Rätselhafte orange Welt - Was ist auf Titan?

Die auf dem Titan vermuteten Seen aus Kohlenwasserstoffen, die sich auf den Aufnahmen
als dunkle Flecke zeigen, verändern ihre Größe mit den Jahreszeiten. Diese Veränderung
könnte auf Methan-Regen zurückgehen, der aus der zeitweise dichten Bewölkung an den
Polen fallen könnte. Bisher wurden diese Seen nur an den Polen entdeckt, was vielleicht
ein Zeichen für kürzere Regenzeiten an den Äquatorregionen ist. Die Wissen-
schaftler verstehen aber nach eigenen Angaben noch nicht den gesamten Flüssigkeits-
kreislauf des Titan. Es wäre möglich, das es außer der Atmosphäre noch andere Quellen
geben könnte, aus denen Methan entweicht. Der Saturnmond könnte noch größere
Methanquellen unterhalb der Oberfläche besitzten, die den Kreislauf anreichern.
Allerdings bestätigt die Tatsache, das sich diese Seen mit den Jahreszeiten verändern
einmal mehr die These, das es sich tatsächlich um flüssigkeitsgefüllte Seen handelt...

Am Äquator des Titan finden sich riesige Dünenfelder. Der "Sand" dieser Dünen
besteht vermutlich aus gefrorenen Kohlenwasserstoffen. An der Form und Größe
dieser Dünen, und daraus, wie sie bestimmte Hindernisse umfließen kann man
auf das Wetter schließen. Die Richtung der Dünen gibt die vorherrschende
Windrichtung wieder. Das sie am Äquator so häufig vorkommen könnte an dem
Mangel flüssiger Kohlenwasserstoffe in dieser Region liegen.

http://astronomie.scienceticker.info/wp-content/uploads/2009/02/titan-duenen.jpg (Archiv-Version vom 21.04.2011)

http://astronomie.scienceticker.info/wp-content/uploads/2009/02/titan-duenen2.jpg (Archiv-Version vom 17.06.2011)

Die Beobachtungen deuten auf westliche Winde hin, mit einigen lokalen Abweichungen.
Die ersten Modellrechnungen haben aber eine östliche Windrichtung ergeben, was wieder
einmal ein Beweis für den Nutzen von Raumsonden ist.
So können viele Annahmen über den Titan wohl erst dann überprüft werden, wenn eine
weitere noch fortschrittlichere Sonde auf dem Titan selbst landet.

Neuere Beobachtungen scheinen die These zu stützen, das unterhalb der eisigen Titan-
oberfläche eine ozeanähnliche Schicht flüssigen Wassers existieren könnte. Dafür sprechen einerseits Schwankungen in der Rotation, die sich mit einem flüssigen Ozean
erklären lassen und andererseits Hinweise auf kryovulkanische Aktivität. In der Region
"Hotei Arcus" wurden wellenähnliche Strukuren entdeckt, die sich am besten mit mit einer zähflüssigen Mischung aus Wasser und Ammoniak erklären lassen, die schnell gefroren ist.Das Eis auf dem Titan spielt dabei in etwa dieselbe Rolle wie das Gestein auf unserer Erde. Bei Temperaturen bis -180 Grad ist es buchstäblich steinhart gefroren.

Schon einige Jahre vorher wurden über einen Zeitraum von einigen Monaten Ver-
änderungen in der Oberflächenhelligkeit in der betreffenden Region entdeckt, die auf
einen aktiven Vulkanismus hindeuten könnten. Neue dreidimensionale Abbildungen
zeigen Strukturen, die sich teilweise 200 Meter über dem Normalniveau des Titan
erheben, die von dieser kryovulkanischen Magma geformt sein könnten.
Das widerum erhöht die Chancen Leben auf Titan zu finden. Laut den Wissenschafltern
könnten sogar Lebensformen aus dem Ozean über kryovulkanische Vorgänge an die
Oberfläche gelangen, sollten sie denn entstanden sein. Sie würden dort aber nicht
überleben können. Der Ozean selbst aber könnte belebt sein.

Ich persönlich halte Lebensformen an der Oberfläche für durchaus denkbar. Die Be-
dingungen mögen grenzwertig sein, aber andererseits ist der Titan ein Milliarden
Jahre alter Himmelskörper, der nicht immer so ausgesehen haben wird, wie es
heute der Fall ist. Es könnte Zeiträume gegeben haben, an denen eine Anpassung
einiger einfacher Lebensformen geglückt ist. Diese könnten in einer Art dauernden
Winterschlaf gefangen sein und nur bei einem Kontakt mit einem geeigneten Molekül
(der unzähligen organischen Moleküle) kurzfristig zum Leben erwachen.
Wenn es eine Plattentektonik gäbe, was in einigen frühen Artikeln erwähnt wurde,
dann wäre auch die gefrorene Oberfläche selbst, die ja aus Ozeanwasser bestehen müsste, möglicherweise mit kleinsten Lebensformen gespikt, die ihrerseits auf einen neuen Frühling warten könnten. Das könnte vielleicht dazu führen, das wieder aufgetaute Organismen erneut in den Lebenskreislauf des Titan-Ozeans eintreten würden, wenn Teile der festen Oberfläche wieder flüssig werden. Es würden vielleicht nur diejenigen unter ihnen überleben, die die Kälte am besten vertragen würden, was langfristig zu einer zunehmenden Kälteresistenz führen könnte.
Außerdem sei noch anzumerken das der Temperaturunterschied zwischen der kryovulkanischen Magma und der Umgebungstemperatur auf dem Titan deutlich geringer ist (vielleicht um den Faktor 10) , als der bei irdischer Lava und der irdischen Umgebungstemperatur. Eine Hürde, die vielleicht nicht unüberbrückbar ist...

Die ersten Bilder der neuen Titan-Sonde...

Sie besteht aus drei Teilen:

http://www.raumfahrer.net/news/images/nasa-esa-tssm-orbiter01.jpg
Ziel: Orbit um Titan

http://www.raumfahrer.net/news/images/esa-nasa-tssm-ballon01.jpg
Ziel: Atmosphäre des Titan

http://www.raumfahrer.net/news/images/esa-nasa-tssm-lander01.jpg
Ziel: Nördliches Feuchtgebiet, kann auf Seen landen

Existiert vorläufig nur als Studie. Geplanter Start 2020...

Forscher haben erstmals die Bildung eines großen Sturms auf Titan beobachtet, indem sie die Ausbreitung der Wolken beobachteten. Bisher war es eines der großen Rätsel, wie die umfangreichen Fluß- und Kanalsysteme, die sehr den entsprechenden irdischen Formationen gleichen und die auf einen Einfluß von Flüssigkeiten hindeuten, in der Äquatorregion entstanden sein konnten, wo sich keinerlei Wolkenbildung zeigt.

Dem Anschein nach entstehen die Wolken woanders und werden zum Teil über riesige Entfernungen zum Äquator transportiert, wo sie dann ihre Flüssigkeit verlieren. Dieser Mechanismus scheint ein Teil des komplexen Wettersystems des Titan zu sein...
Die Wolken selbst können ihrerseits dazu beitragen, neue Wolken zu bilden.

Somit scheint auch die trockenste Region des Titan von Regenfällen zu profitieren.
Dabei besteht dieser Regen in erster Linie aus Methan. Wasser existiert nur in Form von Eis und hat auf dem Titan in etwa die Funktion wie bei uns das irdische Gestein.

Die Atmosphäre des Titan hat dabei mindestens dieselbe Dichte, wie die irdische Atmosphäre und ist derzeit die einzige bekannte Atmosphäre, in der sich Vorgänge abspielen, die denjenigen der Erde ähneln, auch wenn sie mit anderen Komponenten funktioniert.

Meine Güte, da postet einer auf teufelkommraus... aber sehr informativ. ;)

Nach Untersuchungen französischer Wissenschaftler könnte der Titan viel lebensfreundlicher sein, als bisher angenommen wurde. In der Atmosphäre des Titan entsteht Ethin (Azetylen) , das auf die Oberfläche und damit auch auf die Seen aus Methan und Ethan abregnet. In Kombination mit dem ebenfalls vorhandenen Wasserstoff könnte Ethin als Energiequelle für kälteresistente Lebensformen dienen, die aber bei einer Temperatur von bis zu -180 Grad existieren müssten. Die Konzentration von Ethin ist nach neueren Untersuchungen größer, als bisher vermutet wurde, so das sie möglicherweise Lebensformen ausreichend Nahrung bieten könnte...

Interessant ist dabei, das Ethin von alleine entsteht, zwar können unterschiedliche Umgebungsvariablen auch dafür sorgen, das es sich wieder auflöst, aber es existiert eine nichtbiologische Quelle, die einen ständigen Nachschub von Ethin liefert. Es könnte Orte unterschiedlicher Ethin-Konzentration geben, von denen einige "lebensfreundlicher" wären, als andere. Die "ethinliebenden" Titanbewohner müssten sich also nur bedienen, sollten sie denn existieren.

Ist das hier ein copy & paste Thread oder was?

Auf dem Titan wurde ein riesiger See nachgewiesen, der größer ist, als jeder irdische Süßwassersee, also auch größer als das Kaspische Meer. Das sogenannte "Kraken Mare" hat eine Fläche von bis zu 400000 m^2 und liegt am Nordpol des Titan. Wegen der ständigen Bewölkung ist es im nomalen Licht schwer zu erkennen. Die beteiligten Wissenschaftler haben es jedoch anhand einer Spiegelung des Sonnenlichts im infraroten Bereich entdeckt. Nach Ansicht der Wissenschaftler kann keine andere Fläche das Licht so perfekt spiegeln. Eine eventuelle Eisfläche würde sich schnell durch Erosion verändern, während eine Flüssigkeit der Erosion keine Angriffsfläche bietet. Der See besteht aus flüssigem Methan und anderen Kohlenwasserstoffen. Bereits im Jahre 2007 wurde eine Küstenlinie entdeckt, die auf ein Meer hindeutet. Eine Spiegelung von infrarotem Licht deutet jetzt direkt auf eine Flüssigkeit hin, mit der das "Kraken Mare" gefüllt ist.
Den Namen erhielt es schon im Jahre 2008, nach einem legendären Seemonster...

http://www.spiegel.de/video/video-1037789.html

links oben zu als dunkle Fläche zu erkennen, das "Kraken Mare":

Natürlich ist es bis zu 400000 Quadratkilometer groß...

Ich erinnere mich zu wissen das Prof. Harald Lesch gesagt hat das bei solch niederen Temperaturen, mögliches Leben sehr viel langsamer stattfinden würde.
Soll heissen das allein schon ein Gedanke mehrere Jahrzehnte in Anspruch nehmen kann.


Denn ich, bin der Yeti

Es könnte sein, das Lebensprozesse sehr langsam ablaufen, das mitunter vielleicht Jahre vergehen können, bis sich ein biochemischer Zusammenhang realisiert, aber es kommt immer auch darauf an, wo diese Prozesse stattfinden. Der Titan hat eine vielfältige in vielem erdähnliche Oberfläche, die unterschiedlichste Bedingungen bietet. Darunter sind sicher auch Orte, die eine beschleunigte Reaktion erlauben. Ein Ausgleich für die niedrigen Temperaturen könnten auch die ungeheurer große Anzahl an organischen Molekülen sein und Sonderereignisse, die beschleunigend wirken könnten. Außerdem gibt es starke Hinweise auf eine Schicht flüssigen Wassers unterhalb der Oberfläche, in dieser Schicht könnte die chemie anders und womöglich schneller ablaufen. Chemische Verbindungen könnten über Kryovulkanismus an die Oberfläche gelangen, ebenso könnten vielleicht organische Verbindungen von der Oberfläche durch Schmelzprozesse in die Wasserschicht gelangen. Wenn diese Prozesse über einen sehr langen Zeitraum anhalten, dann könnten auch komplexere Zusammenhänge möglich werden, die weitergehendes Leben erlauben. Intelligentes Leben allerdings ist ein Wunschtraum, aber da niemand bisher alles über den Titan weiß, gibt es einen Interpretationsspielraum. Wie komplex bestimmte Reaktionen ablaufen können, weiß man vielleicht erst, wenn weitere Sonden auf dem Titan landen...

und schon gibt es namen für gebiete und Seen auf Titan? woher weis man das hats einer schon verraten?

Kann ich mir das so vorstellen:

-Gesteinskern (Flüssig)
-vielleicht noch a bissl Gestein (Fest)
-Ocean
-Eisschicht, die den festen Boden des Titans ausmacht
-Atmosphäre

?

ist der link hier schon vertreten? http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/astronomie/tid-16641/astronomie-die-dunkle-seite-des-titan_aid_464453.html

Trotz der unfreundlichen Temperaturen auf dem Titan vermuten einige Forscher, das auch dort Leben entstanden sein könnte. Um diesen Umstand näher zu Untersuchen, simulieren nun Wissenschaftler, die von der NASA gefördert werden, die Bedingungen auf dem Titan. Der Titan hat einen komplexen Flüssigkeitskreislauf und ist die Welt im Sonnensystem, die in dieser Hinsicht der Erde am meisten ähnelt. Allerdings sind aufgrund der niedriegen Temperaturen von bis zu -179 Grad die Gewässer nicht aus Wasser, das unter diesen Bedingungen hart gefroren ist und auf dem Titan in etwa unserem Gestein entspricht, sondern aus Methan und Ethan, vielleicht mit einem Anteil Stickstoff versetzt. Die sich daraus ergebenden Mischungen und Verbindungen könnten denjenigen ähneln, wie sie sich auch auf der Urerde befunden haben und maßgeblich zur Entstehung des irdischen Lebens beigetragen haben. Des weiteren soll untersucht werden, wie sich organische Komponenten in künstlich erzeugten Titan-Gewässern verhalten...

@wolf359
ich habe eine doku über den mond gesehen, und die besagt, das obwohl dort ungemütliche temperaturen herrschen, ist das meisste wasser nicht gefroren.

es ist bekannt das titan der erde sehr ähnlich ist, mit flüssen seen etc.
und auch mit vulkanen, nur fließt aus den vulkanen nicht heisse lava, sondern ein eiskaltes
wasser-ammoniak gemisch, was bei der temperatur noch dickflüssig ist.
und in den flüssen fließt methan.

nun ich halte es nicht für ,,notwendig" , dss für die entstehung von leben wasser vorhanden sein muss, es muss meiner meinung nach nur ein ph-neutraler, ungiftiger, unaggressiver flüssiger stoff vorhanden sein muss, das muss nicht umbedingt wasser sein.

@wolf359
ich hab mir jetzt mal diese seite durchgelesen mach so weiter dann muss man nicht immer sich die Infos mühsam zusammensuchen da du bestens auf dem neusten Stand bist.Für mich sehr interessant,informativ und immer sachlich.

wer hätte vor ein paar Jahren gedacht dass ein Trabant ein See beherbergen könnte.? Nun gut mann muss aber klar sagen dass es sich ausschliesslich um Methan-Seen handelt und der Mond auch kein freier Sauerstoff beherbergt ,ausserdem ist es etwa 180 Grad minus jedoch hatt es Kohlenwasserstoff. Interessant finde ich die These dass es unter der Kruste echtes Wasser sogar ein Ozean beherbergen könnte.Ich hingegen denke nicht dass da mehr als Mikroben zu finden sind.Zu unfreundlich für mehr komplexität aber wer weiss?

Jetzt wird auch bereits spekuliert ob aus der Bahn herausgeschleuderte Planeten (durch Zusammenstoss/Impakt) die durchs weite All treiben, einen Mond beherbergen könnte, der auch "Leben" beinhaltet.Also die Schere der Möglichkeiten öffnet sich allmählich.

Ich würde ganz klar eine grössere Mission des Titans dem Mars vorziehen.(Welcher Sci-Fi film war dass 2001?). Nur der ist leider etwas weiter weg ;)

@tarikce

Das dickflüssige Wasser-Ammoniak-Gemisch ist das Titan-Äquivalent zu unserer Lava, es entstammt kryovulkanischen Prozessen. Unterhalb des Wassereises, das das titanische Gestein ist, könnte sich eine flüssige Schicht Wasser befinden, in denen andere Bedingungen herrschen und vielleicht auch andere Verbindungen möglich sind. Die Oberflächengewässer sind aus Methan und wohl auch Ethan, sie sind das "Wasser", das vom Himmel regnet und sich in den Flüssen und Seen befindet. Der Nebel auf dem Titan ist aus Methan. Flüssige Kohlenwasserstoffe eignen sich besser, um organische Moleküle zu konservieren, als Wasser. Demzufolge können sich einmal entstandene Verbindungen wahrscheinlich auch recht lange halten. Ob es zur Entstehung von Leben reicht, ist eine noch ungeklärte Frage, aber man muß dabei bedenken, das der Titan wahrscheinlich auch ein milliarden von Jahre alter Himmelskörper ist, auf dem sich viele von uns vermutete Prozesse schon längst abgespielt haben können. Beispielsweise könnten Sonderereignisse, wie beispielsweise der Einschlag von Asteroiden kurzfristig lokal höhere Temperaturen ermöglichen, die komplexere Verbindungen erzeugen...

@smokingun

Das mit dem Mond eines Planeten, der alleine im All treibt habe ich noch nicht gehört, aber wenn der Mond seine Wärmeenergie hauptsächtlich durch Gezeitenkräfte bezieht, dann ist es schon möglich, das sich dort Lebensprozesse abspielen können. (Etwas ähnliches habe ich schon mal von Braunen Zwergen phantasiert, die ja auch Wärme abstrahlen und Gezeitenkräfte auf einen sie umgebenden Mond/Planeten ausüben könnten.)

Wenn sich in einer flüssigen Schicht Wasser Mikroben halten können, dann wäre das schon ein Entdeckung ersten Ranges, andererseits weiß man nicht wie weit sich das Leben entwickeln kann, wenn es genug Zeit dafür zur Verfügung hat. Wenn kryovulkanische Prozesse ein Wassergemisch auf die Titan-Oberfläche bringen, dann könnten sich in diesem Gemisch vielleicht auch einige Mikroben finden lassen. Vielleicht sind im Titan-(Eis)-Gestein hier und da auch einige Mikroben eingefroren. Vielleicht gibt es auch zwei Orte, an denen verschiedene Formen von Leben möglich sind, im vermuteten "Ozean" und in den Seen auf der Oberfläche. Es ist vieles möglich, aber schon eine einfache Lebensform wäre eine sensationelle Entdeckung, eine weitere Lebensentstehung in unserem Sonnensystem...

@wolf359
ich hielte es nicht für möglich das auf titan durch längst vegangene prozesse , zb erhöhung der temperatur durch vulkanausbruch/meteorieten einschlag früher leben entstanden sein könnte, ein temperatur anstieg von 18°C würde schon bewirken, das das komplette methan verdampft.

ausserdem wäre das leben was entstanden wäre soo primitiv, das es für die menschheit völlig uninterressant wäre, zb würmer etc. mehr als wissenschaftliche zwecke gäbe es nicht.

ich denke es giebt weit aus interressantere monde und planeten ausser titan, dieser ist nur im blickpunkt weil er der erd optisch ähnelt, nur optisch- nicht mehr.