Womit haben die Menschen auf der Erde die meisten Probleme?
10.08.2019 um 17:52Eigenverantwortung übernehmen.
Alienpenis schrieb:???Siehst du das Wort "müssten"? Das ist Konjunktiv.
AlteTante schrieb:Ist das so? Ich halte das für ein Gerücht. Heute ist, ganz im Gegenteil, bei vielen Leuten Minimalismus in.Wie kommst du auf den Unsinn? Wir konsumieren mehr als jemals zuvor. Mit riesigem Abstand.
AlteTante schrieb:Aber auch viele Regionen, die zum Leben wenig geeignet sind, z.B. Wüsten oder Hochgebirge. Diese Flächen müsste man abziehen. Das gilt für sehr viele Länder.Na und? Wenn man schon ein Bevölkerungslimit einführen will, dann müsste man es pro Land über Einwohner pro km^2 berechnen um das fair zu gestallten. Wie die Länder ihre Bevölkerung dann auf ihrer Fläche verteilen ist völlig irrelevant.
Und gerade in Indien kommen sehr viele Menschen in großen Städten zusammen, wo die Einwohnerdichte dann sehr hoch ist. Gerade in asiatischen Ländern.
AlteTante schrieb:Was ist übrigens mit meinen Fragen, wie das (z.B. bzgl. des Verkehrs) funktionieren soll? Nicht jeder ist ein guter Radfahrer. Nicht überall gibt es eine gute Verkehrsanbindung und dann auch nicht immer für alle notwendigen Zeiten (z.B. bei bestimmten Arbeitszeiten).Das hab ich ignoriert, weil es so ein dummes Argument ist. Ausnahmen sollten dem Fortschritt da nicht im Weg stehen.
AlteTante schrieb:Das Video über die Überbevölkerung habe ich mir angesehen. Das klingt alles sehr gut. Wäre schön, wenn die Autoren Recht behalten.Ich denke nicht, dass eine Zusammenfassung hilfreich wäre. Das Video ist ja schon ein Zusammenfassung von wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Das Interview ist ein bisschen zu lang. Kannst du das ein bisschen zusammen fassen? Bietet die Dame konkrete Lösungsvorschläge an, oder geht es nur darum, den Zuhörern ein schlechtes Gewissen einzureden, weil er angeblich für den Klimawandel verantwortlich ist?
Fedaykin schrieb:Ich muss mir nix einreden lassen, und äh doch, ohne Waren und Dienstleistungen haben wir keinen Wohlstand per normaler DefinitionNormale Definition? Was für eine normale Definition?
Fedaykin schrieb:IN Asien ist in vielen Ländern das Wirtschaftwachstum höher als das Bevölkerungswachstum, dort ensteht auch der Wohlstand.Korrelationen belegen keine kausalen Zusammenhänge.
Dort wo es sich umgekehrt verhält entstehen keine Freinen Mittel für eine Wohlstandsteigerung.
Fedaykin schrieb:Wie gesagt das hat nur bedingt was mit Marktwirtschaft zu tunNächste unhaltbare These.
Fedaykin schrieb:Du Propagierst eher das du eine eigene Definition von Wohlstand hast die du sinnvoller erachtets.Nichts anderes machst du bzw. die Konsumgesellschaft, die auf stetig wachsenden Konsum angewiesen ist um das Finanzsystem am laufen zu halten und deswegen propagieren muss, dass stetig wachsender Konsum etwas gutes ist, obwohl wir WISSEN, dass das nicht so ist.
Fedaykin schrieb:Anbei sehe ich da Global keine riesen Differenzen bzgl Wohlstandsbegriff Moderner Gesellschaften.Was schlicht falsch ist.
Fedaykin schrieb:Aber Tatsächlich verbessern sich die Werte ehe als Verschlechtern.Das ist ja genau die Problematik an nicht nachhaltigem Wachstum. Die Dinge laufen gut, bis es zum Crash kommt.
Fedaykin schrieb:Den Genauen "Bedarf" zu ermitteln und Abzudecken ist das permanente Optmierungsproblem, aber auch dort haben sich Marktwirtschaften bislang als Effizienter erwiesen als andere Modelle.Nächste unhaltbare These. Solche Vergleiche wurden nie wissenschaftlich gemacht.
1.21Gigawatt schrieb:die Gesellschaftlichen Kosten bzgl Autos und co sind ja eben erwünschtIch würde sagen sie sind nur erwünscht, weil sie keiner kennt. Wären sie Leute im klaren darüber in was für eine riesige Scheiße uns diese Verhalten hinein bringt, dann sähe die Sache ganz anders aus.
1.21Gigawatt schrieb:Ob das Auto sonst ausgestorben wäre? SEhr Fragwürdig, sein Nutzen lässt sich eben nicht immer und überall durch Substitute ersetzen.Es geht ja nicht darum, dass Auto abzuschaffen, sondern es zu reformieren und seiner Vormachtstellung zu entledigen.
Fedaykin schrieb:MMh, klar werden die kosten durchausweitergegeben wie glaubst du denn ergibt sich der Fleisch. Rindfleisch ist nicht umsonst auch mit das Teuerste.Rindfleisch ist am teuersten, weil es am meisten Platz braucht und am meisten Futtermittel. Das sind direkte Kosten die auch für den Produzenten anfallen.
Fedaykin schrieb:Also eine reine milchädchenrechnung von dir.. denn seriöse Zahlen bis 2050 usw sehen anders aus.2050 ist in 30 Jahren.
Fedaykin schrieb:OB es die größte Katasstropne der Menschheitsgeschichte wird? Wird sich zeigen, Kriege, Genozide, man wird sehen.Das wird sich nicht erst noch zeigen, das steht schon fest. Der Klimawandel ist mit nichts was die Menschheit bisher erlebt hat vergleichbar.
Fedaykin schrieb:Aber hier ergibt sich die Moral des Handels aus deiner Zielsetzung bzgl Spezies Mensch.Zukunftssicherung sollte eine Zielsetzung sein auf die sich jeder einigen kann.
Fedaykin schrieb:KLar auf Kurzstrecke ist das Rad Attraktiv, sofern man kein Gepäck oder sonstige Mitnehmen muss.Was schonmal einem Drittel der täglich zurückgelegten Autostrecken entspricht, in Städte sogar noch deutlich mehr.
Fedaykin schrieb:Ja, wenn man einfach den Jetzigen Stand extrapoliert mag das so sein. Ich sehe die Menschheit aber Technologisch 200 JAhren ganz woanders, Letzendlich geht es ja beim Klimawandel um "Energiemagament" des Planeten.Auch hier solltest du mal mit Wissenschaftlern reden. Die schlagen die Hände über dem Köpf zusammen, wenn sie sowas hören.
1.21Gigawatt schrieb:AusnahmenIch weiß nicht, wo du lebst. Auf dem Land ist diese Ausnahme eher die Regel. Nicht jeder dort hat seinen eigenen Bauernhof, arbeitet also zu Hause. Und selbst wenn: der heutige Bauer braucht Traktoren, Mähdrescher und ähnliche CO2-produzierende Gerätschaften.
1.21Gigawatt schrieb:Wenn man schon ein Bevölkerungslimit einführen will, dann müsste man es pro Land über Einwohner pro km^2 berechnen um das fair zu gestallten.Unsinn. Wenn man so etwas machen würde (was nicht geschehen wird, weil sich kein Land von anderen Vorschriften machen lassen will), dann müsste in jedem einzelnen Fall bedacht werden, wie geeignet die Landschaft für den Menschen ist. In einer Wüstenregion kann man zum Beispiel viel weniger Leute unterbringen als in einer vergleichbar großen, fruchtbaren Gegend in Europa. Regionen wie Naturschutzgebiete müssten natürlich auch berücksichtigt werden.
1.21Gigawatt schrieb:Konsumgesellschaft, die auf stetig wachsenden Konsum angewiesen istKonsum ist zwangsläufig notwendig, nicht nur, weil die bösen Konzerne das so wollen. Selbst wenn man sich bemühen wollte, nichts mehr zu konsumieren, wäre man dennoch auf Lebensmittel angewiesen. Und die kann nicht jeder selbst anbauen. Bei mehr als 7 Milliarden Menschen auf der Welt ist das einfach nicht möglich; dafür würde zuviel Ackerfläche verbraucht. Wir sind auf Spezialisten angewiesen, die das in größerem Maßstab (als nur für die eigene Familie) machen und anderen davon etwas abgeben. Das läuft schon seit Jahrtausenden so.
AlteTante schrieb:Konsum ist zwangsläufig notwendig, nicht nur, weil die bösen Konzerne das so wollen.leider. wenn ich mal etwas Eigenwerbung machen darf, ich hatte dazu mal nen Thread erstellt -> Konsumorientierung alternativlos?
1.21Gigawatt schrieb:Normale Definition? Was für eine normale Definition?Normale Defintion bzgl wirtschaft, Soziologie.
Du reproduzierst einfach nur die Logik die dir vom System als normal verkauft wurde. (Das ist übrigens genau das "stahlharte Gehäuse der Hörigkeit" von dem Weber sprach. Etwas absolut absurdes und widersinniges als normal, logisch und rational wahrzunehmen, weil einem die Perspektive fehlt ist eine Art geistiger Gefangenschaft)
1.21Gigawatt schrieb:Korrelationen belegen keine kausalen Zusammenhänge.Nein aber sie sind ein guter Hinweis darauf. Und ich habe keine These für das ganze konzept aufgestellt sondern dir einen Sachverhalt dargelegt bzgl eines Problem warum Länder sich nicht Entwickeln wenn die Bevölkerung stärker als die Wirtschaft wächst.
Die These die durch hier aufstellst findest du nicht in Fachliteratur wieder, da sie einfach extrem unterkomplex ist.
1.21Gigawatt schrieb:Nichts anderes machst du bzw. die Konsumgesellschaft, die auf stetig wachsenden Konsum angewiesen ist um das Finanzsystem am laufen zu halten und deswegen propagieren muss, dass stetig wachsender Konsum etwas gutes ist, obwohl wir WISSEN, dass das nicht so ist.Du beschränkst das mehr an Konsum leider auch nur auf eine Quantitative Betrachtung, dem ist aber nicht so. Ansonsten können wir Sagen das der Globale Wohlstand noch nie so hoch war. Wachstum endet auch, zumindest quantitativ,.
Weder korreliert stetig wachsender Konsum mit stetig wachsender Happiness, noch ist stetig wachsender Konsum nachhaltig, sondern führt zu massenhaft globalen Problemen von katastrophalem Ausmaß.
1.21Gigawatt schrieb:Weder korreliert stetig wachsender Konsum mit stetig wachsender Happiness, noch ist stetig wachsender Konsum nachhaltig, sondern führt zu massenhaft globalen Problemen von katastrophalem Ausmaß.Du verwechselt leider Wohlstand mit Glück, aber Glück ist eben auch etwas "Subjektives" für jeden Menschen.
1.21Gigawatt schrieb:Nächste unhaltbare These. Solche Vergleiche wurden nie wissenschaftlich gemacht.Äh doch auch das kann man sich anschauen wo der Bedarf besser gedeckt wurde. Marktwirtschaft?. feudalismus, Planwirtschaft such dir was aus.
1.21Gigawatt schrieb:Was schlicht falsch ist.Nein, fast alle Gesellschaften haben ähnliche Vorstellungen von Wohlstand
1.21Gigawatt schrieb:Das ist ja genau die Problematik an nicht nachhaltigem Wachstum. Die Dinge laufen gut, bis es zum Crash kommt.Nein, ich bezweifel das in 200 Jahren der Klimawandel ei Problem darstellen wird. Bis dahin hat man sich dem CO2 Problem bzw der Durchschnittstemperatur schon angenommen. Wenn du glaubst die Technik bleibt stehen, und die Technik ist im Grunde schon verfügbar.
In unserem Fall wir das Problem durch den Klimawandel weiter verstärkt, der uns unsere Lebensgrundlage zu großen Teilen entziehen wird, als Konsequenz unserer Handlungen, aber eben mit 100-200 Jahren Verzögerung.
1.21Gigawatt schrieb:Es geht ja nicht darum, dass Auto abzuschaffen, sondern es zu reformieren und seiner Vormachtstellung zu entledigen.Klang eben noch anders, aber schön da du nachvollziehen kannst warum sich Dinge entwickelten und Menschen sie nicht so einfach aufgeben wenn kein ausreichendes Substitut vorhanden ist.
1.21Gigawatt schrieb:Wären die negativen Effekte von Emissionen sofort sichtbar, dann hätte sich unserer Wirtschaftssystem nie so entwickelt wie es heute aussieht, da die Absurdität offensichtlich gewesen wäre.Ach, was wäre wenn. Es ist aber eben kein Akkute eintreten der Nebenwirkung. Wenn man sich so nicht entwickelt hätte würden wir hier nicht diskutieren. Weil es die Techik gar nicht gebe.
1.21Gigawatt schrieb:Das ist ein irrationales Verhalten, dass man eigentlich von modernen, wissenschaftlich aufgeklärten Menschen nicht erwarten würde.Sorry aber wir sind keine Homogene Spezies mit Wissenschaftlich aufgeklärten Menschen. Das verhalten ist nur bedingt Irrational. wie gesagt die Zukunft oder eine Planung über Jahrhunderte betreibt eine Spezies nicht wirklich.
Aber da haben wir unsere eigene Rationalität wohl überschätzt.
1.21Gigawatt schrieb:2050 ist in 30 Jahren.DAnn besorg da die Fantasiezahlen, abhängig von welchem Szenario ist auch noch wichtig.
Ich habe klar und deutlich von "in 100 Jahren" gesprochen.
1.21Gigawatt schrieb:Und nein, das ist keine Milchmädchen Rechnung, sondern einer konservative Schätzung. Eine jener konservativer Schätzungen, die wir ständig massive nach oben korrigieren müssen.Ich finde keine "Pessimistisch" SChätzunge die von Mrd Flüchtlingen redet.
1.21Gigawatt schrieb:Rindfleisch ist am teuersten, weil es am meisten Platz braucht und am meisten Futtermittel. Das sind direkte Kosten die auch für den Produzenten anfallen.Platz braucht das Rind nicht unbedingt. Und äh doch natürlich wird das an den Produzenten weitergegeben. WErden deine Wasserkosten weitergegeben? Direkte Umweltschäden? Ausfallkonsten für die Landnutung? Was für Ausfallkosten einer Weider? Doch alle diese Faktoren fallen durchaus mit rein in den Preis, denn all das ist nicht "Frei" für den RInderzüchter.
Direkte und indirekte Umweltschäden, Wasserkosten, Ausfallkosten durch die Landnutzung. Nichts davon wird an den Produzenten weitergegeben und dementsprechend auch nicht an den Kunden.
1.21Gigawatt schrieb:Abgesehen davon wird Landwirtschaft in Europa ausschließlich durch EU-Subventionen am leben gehalten, da die gesamte Industrie hierzulande nicht mehr konkurrenzfähig ist auf einem freien Markt.Nee, da lies dich nochmal ein, was mit welchen Subventionen erreicht werden soll. Du willst also sagen auf dem Freien Markt wäre es noch billiger?
1.21Gigawatt schrieb:Aber da sehr viele Jobs in Strukturschwachen Regionen dran hängen, die von keinen anderen Industrien aufgefangen werden können und nur massive Landflucht bzw. Langzeitarbeitslosigkeit zur Folgen hätten, wenn man die Industrie nicht subventioniert, macht man es eben.Nein an der LAndwirtschaft geschweige denn Rinderzucht hängen viele Jobs..
1.21Gigawatt schrieb:Ein anderer Grund sind unsere Freihandelsabkommen, an denen nicht zuletzt Deutschland federführend mitarbeitet.Wofür soll das ein Grund sein? Auch Import Export ist leider nicht richtig. Noch gibt es "Abnahmeverpflichtungen"
Damit wir schön unsere tollen überall hin verkaufen dürfen ohne Zölle müssen wir den Ländern etwas im Gegenzug anbieten. In fast allen Fälle bedeutet das, dass wir Standardmengen an Landwirtschaftlichen Produkten abnehmen, zu Preisen mit denen unsere heimische Industrie nichtmal annähernd mithalten kann.
1.21Gigawatt schrieb:Das wird sich nicht erst noch zeigen, das steht schon fest. Der Klimawandel ist mit nichts was die Menschheit bisher erlebt hat vergleichbar.Nein fest steht noch gar nix. Und der Mensch hat auch die Eiszeit noch erlebt.
Schon allein aufgrund seiner globalen und permanenten Natur. Zwei Eigenschaften, die keine Kriege, keine Seuchen, keine Genozide jemals hatten.
1.21Gigawatt schrieb:kunftssicherung sollte eine Zielsetzung sein auf die sich jeder einigen kann.Also erhalt der Spezies, nun ja wie gesagt über Jahrhunderte wird man sich damit nicht auseinandersezten sondern eher Extreme Maßnahmen ausführen, sprich Geoengineering.
Wir können uns unsere Träume vom Reisen ins Weltall echt sonst wo hin stecken wenn, wir nichtmal dieses Problem lösen können.
1.21Gigawatt schrieb:1/3 Co2 Einsparung + Gesundheitsbonus und resultierende Einsparungen beim Gesundheitssystem + deutlich günstigere Infrastruktur und dementsprechend Einsparungen im Verkehrsbudget.Es hängt davon ab was wir Lösen wollen. Aber 1/3 von 5% von 2% usw..
Deine Neigung Lösungsansätze immer schlecht zu reden, weil sie nicht 100% aller möglichen Eventualität abdecken, die du dir vorstellen kannst, ist echt ziemlich lächerlich.
1.21Gigawatt schrieb:Auch hier solltest du mal mit Wissenschaftlern reden. Die schlagen die Hände über dem Köpf zusammen, wenn sie sowas hören.Komisch, viele Wissenschaftler beschäftigen sich mit solchen Lösungen, das hängt wohl auch von der "Einstellung" ab. Ist ja in allen Wissenschaften der Fall.
Das Problem ist nicht, dass die Wissenschaft keine Lösungen parat hat, sondern, dass wir uns weigern diese Lösungen umzusetzen, da wir aus Bequemlichkeit an "bewährtem" festhalten.
Und die Vorstellungen, dass wir irgendwann ein Wundergerät entwickelt, dass das Problem Klimawandel einfach lösen wird ist ein ignoranter, gefährlicher sogar suizidaler Glaube.
1.21Gigawatt schrieb:Aber mir wird das langsam echt zu blöd, weil so ziemlich alles was du schreibst eigentlich schon in dem Video was ich verlinkt haben geklärt wurde.Ich mach mir nix aus Videos ohne Zusammenfassung. EIn INterview klärt auch recht wenig.
1.21Gigawatt schrieb:Wenn Deutschland seine Einwohnerzahl auf 40 Millionen reduziert hat, dann können wir darüber reden ob wir den Afrikanern oder Asiaten irgendwelche Vorschläge zur Bevölkerungsreduktion unterbreiten können.du zäumst das pferd von hinten auf!
In 2009, the total global electricity consumption was 20,279,640 GWh. The sun creates more energy than that in one hour. The tricky part is collecting that energy and converting it into useful electricity with solar panels. How much area would need to be covered with solar panels in order to capture enough energy to meet global demand? Actually, it’s not as much as you’d think.https://www.iflscience.com/environment/how-much-room-do-we-need-supply-entire-world-solar-electricity/?fbclid=IwAR1S01WwR5_1upJjW9TmJHVdlUN6kPFaBCnWe-FEPhgXoQcQtheHpkkLYK4
The image above has three red boxes showing what area would need to be covered for Germany (De), Europe (EU-25), and the entire world.
So what the hell are we waiting for? Let’s start getting more solar panels on some rooftops and start chipping away at those boxes!
sarevok schrieb:man könnte ja rein theoretisch die welt auch mit solar energie am laufen haltenBestimmt könnte man es mit Hamstern in Laufrädern am laufen halten. So rein theoretisch.