@Resi_n Klar kannst Du den Saturn verwenden. Wenn Du magst, dann kann ich Dir auch die große Version davon schicken.
Das Bild hier ist ja auf 1024X768 verkleinert und kompremiert. Entsprechend verzerrt dürfte es auf Deinem Desktop auch aussehen.
Ich habe im Oktober angefangen mit der Astrofotografie. Dann erstmal etwas gelesen und dann Zubehör gekauft und rumprobiert und dabei festgestellt, daß es eben doch nur so geht, wie es die Experten schreiben.
Dann weiter gelesen, probiert, weiteres Zubehör gekauft und langsam aber sicher die ersten Erfolge verzeichnet.
Nun wird immer wieder raus gegangen, wenn das Wetter es zulässt und dann verarbeitet und dabei gelernt, Fragen gestellt und diese dann versucht in den Folgenächten umzusetzen.
Ein beständiger Lernprozess.
Aber wenigstens habe ich inzwischen einen recht soliden Grund in der Ausrüstung. Die Kostenspirale ist jetzt erstmal am Ende angelangt und wird erst wieder in Gang gesetzt, wenn ich mit dem was ich habe, alles raus geholt habe, was möglich ist.
Das C11 ist zum Beobachten wirklich sehr schön. Leider etwas zu dunkel aber die Vergrößerung ist wirklich super. Nun mit der EQ6 läuft es auch fast perfekt.
Zum Fotografieren ist es allerdings sehr schwer zu beherrschen. Zumindest für Deep Sky Objekte. Zumal man mit dem C11 auch fast immer zu nahe dran ist.
Bei Mond und Planeten ist es fotografisch sehr gut geeignet.
Dafür ist der Triplet bei Deep Sky perfekt. Nadelscharfe, farbreine Sterne, super abgestimmt durch Teleskop Austria, wodurch auch keine Verkippung die Bilder beeinträchtigt.
Das Dingen macht einfach nur Spaß.
Dein Pentaflex 102/500 ist doch schonmal ein solider Grundstock. Auch für die Fotografie, da er einen 2" Auszug hat.
Mit f5 ist er auch schön hell.
Die Montierung ist für die Fotografie dann allerdings zu schwach. Da wäre eine EQ5 besser geeignet. Eine EQ6 das Optimum.
Der Newton ist mit f7,7 etwas dunkler. Wo hast Du denn die Probleme damit? Eventuell ist er nicht richtig justiert.
Tja, die warmen Klamotten sind natürlich ein Muß, wenn man im Winter draussen testet, wer schneller aklimatisiert. (Teleskop oder Benutzer)
Meine Erfahrung hat mir gezeigt, daß in erster Linie die Stiefel am wichtigsten sind, weil man von den Füßen her am schnellsten und unmerklichsten auskühlt. Gefolgt von der Hose. Dann erst kommt die Jacke zum Tragen.
Ich habe mir Kamik Stiefel gekauft. Bei Zimmertemperatur verbrennen einem die Füße. Bei minus 12 Grad sind die Füße auch nach 6 Stunden noch schön warm.
http://www.schuh-keller.de/Outdoorschuhe---Zubehoer/Kamik-Pearson.htmlHose und Jacke habe ich im Skizubehör gekauft. Dabei darauf geachtet, daß keine Daunen verwendet wurden.