Fragen zur Bewegung des Mondes
22.01.2014 um 08:35Der Mond zeigt immer dieselbe Seite von sich, von der Erde betrachtet.
Die Erklärung ist, dass sich der Mond in 24h einmal um die Mondachse dreht.
Man kann sich das wie bei einem Hammerwerfer vorstellen.
(Die Bahn des Mondes ist nicht ganz kreisförmig)
Erste Frage?
Die erste Frage ist, warum ist dies so,
dass Erde und Mond die gleiche Winkelgeschwindigkeit aufweisen?
Beim Hammerwerfer ist dies unmittelbar einzusehen,
aber der Mond ist ja nicht wie der Hammer fixiert.
In der Theorie könnte er gegenüber globalen Koordinaten stillstehen (nur Eigenrotation)
oder beliebig rotieren.
Ist es ein Gesetz in der Astrologie, dass Monde dieselbe Umdrehungsdauer haben, wie der zugehörige Planet?
Oder ist das eine Besonderheit des Erdenmondes?
(Frage ist auch von Bedeutung für die Entstehung von intelligentem Leben auf anderen Planeten)
Wie ist der Einfluss der Sonne?
Zweite Frage?
Die Bewegungen von Erde und Sonne haben sich nach der Wissenschaftheorie frühzeitig so ausgebildet, Monde werden auch mal später eingefangen.
(=>Bin da nicht so fit.)
Daher mache ich die nächste Frage am Hammerwerfer fest.
Der Hammerwerfer dreht sich und den Hammer.
Die Systemenergien lassen sich relativ leicht berechnen.
Energie Mrot + Energie Htrans
Jetzt dreht sich aufgrund der Systemzwänge der Hammer ebenfalls einmal um seine Achse, wenn der Hammerwerfer sich einmal dreht.
Also muss diese im Vergleich kleine Energie doch zu den anderen Energien addiert werden?
Energie Mrot + Energie Htrans + Energie Hrot
(Für den Hammerwurf ist die Frage unbedeutend.
Bei geringen Winkelgeschwindigkeiten und kleinen Radien kann Hrot aber eine gewisse Rolle spielen.)
http://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2013/05/02/der-mond-dreht-sich-um-seine-achse/
Kann mir jemand sagen, welchen Fehler Herr Freistetter meint?
Die Erklärung ist, dass sich der Mond in 24h einmal um die Mondachse dreht.
Man kann sich das wie bei einem Hammerwerfer vorstellen.
(Die Bahn des Mondes ist nicht ganz kreisförmig)
Erste Frage?
Die erste Frage ist, warum ist dies so,
dass Erde und Mond die gleiche Winkelgeschwindigkeit aufweisen?
Beim Hammerwerfer ist dies unmittelbar einzusehen,
aber der Mond ist ja nicht wie der Hammer fixiert.
In der Theorie könnte er gegenüber globalen Koordinaten stillstehen (nur Eigenrotation)
oder beliebig rotieren.
Ist es ein Gesetz in der Astrologie, dass Monde dieselbe Umdrehungsdauer haben, wie der zugehörige Planet?
Oder ist das eine Besonderheit des Erdenmondes?
(Frage ist auch von Bedeutung für die Entstehung von intelligentem Leben auf anderen Planeten)
Wie ist der Einfluss der Sonne?
Zweite Frage?
Die Bewegungen von Erde und Sonne haben sich nach der Wissenschaftheorie frühzeitig so ausgebildet, Monde werden auch mal später eingefangen.
(=>Bin da nicht so fit.)
Daher mache ich die nächste Frage am Hammerwerfer fest.
Der Hammerwerfer dreht sich und den Hammer.
Die Systemenergien lassen sich relativ leicht berechnen.
Energie Mrot + Energie Htrans
Jetzt dreht sich aufgrund der Systemzwänge der Hammer ebenfalls einmal um seine Achse, wenn der Hammerwerfer sich einmal dreht.
Also muss diese im Vergleich kleine Energie doch zu den anderen Energien addiert werden?
Energie Mrot + Energie Htrans + Energie Hrot
(Für den Hammerwurf ist die Frage unbedeutend.
Bei geringen Winkelgeschwindigkeiten und kleinen Radien kann Hrot aber eine gewisse Rolle spielen.)
http://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2013/05/02/der-mond-dreht-sich-um-seine-achse/
Kann mir jemand sagen, welchen Fehler Herr Freistetter meint?