trolle als Anlass das Ganze für sich einzunehmen.
An sich gilt, wer hat überzeugt, oder auch, wer hat mehr überzeugt.
Da stellt man die Aussagen der Kontrahenten einander gegenüber. Bleiben sie beim Thema, wie stehen sie zu ihrer Position von Pro oder Kontra, gehen die Kontrahenten beim clashen aufeinander ein, stimmt der Bezug den sie stellen auf Sicht dessen was an Links eingestellt- oder was dem Kontrahenten auf seinen Beitrag entgegen gesetzt wird, usw. etc. pp.
Die Jury-Mitglieder sind Analysten. Sie stellen anhand des Themas und der jeweiligen Position, was die Kontrahenten gegenseitig anbringen, an Glaubhaftigkeit und Nonsens (Schwurbelei, Fake), einander gegenüber. Dies bedingt, sich als Jury über das jeweilige Thema schlau zu machen :) sich einzuarbeiten. Es bedingt auch lesen verstehen und die eingestellten Links wie Zitate dahingehend zu prüfen, ob der gestellte Bezug dazu stimmig ist.
Es gab mal einen Clash, bei dem ein Link eingestellt wurde, bei dem das Bezugnehmende nichts mit dem Clashthema am Hut hatte. Mitlesende die mit auch die Userwertung stellen, haben es, bei dem was im Smalltalk Thread gebrabbelt wurde nicht mitbekommen. Obwohl ein User ohne Funktion im und um den Clash, im Smalltalk Thread darauf hingewiesen hatte, wurde es anhand der Userwertung ignoriert.
Die Jury - da man den ganzen Schwall an Text, Zitate und eingestellte Links vom Clash durchliest, hat es bemerkt und in der Beurteilung aufgedeckt (aufgeführt). Sein Kontrahent hat es allerdings auch nicht bemerkt, bzw. gab es keine Reaktion darauf.
Was soll man nun höher werten, eine Schwurbelei die am Thema vorbei schrammt, oder sein Kontrahent der es nicht bemerkt, bzw. nicht aufgreift, nicht darauf eingeht?
Die Fragestellung ist für die Jury irrelevant, ich relativiere irrelevant.
(Dazu bedient man sich dem Gesamtbild des zu bewertenden Clashes.)
Bemerkt A, 1, 2 mal nicht was B vollzieht, bzw. geht nicht darauf ein, damit kann er ja seinen Kontrahenten an die Wand stellen, ist es eine verpasste Chance, kann und soll in der Jurywertung mit einfliessen. Also erst mal werten, noch nicht Bewertung. Steht A im Gesamtbild gut da, gibt sich ein, gibt argumentativ was her das Hand und Fuss hat, ist m.E. A höher zu werten als seine Leistung auf 1, 2 Versäumnisse zu reduzieren. Hier fliesst dann die Intuition, was man als Jurymitglied herausfiltern kann, als das sogenannte Feingefühl mit ein. Im Stimmungsbild von A zu B, vermittelte B zu müssen als zu wollen. Da ist es irrelevant ob man als A etwas nicht bemerkt, was von B eingestellt am Thema vorbei schrammt, diesbezüglich sind Beide bei der Bewertung dieses Umstandes bei -1, von daher auf 0 das hebt sich gegenseitig auf.
Stellt B im Clash seinen Kontrahenten A vor die Tatsache seinen Fake nicht zu erkennen und stellt es als solchen hin, stellt es diesbezüglich den Wert + 1 für B und - 1 für A, was dann in der Zählung den Wert von + 2 für B generiert. Da ist und wird es dann relevant.
Das folgende ist mein dafürhalten, das muss man weder darauf eingehen, es noch so handhaben.
Ich würde als Jury bei den Punkten über ein 4 zu 5 Verhältnis der Punktevergabe nicht hinaus gehen, damit Sympathiewähler, denen an sich die Leistung am Hintern vorbei geht, nicht zu stark gewichten. Das ist allerdings nur ein Vorschlag und keine Grundlage, die hier im Smalltalk Anlass bietet sich darüber auszulassen. Stellt ja auch keine Regeländerung sondern einen Umstand über den sich als Jury nachdenken lässt.
Bin dann auch schon wieder weg.
PS.
Manchmal bedingt es dem Durchblick nachzuhelfen.
Mit dem was ich aufzeige gehe ich davon aus ihr bekommt es gebacken.
Ihr geht es an, stellt auf die Beine was am Boden lag.
Dafür zieht Fungi, als aufrichten Respekt, seinen Hut.
:merle:
Was ihr hier macht ist nicht gesund für den Clash.
Wird nicht lange gehen, nehmen es systematisch vorgehende Trolle als Anlass das Ganze für sich einzunehmen.
An sich gilt, wer hat überzeugt, oder auch, wer hat mehr überzeugt.
Da stellt man die Aussagen der Kontrahenten einander gegenüber. Bleiben sie beim Thema, wie stehen sie zu ihrer Position von Pro oder Kontra, gehen die Kontrahenten beim clashen aufeinander ein, stimmt der Bezug den sie stellen auf Sicht dessen was an Links eingestellt- oder was dem Kontrahenten auf seinen Beitrag entgegen gesetzt wird, usw. etc. pp.
Die Jury-Mitglieder sind Analysten. Sie stellen anhand des Themas und der jeweiligen Position, was die Kontrahenten gegenseitig anbringen, an Glaubhaftigkeit und Nonsens (Schwurbelei, Fake), einander gegenüber. Dies bedingt, sich als Jury über das jeweilige Thema schlau zu machen :) sich einzuarbeiten. Es bedingt auch lesen verstehen und die eingestellten Links wie Zitate dahingehend zu prüfen, ob der gestellte Bezug dazu stimmig ist.
Es gab mal einen Clash, bei dem ein Link eingestellt wurde, bei dem das Bezugnehmende nichts mit dem Clashthema am Hut hatte. Mitlesende die mit auch die Userwertung stellen, haben es, bei dem was im Smalltalk Thread gebrabbelt wurde nicht mitbekommen. Obwohl ein User ohne Funktion im und um den Clash, im Smalltalk Thread darauf hingewiesen hatte, wurde es anhand der Userwertung ignoriert.
Die Jury - da man den ganzen Schwall an Text, Zitate und eingestellte Links vom Clash durchliest, hat es bemerkt und in der Beurteilung aufgedeckt (aufgeführt). Sein Kontrahent hat es allerdings auch nicht bemerkt, bzw. gab es keine Reaktion darauf.
Was soll man nun höher werten, eine Schwurbelei die am Thema vorbei schrammt, oder sein Kontrahent der es nicht bemerkt, bzw. nicht aufgreift, nicht darauf eingeht?
Die Fragestellung ist für die Jury irrelevant, ich relativiere irrelevant.
(Dazu bedient man sich dem Gesamtbild des zu bewertenden Clashes.)
Bemerkt A, 1, 2 mal nicht was B vollzieht, bzw. geht nicht darauf ein, damit kann er ja seinen Kontrahenten an die Wand stellen, ist es eine verpasste Chance, kann und soll in der Jurywertung mit einfliessen. Also erst mal werten, noch nicht Bewertung. Steht A im Gesamtbild gut da, gibt sich ein, gibt argumentativ was her das Hand und Fuss hat, ist m.E. A höher zu werten als seine Leistung auf 1, 2 Versäumnisse zu reduzieren. Hier fliesst dann die Intuition, was man als Jurymitglied herausfiltern kann, als das sogenannte Feingefühl mit ein. Im Stimmungsbild von A zu B, vermittelte B zu müssen als zu wollen. Da ist es irrelevant ob man als A etwas nicht bemerkt, was von B eingestellt am Thema vorbei schrammt, diesbezüglich sind Beide bei der Bewertung dieses Umstandes bei -1, von daher auf 0 das hebt sich gegenseitig auf.
Stellt B im Clash seinen Kontrahenten A vor die Tatsache seinen Fake nicht zu erkennen und stellt es als solchen hin, stellt es diesbezüglich den Wert + 1 für B und - 1 für A, was dann in der Zählung den Wert von + 2 für B generiert. Da ist und wird es dann relevant.
Das folgende ist mein dafürhalten, das muss man weder darauf eingehen, es noch so handhaben.
Ich würde als Jury bei den Punkten über ein 4 zu 5 Verhältnis der Punktevergabe nicht hinaus gehen, damit Sympathiewähler, denen an sich die Leistung am Hintern vorbei geht, nicht zu stark gewichten. Das ist allerdings nur ein Vorschlag und keine Grundlage, die hier im Smalltalk Anlass bietet sich darüber auszulassen. Stellt ja auch keine Regeländerung sondern einen Umstand über den sich als Jury nachdenken lässt.
Bin dann auch schon wieder weg.
PS.
Manchmal bedingt es dem Durchblick nachzuhelfen.
Mit dem was ich aufzeige gehe ich davon aus ihr bekommt es gebacken.
Ihr geht es an, stellt auf die Beine was am Boden lag.
Dafür zieht Fungi, als aufrichten Respekt, seinen Hut.
:merle: