Unser Mond - Einer von vielen?
31.08.2004 um 22:36Bergrüße Euch!!
-Ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen. Vor ungefähr ein bis zwei Monaten habe ich ein Thema, einen Bericht oder einen Text gelesen, der sich mit der wissenschaftlichen These auseinandersetzt, es hätte im Laufe unserer Erdgeschichte nicht nur einen, den jetzigen, Mond gegeben.
-Nun bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich dieses Thema in diesem Forum aufgeschnappt habe oder nicht!! Natürlich habe ich versucht über die Suchfunktion und auf gut Glück ähnliche Texte zu finden, doch leider ohne Erfolg. Vielleicht könnt Ihr mir ja helfen. Ihr seit meine letzte Hoffnung.
-Zu der These selbst; (so weit ich mich noch recht erinnere)
Ein Wissenschaftler hat in den Jahren 1930-50 die Frage aufgetan, ob es nicht möglich wäre, dass in den Millionen von Jahren die unsere Erde existiere, mehrere verschiedene Himmelskörper sich die Klinke in die Hand gegeben hätten.
Auf den ersten Blick klingt das lächerlich, aber denken wir doch einmal kurz darüber nach.
-1- Um unseren Fixstern, die Sonne, kreisen Planeten, Gesteinsklumpen, etc. welche alle eine unterschiedliche Masse haben und auf unterschiedlichen elyptischen Bahnen sich auf unsere Sonne zubewegen. Laut dieser These würde nun alle paar Millionen Jahre solche "Klumpen" (-ich entschuldige mich für die nicht wissenschaftlichen Bezeichnungen) die elyptische Bahn unsere Erde streifen und "einfangen" - tata,... die Erde hätte einen NEUEN MOND.
-2- Natürlich müsste sein VORGÄNGER "irgendwie" verschwinden, -auf die Erde Fallen(?). -"...und der Tag wir zur Nacht. Feuer und Schwefel regnet hinab und die Sterne fallen auf die Erde..." (ca. "Das jüngste Gericht")
-3- Um vom biblischen Bereich wieder weg zu kommen,... Ein Mond mit mehr Masse würde natürlich auch die Ebbe und Flut unserer Erde stärker beeinflussen, sprich, den MEERESSPIEGEL anheben.
Frühe südamerikanische Kulturen und deren Wirtschaftszentren hätten auf einmal eine ganz andere Lage. Große Funde (Fischskelette und Überreste anderer Meeresbewohner) in bzw. nahe dieser Zentren wären nicht mehr "unerklärlich".
-4- Weiters würde ein Mond mit höherer Masse auch die Schwekraft auf der Erde mehr oder weniger beeinflussen. BAUWERKE, größere Lasten ließen sich leichter erbauen/transportieren vor Allem, wenn der Mond zu einer bestimmten Zeit über ihnen stünde. Schwere Steine wären leichter. -Erklärung für die scheinbar übermenschliche Erbauung von Pyramiden, Tempeln, Kalendern, Steinskulpturen (Osterinsel),...?!?
-5- Sollte dieser "Nachbar" nun zu Nahe unserer Erde gekommen sein und "vom Himmel fallen" würde dieser Vorfall weiters globale Auswirkungen haben. Der Meeresspiegel würde sprungartig ansteigen (-scheinbare Überflutung ganzer Landabschnitte; Stichwörter: die SINTFLUT, der UNTERGANG EWINES KONTINENTS (Atlantis)).
-6- Zu guter letzt gibt es nun auch einen vorzeitlichen südamerikanischen "Kalender" welcher auf nicht auf die Mondphasen aufgebaut ist sondern auf das Sternbild SIRIUS. -Denken wir uns unseren Mond weg und wollten wir trotzdem ein Zeiteinteilung schaffen, würden wir uns auf den auffälligsten Lichtpunkt am Himmel konzentrieren. Und der wäre - der SIRIUS. -Zufall?
-Bildet Euch selbst eine Meinung über dieses wirklich interessante These.
-Würde mich freuen wenn Ihr darüber diskutieren würdet. Und vielleicht habt Ihr ja noch den einen oder anderen Tipp auf Internetseiten oder Bücher welchen das selbe oder ein ähnliches Thema zu Grunde liegt.
LG,
event.
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Seien wir nicht abergläubisch - es bringt nur Unglück.
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-Ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen. Vor ungefähr ein bis zwei Monaten habe ich ein Thema, einen Bericht oder einen Text gelesen, der sich mit der wissenschaftlichen These auseinandersetzt, es hätte im Laufe unserer Erdgeschichte nicht nur einen, den jetzigen, Mond gegeben.
-Nun bin ich mir nicht mehr sicher, ob ich dieses Thema in diesem Forum aufgeschnappt habe oder nicht!! Natürlich habe ich versucht über die Suchfunktion und auf gut Glück ähnliche Texte zu finden, doch leider ohne Erfolg. Vielleicht könnt Ihr mir ja helfen. Ihr seit meine letzte Hoffnung.
-Zu der These selbst; (so weit ich mich noch recht erinnere)
Ein Wissenschaftler hat in den Jahren 1930-50 die Frage aufgetan, ob es nicht möglich wäre, dass in den Millionen von Jahren die unsere Erde existiere, mehrere verschiedene Himmelskörper sich die Klinke in die Hand gegeben hätten.
Auf den ersten Blick klingt das lächerlich, aber denken wir doch einmal kurz darüber nach.
-1- Um unseren Fixstern, die Sonne, kreisen Planeten, Gesteinsklumpen, etc. welche alle eine unterschiedliche Masse haben und auf unterschiedlichen elyptischen Bahnen sich auf unsere Sonne zubewegen. Laut dieser These würde nun alle paar Millionen Jahre solche "Klumpen" (-ich entschuldige mich für die nicht wissenschaftlichen Bezeichnungen) die elyptische Bahn unsere Erde streifen und "einfangen" - tata,... die Erde hätte einen NEUEN MOND.
-2- Natürlich müsste sein VORGÄNGER "irgendwie" verschwinden, -auf die Erde Fallen(?). -"...und der Tag wir zur Nacht. Feuer und Schwefel regnet hinab und die Sterne fallen auf die Erde..." (ca. "Das jüngste Gericht")
-3- Um vom biblischen Bereich wieder weg zu kommen,... Ein Mond mit mehr Masse würde natürlich auch die Ebbe und Flut unserer Erde stärker beeinflussen, sprich, den MEERESSPIEGEL anheben.
Frühe südamerikanische Kulturen und deren Wirtschaftszentren hätten auf einmal eine ganz andere Lage. Große Funde (Fischskelette und Überreste anderer Meeresbewohner) in bzw. nahe dieser Zentren wären nicht mehr "unerklärlich".
-4- Weiters würde ein Mond mit höherer Masse auch die Schwekraft auf der Erde mehr oder weniger beeinflussen. BAUWERKE, größere Lasten ließen sich leichter erbauen/transportieren vor Allem, wenn der Mond zu einer bestimmten Zeit über ihnen stünde. Schwere Steine wären leichter. -Erklärung für die scheinbar übermenschliche Erbauung von Pyramiden, Tempeln, Kalendern, Steinskulpturen (Osterinsel),...?!?
-5- Sollte dieser "Nachbar" nun zu Nahe unserer Erde gekommen sein und "vom Himmel fallen" würde dieser Vorfall weiters globale Auswirkungen haben. Der Meeresspiegel würde sprungartig ansteigen (-scheinbare Überflutung ganzer Landabschnitte; Stichwörter: die SINTFLUT, der UNTERGANG EWINES KONTINENTS (Atlantis)).
-6- Zu guter letzt gibt es nun auch einen vorzeitlichen südamerikanischen "Kalender" welcher auf nicht auf die Mondphasen aufgebaut ist sondern auf das Sternbild SIRIUS. -Denken wir uns unseren Mond weg und wollten wir trotzdem ein Zeiteinteilung schaffen, würden wir uns auf den auffälligsten Lichtpunkt am Himmel konzentrieren. Und der wäre - der SIRIUS. -Zufall?
-Bildet Euch selbst eine Meinung über dieses wirklich interessante These.
-Würde mich freuen wenn Ihr darüber diskutieren würdet. Und vielleicht habt Ihr ja noch den einen oder anderen Tipp auf Internetseiten oder Bücher welchen das selbe oder ein ähnliches Thema zu Grunde liegt.
LG,
event.
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Seien wir nicht abergläubisch - es bringt nur Unglück.
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