Leben auf anderen Planeten?

@Outsider
Letzte Woche war es sicherlich nicht, aber vor 3 Millarden oder mehr Jahren ist es durchaus denkbar, dass es dort Leben gab. Ausserdem wissen wir nicht, wer die Marsianer waren, ob sie Intelligenz besassen und welche Waffen sie hatten. Nehmen wir aber einmal an, es waren keine Würmer oder sonstiges Kleingetier, sondern intelligente Lebensformen und vergleichen diese mit uns. Wir haben die Atombombe. Wenn wir jetzt einen Atomkrieg anfangen würden, dann würde die Erde im Handumdrehen genauso lebensfeindlich sein wie heute der Mars, vieleicht noch schlimmer.

Und noch was, wenn Du als kleiner Junge anfängst bis zu einer Milliarde zu zählen, dann bist du als alter Greis noch nicht fertig. Nur, damit du mal eine Vorstellung hast, wieviel eine Milliarde ist.

Wasser: In welcher Scheinwelt lebst du? Wer behauptet, dass der Mars kein Wasser hat? Es ist längst Wasser auf dem Mars gefunden worden oder ist Eis kein Wasser?

Kann Eis als Lösungsmittel für große Moleküle her halten???

Hast du meinen Beitrag gelesen Dietmar? Kann sich auf dem Mars CO2 in der Atmosphäre sammeln? Kann sich die Erdoberfläche auf einen angenehme Temperatur erwären damit sich die Chemie in einem "normalem" Tempo bewegt und das Eis, von dem nie die Rede war sondern von WASSER (!!!), zu schmelzen zu bringen? Na?

Und was wollt ihr immer mit Würmern und kleinsten Getieren? Ich denk die Marsianer haben Pyramiden und ein Marsgesicht gemeiselt...

Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese was ich schreibe? Oo
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten... =P

Wie bereits vorher jemand gepostet hat war die Sonne vor 3 Milliarden Jahren wohl etwas wärmer als heute. Somit kann der Mars genügend Wärme abbekommen haben, dass sich darauf im flüssigen Wasser Leben hätte bilden können.

Und die haben dann Mars"gesicht" und die "Pyramiden" gebastelt?
Ach soooooo.. Sagt das doch gleich...

Ich rede hier nicht von Bakterien oder Amöben oder irgendwelchen Einzellern... Ich rede hier von Leben so wie wir...

Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese was ich schreibe? Oo
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten... =P

@Outsider

du bist einfach eine hure dieser kranken Gesellschaft !
Ich hoffe für das Wohl der anderen normalen Menschen das du nicht mehr lange existierst !
Immer schön viel U-Bahn fahren.
Dann kann es sein das wir ein Vollidioten weniger haben !
Stirb langsam !
kavitation

Naja... Jetzt hast du ja einen ganzen Monat Zeit dir mal Vernunft, Benehmen und Anstand beibringen zu lassen...

Danke buddel... :)

Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese was ich schreibe? Oo
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten... =P

Ist ja eine tolle Diskussion . Den jenigen, die tatsächlich etwas sinnvolles zum Thema beitragen, wird mal wieder nicht zu gehört .
Ich selbst könnte auch noch das eine oder andere zum Thema beitragen .
Wie ich allerdings hier sehe, geht eine vernünftige Argumentation bei einigen Leuten noch nicht einmal zum linken Ohr rein, um aus dem rechten wieder raus zu gehen .
Von daher spare ich mir mal die Mühe .
Eins kann ich allerdings mal so in den Raum werfen :
Leben auf dem Mars !?
In Form einer Mikrobe mit viel Glück und Zufall war das eventuell machbar .
Gefunden hat man bis heute allerdings nicht die kleinste Kleinigkeit, die auf einen Organismus, welcher Art auch immer, schliessen lassen könnte .
Ansonsten : Ausgeschlossen !
Mikroben bauen übrigens keine Pyramiden oder Marsgesichter und sie betreiben auch keine interstellare Raumfahrt !

@Outsider
Nee, die sind vorher noch auf Toilette gewesen.

@all

"Die, die reden wissen nichts und die, die was wissen reden nicht."

Den Satz hab ich aus irgenteiner UFO Doku und da ist was wahres dran.

"Um Tatsachen zu verdrehen, muss man sie erst kennen..."

Ist auch was Wahres dran, und?

Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese was ich schreibe? Oo
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@highabove

Das Marsgesicht, wenn es ein solche gibt, ist warscheinlich uralt. Zünde heute eine Atombombe, vernichte alles Leben auf der Erde. Spuren, dass es einst Leben auf der Erde gab, wirst du auch in milliarden Jahren noch finden, sofern aus der Erde nicht dann ein zweiter Asteroidengürtel geworden ist und mit dem Mars ist es das gleiche.

@Outsider
Ich habe nie behauptet, dass die skeptiker es nicht wissen. sie geben es nur nicht zu, um ihr kleinkarriertes heiles Weltbild zu erhalten. UFO Skeptiker sind irgentwie wie Politiker.

Bitte WAS soll ich nicht zugeben? Ihr liefert gar nichts wo "wir" Skeptiker auch nur annähernd ins Stocken geraten würden...

Einen Atombombenkrieg könnte man noch milliarden von Jahren nachweißen! Vor allem wenn er so extrem war das komplette Leben hier, sämtliche Vegetation und alle Anzeichen für Leben (Gebäude Technik usw.) komplett ausgelöscht wurde! Vor allem verliert die Erde dadurch nicht ihre Plattentektonik...

Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese was ich schreibe? Oo
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""Bitte WAS soll ich nicht zugeben? Ihr liefert gar nichts wo "wir" Skeptiker auch nur annähernd ins Stocken geraten würden...""

wie schonmal jemand treffend sagte:

es gibt leute die würden noch nach der versteckten kamera suchen, wenn ein ufo in ihrem garten landet!

es gibt mehr als genug was auf alte zivilisationen im gesamten system schliessen lässt.

""Einen Atombombenkrieg könnte man noch milliarden von Jahren nachweißen!""

muhahahaha. das sagt jemand der nicht mal 100 jahre leben wird und wessen rasse noch nicht einmal angefangen hat sich auf dem weg zu einer zivilisation zu befinden. milliarden sicher nicht, aber das hier ist sicher auch interessant:


Am 4. Dezember 1942 trat die Menschheit in das Atomzeitalter ein. Enrio Fermi und seine Mitarbeiter brachten in Chicago den ersten von selbst laufenden Kernreaktor in Betrieb. Eine Energiequelle mit so ungeahntem Potenzial wie auch Gefährlichkeit war geboren.

Doch wie bei so vielen Erfindungen der Menschheit war dieser Reaktor nicht der erste der Welt. Bereits vor fast zwei Milliarden Jahren gab es bereits einen Kernreaktor in Afrika. Eine erstaunliche Tatsache – oder nicht?

Oklo, westafrikanischer Staat Gabun, 1972: Eine Gruppe Wissenschaftler aus Frankreich unter Leitung von Dr. F. Perrin untersuchen 600 Millionen bis zwei Milliarden Jahre alte Uranproben einer Uranmine auf ihre Zusammensetzung. Am 7. Juli 1972 waren Forscher der französischen Isotopenanlage Pierrelatte mit der Analyse der afrikanischen Uranproben betraut. Staunend stellten die Techniker jedoch fest, dass an diesen Proben etwas mehr als außergewöhnlich war. Bei der Isotopenanalyse des Materials aus Oklo wurde festgestellt, dass das Uran bedeutend weniger als die üblichen 0,7202 Prozent U235 aufwies.

Gefunden wurde zum Erstaunen der französischen Forscher aber eine nicht unbedeutende Menge von Plutonium, das heute in den schrecklichen Bomben zum Einsatz kommt. Erst 1945 wurde es erstmalig künstlich erzeugt. Sämtliche Plutoniumreste strahlen über Jahrzehntausende in die Zukunft. Die französischen Forscher vermuteten zuerst Sabotage der Proben, denn die Erze erhielten nur zwischen 0,44 und 0,7171 Prozent Uran 235.

Wie aber ist die große Menge dieses Materials in der Uranmine zu erklären? Nachdem die französische Regierung die Ergebnisse ihrer Untersuchungen veröffentlichte und diese auch auf einer Tagung der International Atomic Energy Agency vorgestellt wurden, begann die Suche nach dem Grund für diese Anomalie.

Die Atomwissenschaftler waren sich einig: In Gabun muss eine Kettenreaktion vor Milliarden Jahren stattgefunden haben. Das analysierte Uran war eindeutig gebraucht. Dr. F. Perrin, einst Vorsitzender des Commissariat à l?Energie Atomique (CEA), resümierte über den ungewöhnlichen Fund:

Als einzig mögliche Erklärung scheint sich in diesem Fall (...) anzubieten, dass sich hier vor Tausenden von Millionen Jahren eine spontane Kettenreaktion ereignete.

Sollten hier vor undenklich langen Zeiten tatsächliche Flüsse, wie angenommen wird, das spaltbare Material zu einer ausreichenden Masse zusammengetragen haben, dass sich auf natürliche Weise eine Kettenreaktion ereignete? Die Wahrscheinlichkeit ist verschwindend gering, aber möglich.

Die Datierung mit Hilfe des Verhältnisses von U235 und U238 und dem gesamten Urangehalt des Materials und von Blei und Uran und von Strontium und Rubidium ergaben ein Alter des rätselhaften Reaktors von 1,78 Milliarden Jahren.

Doch der erforderliche Druck, der für die Auslösung einer derartigen Redaktion nötig ist, entsteht erst in mindestens 11.000 Metern Tiefe. Demnach ist es fraglich, ob Flüsse das Material hier zusammentrugen. Ebenso seltsam scheint es, dass in dem Gebiet der Uranmine inzwischen elf Orte gefunden worden sein sollen, an dem dies Phänomen registriert wurde.

In keinem anderem Teil der Erde stieß man je auf eine ähnliche Erscheinung. Die Möglichkeit, hier in Oklo seien einst vor undenklichen Zeiten natürliche Abläufe im Spiel gewesen, halten einige Menschen für absurd. Und: Es wurden in entsprechenden Uranproben die Spurenelemente Neodym, Samarium, Europium und Cerium gefunden, die aber bisher nur in von Menschen erzeugten Kettenreaktionen in Reaktoren nachgewiesen wurden.

Einige Schriftsteller der Parawissenschaft und andere spekulieren sogar von Außerirdischen oder einer Art "erster Menschheit". Was hier vor zwei Milliarden Jahren geschehen ist, stellt unsere modernen Atomkraftwerke in den Schatten. Wie ist das Rätsel von Oklo zu erklären? Wer war vor so undenkliche langer Zeit in der Lage, Atomkraft zu nutzen? Die Natur oder jemand anderes?

@siriusstrom

nicht schlecht ;) hast du n Link dazu?

Die Bildung ist für die Glücklichen eine Zierde, für die Unglücklichen eine Zuflucht. Demokrit

ich hab diesen text aus freenet. ich hab einen ausführlichen bericht auf dem pc, aber auf die schnelle nicht gefunden.

google: "freenet atomkraft" müsste gehen

Link: www.geocities.com (extern)

@siriusstrom

den Bericht hab ich auch eben gefunden, allerdings habe ich hier eine gute Erklärung gefunden , die auch Quellenangaben mit einbezieht. Dadurch ist dieses Rätsel vielleicht nicht 100% gelöst, da man nicht mit Sicherheit sagen kann, dass es so ablief aber es ist eine Möglichkeit wie dieser Kernspaltungsprozess auch natürlich hat ablaufen können:

Wenn nun alles auf Kernspaltungsprozesse hinweist, so bleibt immer noch ein Problem. Unter den heutigen Isotopenverhaeltnissen, wie sie bei Uran zu finden sind, kann eine Kettenreaktion nur unter sehr speziellen Umstaenden ablaufen. Keine dieser Bedingungen koennten in der Natur per Zufall entstehen. Dagegen koennte eine groessere Uranansammlung mit einfachem Wasser als Moderator schon in Frage kommen.

Link (hab ich auch angehangen):

http://www.geocities.com/CapeCanaveral/Launchpad/1008/Oklo.html

Die Bildung ist für die Glücklichen eine Zierde, für die Unglücklichen eine Zuflucht. Demokrit

@ Morpheus

Du hast für die Entstehung von CO2 Tektonik angeführt. CO2 kann auch in die Atmosphäre durch vulkanische Aktivitäten oder durch Kollisionen mit Meteoren freigesetzt werden. Und aufgrund der emittierten Treibhausgase ist es durchaus möglich, dass es eine Art Atmosphäre auf dem Mars gegeben hat, die durch einen Treibhauseffekt für genügend Wärme gesorgt haben könnte, und somit hätte das vorgefundene, als Eis gebundene Wasser.....fllüssig sein können.

Wenn die Weisheit mit dem Alter kommt, steckt die Menschheit noch in den Kinderschuhen
Schau dem Schicksal ins Gesicht, nicht auf die Schuhspitzen.
Vor Inbetriebnahme des Mundwerks: Gehirn einschalten.

Ich zitiere mich

Plattentektonik:
Die ist notwendig um CO2 durch Vulkanismus in die Atmosphäre zu bringen und gleichzeizig das abgeregnete CO2 in Gestein aufzulösen...

Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese was ich schreibe? Oo
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten... =P

Hmja,....richtig, dennoch ist die Tektonik nicht die einzige Möglichkeit einen Planeten aufzuheizen. Meteoriteneinschläge z.B.,

Mich würde jedoch interessieren, ob es nicht einst so war, das der Mars Tektonische Bewegungen seiner Kruste hatte, bzw. aktive Vulkane...

Wenn die Weisheit mit dem Alter kommt, steckt die Menschheit noch in den Kinderschuhen
Schau dem Schicksal ins Gesicht, nicht auf die Schuhspitzen.
Vor Inbetriebnahme des Mundwerks: Gehirn einschalten.

Aktive Vulkane hat er sicher gehabt. Nur wahrscheinlich nicht genügend um eine stabile Atmosphäre zu schaffen... Ich denke wenn er, ebenso wie die Erde, Platten hätte die auf dem flüssigen Gestein schwimmen, hätte, dann müsste man das jetzt noch anhand Verwerfungen auf der Marsoberfläche sehn...
Stell dir mal die Erde als Mars vor, einfarbig und ohne Ozeane...
Überall schluchten und überall Berge und rießige Höhenunterschiede... Der Mars hingegen hat eigentlich nur einen Berg und ist ansonsten relativ flach. Den Mons Olympus, der gleichzeitig die mit 25km hohe größte Erhebung und auch ein Vulkan ist, der mal Lava gepuckt hat...

Hier ein beeindruckendes Bild von "ihm"
http://wapi.isu.edu/geo_pgt/Mod09_Mars/images/OLYMPUS.jpg (Archiv-Version vom 21.06.2010)

Zum Größenvergleich:
Seine längste Außdehnung beträgt 500km, die von Deutschland "nur" 880km

Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese was ich schreibe? Oo
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten... =P