Komplette Gleichstellung von Homosexuellen?
04.03.2013 um 09:02Ich bin dafür, dass jeder selber entscheiden kann, ob er Kinder adoptieren will oder nicht. Ich selber will zB keine Kinder adoptieren. Ich denke es gibt auch homosexuelle und heterosexuelle Paare, die das nicht tun sollten. Aber es gibt auch viele heterosexuelle Paare, die auf natürliche Weise Kinder kriegen, wo ich auch lieber gesagt hätte, "lass das mit den Kindern" nur um anzugeben braucht es kein Kind.
Zu den angeblichen Missbrauch von Homosexuellen, ich kenne nur zwei Missbrauchsopfer und beide heterosexuell (eine Frau und ein Mann beide in ihrer Familie vergewaltigt) und wie hier schon angesprochen wurde. Frauen sind meistens das Ziel von sexuellem Missbrauch davon werden die aber nicht lesbisch wenn der Papa oder Bruder drüber steigt, davon kriegen die viel erheblichere psychische, seelische Wunden. In meiner gesamten homosexuelle Clique gibt es nicht ein Missbrauchsopfer. Aus meiner Sicht wären also die Heterosexuellen die Gefahrenquelle für sexuellen Missbrauch wenn man davon ausgehen würde, dass so was erlernt werden würde. Alleine wenn jemand so was behauptet, hat er noch nie mit jemandem geredet, der sexuell missbraucht wurde. Das ist eine Wunde, die das ganze Leben nicht heilt und so was würde man seinen eigenen Kindern niemals antun, meistens sind diese Menschen gar nicht in der Lage Kinder zu kriegen, aufgrund dieser Erlebnisse. Jemand der später selber wieder Missbraucht, der muss auch an anderen Ecken gewaltig einen an der Klatsche haben.
Zusätzlich gibt es in meinem Umfeld keine heterosexuellen Beziehungen, die so lange wie die Langzeitbeziehungen bei den Schwulen hält. Bei vielen heterosexuellen Paaren sind es oft die Kinder, die quasi sowas wie einen zuweiten Frühling auslösen und durchaus etwas eingeschlafene Beziehungen neu beleben können. Die homosexuellen Paare, die 40 Jahre und mehr ohne sowas auskommen sollte man wohl eher bewundern.
Was ich noch ins Gedächtnis rufen will sind die Kinder in den Kinderheimen. Nur selten sind das Kinder bei denen die Elternteile gestorben sind. Oftmals sind es Kinder, die von ihren heterosexuellen Erzeugern nicht gewollt werden. Diese Kinder in ein liebevolles Zuhause zu bringen sollte oberste Priorität sein und ob dabei homosexuell, heterosexuell, alleinerziehend, sollte doch völlig egal sein.
p.s.: Mein Vater wurde auch von seiner Mutter alleine großgezogen (bzw eigentlich sogar von zwei Frauen, meine Oma hat mir ihrer Schwester nach dem Tod der Ehemänner zusammengelebt und noch ein paar Waisenkinder aufgenommen), so wie wahrscheinlich die meisten Nachkriegskinder, dennoch denke ich, dass er und meine Oma einen guten Job gemacht haben und auch irgendwie gar nicht psychisch gestört wirkten.
Zu den angeblichen Missbrauch von Homosexuellen, ich kenne nur zwei Missbrauchsopfer und beide heterosexuell (eine Frau und ein Mann beide in ihrer Familie vergewaltigt) und wie hier schon angesprochen wurde. Frauen sind meistens das Ziel von sexuellem Missbrauch davon werden die aber nicht lesbisch wenn der Papa oder Bruder drüber steigt, davon kriegen die viel erheblichere psychische, seelische Wunden. In meiner gesamten homosexuelle Clique gibt es nicht ein Missbrauchsopfer. Aus meiner Sicht wären also die Heterosexuellen die Gefahrenquelle für sexuellen Missbrauch wenn man davon ausgehen würde, dass so was erlernt werden würde. Alleine wenn jemand so was behauptet, hat er noch nie mit jemandem geredet, der sexuell missbraucht wurde. Das ist eine Wunde, die das ganze Leben nicht heilt und so was würde man seinen eigenen Kindern niemals antun, meistens sind diese Menschen gar nicht in der Lage Kinder zu kriegen, aufgrund dieser Erlebnisse. Jemand der später selber wieder Missbraucht, der muss auch an anderen Ecken gewaltig einen an der Klatsche haben.
Zusätzlich gibt es in meinem Umfeld keine heterosexuellen Beziehungen, die so lange wie die Langzeitbeziehungen bei den Schwulen hält. Bei vielen heterosexuellen Paaren sind es oft die Kinder, die quasi sowas wie einen zuweiten Frühling auslösen und durchaus etwas eingeschlafene Beziehungen neu beleben können. Die homosexuellen Paare, die 40 Jahre und mehr ohne sowas auskommen sollte man wohl eher bewundern.
Was ich noch ins Gedächtnis rufen will sind die Kinder in den Kinderheimen. Nur selten sind das Kinder bei denen die Elternteile gestorben sind. Oftmals sind es Kinder, die von ihren heterosexuellen Erzeugern nicht gewollt werden. Diese Kinder in ein liebevolles Zuhause zu bringen sollte oberste Priorität sein und ob dabei homosexuell, heterosexuell, alleinerziehend, sollte doch völlig egal sein.
p.s.: Mein Vater wurde auch von seiner Mutter alleine großgezogen (bzw eigentlich sogar von zwei Frauen, meine Oma hat mir ihrer Schwester nach dem Tod der Ehemänner zusammengelebt und noch ein paar Waisenkinder aufgenommen), so wie wahrscheinlich die meisten Nachkriegskinder, dennoch denke ich, dass er und meine Oma einen guten Job gemacht haben und auch irgendwie gar nicht psychisch gestört wirkten.