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Schlechte Wirtschaftsbildung an Schulen

20 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wirtschaft, Finanzen, Global ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Seite 1 von 1

Schlechte Wirtschaftsbildung an Schulen

25.02.2013 um 12:08
An den deutschen Schulen wird den Schülern zu wenig Wissen über finanzielle und wirtschaftliche Aspekte vermittelt. So ist vielen Schülern unklar, was ein Girokonto oder was Staatsanleihen sind.
Quelle: http://www.zeit.de/2013/08/Schule-Finanzen-Wirtschaft

Genauso ist es. Zwar haben wir AWT (Arbeit-Wirtschaft-Technik) und in diesem Jahr behandeln wir auch im Groben Wirtschaftsthemen. Allerdings geht es dort nur um Import- und Exportzahlen, Wirtschaftssektoren und die maritime Wirtschaft (im Allgemeinen). Wichtige Dinge, bspw. was EC-Karten oder Girokonten sind und was in diesem Zusammenhang auch alles beachtet werden muss (Bankleitzahlen, Kontonummer, usw.), wird nicht behandelt. Und nein, ich kann euch im Ernst nicht sagen, was eine EC-Karte oder ein Girokonto ist. Auf diesem Gebiet fühle ich mich wirklich blöd. Außerdem treten wir seit Beginn dieses Schuljahres im besagten Fach auf der gleichen Stelle.
Anzumerken ist, dass ich derzeit die zehnte Klasse eines Gymnasiums im Mecklenburg-Vorpommern besuche.

Wird an eurer Schule die Bildung bezüglich Wirtschaft und Finanzen auch derart vernachlässigt? Seid ihr ebenfalls der Meinung, dass diese Themen besser gelehrt werden sollten?


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Die Finanz- und Wirtschaftsbildung sollte an den Schulen vertieft werden.
46 Stimmen (67%)
Was man an den Schulen über Wirtschaft und Finanzen lernt, reicht für die Allgemeinbildung aus.
23 Stimmen (33%)

Schlechte Wirtschaftsbildung an Schulen

25.02.2013 um 12:43
Zitat von JoghurtbecherJoghurtbecher schrieb:Wichtige Dinge, bspw. was EC-Karten oder Girokonten sind und was in diesem Zusammenhang auch alles beachtet werden muss (Bankleitzahlen, Kontonummer, usw.), wird nicht behandelt. Und nein, ich kann euch im Ernst nicht sagen, was eine EC-Karte oder ein Girokonto ist.
Wer es schafft Handyabos zu holen und die Kredikartendaten von Papi durchzugeben, damit man auf bestimmte Webseiten kommt, wird man wohl auch das schaffen zu lernen

Ich finde, dass sowas als "Allgemeinbildung" durchgehen müsste und nicht extra die Schule nötig, dass zu behandeln. Jammern nicht alle sonst, dass es "zuviel" Stoff in der Schule ist, und man das sowieso im späteren Leben nicht braucht? Demnächst wird noch beigebracht wie man Kinder macht

Man sollte stattdessen wie ein Unterteil erwähnt, das Wirtschaftsystem erläutern und auch wichtig den Zusammenhang zur Politik.

Eines kann man aber immer Wissen:
Die Bauern sind die Stütze des Staates - erst sie ermöglichen so ein Leben, wie wir es haben


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Schlechte Wirtschaftsbildung an Schulen

25.02.2013 um 12:54
Man sollte den Schülern das Geld und Zinssystem, ganz ganz genau erklären und was es alles verursacht:

Das Geldschöpfungsmonopol, Zinsen Zinseszinses und was sie alles verursachen und vorallem, wen sie betreffen, sei es direkt oder indirekt, wer die Verlierer, die Betroffenen sind und immer sein werden usw.. Wie die FED arbeitet, was sie ist und wer sie lenkt. usw.

Unser Geldsystem ist nicht mehr zu rechtfertigen. Sind wir bereit...
Spekulation mit Essen verbieten?

Goldman Sachs - Eine Bank lenkt die Welt
Danke, Rating-Agenturen!

Aber all das was ich oben aufgezählt habe wird man (der Staat) niemals erklären beibringen, wenn doch, dann nicht genau und nur das wass sie wissen dürfen und vorallem wird drauf geachtet was sie NICHT wissen dürfen.

Kein Wunder auch wenn der Staat selber Abhängig und Teil dieses Systems und der Machenschaften ist und mit unter einer Decke steckt. Welcher Staat möchte sich schon gerne selber anprangern und den Menschen zeigen welche Verbrechen es mit macht/zulässt ?


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Schlechte Wirtschaftsbildung an Schulen

25.02.2013 um 17:27
Es gibt so vieles an nützlichem Wissen fürs Leben, das an Schulen nicht mal angesprochen wird. Stattdessen spielt man lieber Völkerball und lernt Geometrieformeln auswendig, die man nie im Leben brauchen wird...


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Schlechte Wirtschaftsbildung an Schulen

25.02.2013 um 17:31
@Joghurtbecher
das ist gerade mal ein kleiner aspekt von sachen, die nicht ausreichend vertieft werden.


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Schlechte Wirtschaftsbildung an Schulen

26.02.2013 um 19:01
Zitat von RobbyRobbeRobbyRobbe schrieb:Ich finde, dass sowas als "Allgemeinbildung" durchgehen müsste und nicht extra die Schule nötig, dass zu behandeln. Jammern nicht alle sonst, dass es "zuviel" Stoff in der Schule ist, und man das sowieso im späteren Leben nicht braucht? Demnächst wird noch beigebracht wie man Kinder macht
Das muss man natürlich differenzieren. ;) Man behandelt also genau genommen zu viel unnötigen Stoff, und dadurch werden die wichtigen Themen vernachlässigt. Geschockt hat mich ehrlich gesagt, dass wir seit dieser Klassenstufe (Klasse 10) im Rahmen des Deutsch-Unterrichts nur noch Literatur haben; Rechtschreibung und Grammatik wurde abgeschafft. Aber das nur mal am Rande. Fakt ist, dass gerade die Dinge, die wirklich jeder irgendwann mal braucht (in diesem Fall also Finanzthemen) vernachlässigt werden. Da sollten die Bildungsministerien ansetzen und dafür anderen Quatsch aus dem AWT-Unterricht entfernen. Natürlich wäre das gerade mal die Spitze des Eisbergs, denn es gibt noch viel zu tun, was die Überarbeitung der Lehrpläne angeht. Abgesehen davon sollten sie landesweit gleich sein. Es unterscheidet sich ja noch von Bundesland zu Bundesland.


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Schlechte Wirtschaftsbildung an Schulen

26.02.2013 um 19:24
Es kann eben von allem nur ein wenig angeschnitten werden. Aber gerade Dinge wie "was ist ein Girokonto" sollte man, wenn man ein Gymnasium besucht, schon von zu Hause aus mitbringen und nicht erst in der Schule lernen müssen.


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Schlechte Wirtschaftsbildung an Schulen

26.02.2013 um 19:30
Zitat von RobbyRobbeRobbyRobbe schrieb:Ich finde, dass sowas als "Allgemeinbildung" durchgehen müsste und nicht extra die Schule nötig
Heureka dann schmeißen wir Fächer wie Geschichte, Chemie, Biologie, Physik, Literatur usw... aus dem Lehrplan. Ist ja alles Allgemeinbildung. Sollen sich die Schüler selbst erarbeiten.


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Schlechte Wirtschaftsbildung an Schulen

26.02.2013 um 23:45
Zitat von JoghurtbecherJoghurtbecher schrieb: Rechtschreibung und Grammatik wurde abgeschafft.
Ich denke man kann von einen 10. Klässler erwarten, dass man Rechtschreibung und Grammatik behersscht, oder soll man bis zum Abitur beibringen, wie man schreibt?


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Schlechte Wirtschaftsbildung an Schulen

27.02.2013 um 01:20
Natürlich kann man das erwarten, aber trotzdem sollte man bestimmte Dinge immer wieder mal wiederholen. Es gibt noch Sachen, die bei vielen noch unklar sind (zB. Kommasetzung). Außerdem könnte man daran feilen, den Ausdruck zu verbessern. Selbst bis zur 9. Klasse haben wir in Rechtschreibung noch Dinge gelernt, die ich noch nicht wusste. Und ich wage mal zu behaupten, dass ich nicht unbedingt schlecht in Grammatik und vor allem Rechtschreibung bin. Alphabet, die vier Kasus und Temporalformen sind natürlich Stoff für die Grundschule. ;)


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Schlechte Wirtschaftsbildung an Schulen

27.02.2013 um 04:01
Sollte auf jeden Fall verbessert werden.

Ich hatte in 13 Jahren Schule nicht eine einzige Stunde über Wirtschaft, dafür haben wir jeden Furz von Schiller analysiert und ohne Ende europäische Geschichte gepaukt. Das deutsche Schulsystem lebt so sehr von der Realität entfernt und im vorletzten Jahrhundert, es ist zum Kotzen.


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Schlechte Wirtschaftsbildung an Schulen

27.02.2013 um 04:42
@chen man hat die nötigen lehrer aber nicht, und kann sie in dt auch mittelfristig nicht ausbilden.
Zitat von JoghurtbecherJoghurtbecher schrieb:Außerdem könnte man daran feilen, den Ausdruck zu verbessern.
das tut ihr doch in dem ihr einen klasisker nach dem nächsten lest und interpretiert.
rechtsschreibung ist nur für tippsen und co wichtig. ist im grunde nur ne formalie die man nicht so wirklich braucht.


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Schlechte Wirtschaftsbildung an Schulen

27.02.2013 um 05:04
was nützt rechtschreibung im leben? vergiss mal, wichtig ist zusammenhänge zu erkenne und zu verstehen, erst dann kann irgendwas entwickeln oder erfinden, was uns weiterhilft (allgemein gesagt)


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Schlechte Wirtschaftsbildung an Schulen

27.02.2013 um 06:57
Zitat von toxic90toxic90 schrieb:was nützt rechtschreibung im leben
Sehr viel. Damit identifiziere ich kompetente Gesprächspartner. Rechtschreibung, Grammatik, Zeichensetzung, Ausdrucksweise. Wer sich einer elaborierten Sprache befleißigt, hat größere Chancen, als intelligenter Mensch wahrgenommen zu werden, und nicht als Dulli.


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Schlechte Wirtschaftsbildung an Schulen

27.02.2013 um 08:38
Mit der Einführung eines Wirtschaft-Fachs besteht zugleich die Gefahr, daß:
- erlerntes Wissen in kurzer Zeit nicht mehr aktuell ist. Gesetze und Bestimmungen, als auch Geschäftbedingungen im Finanzsektor ändern sich andauernd.

- neben simplen Definitionen wie "was ist ein Girokonto" noch etliche Doktrien vermittelt werden, die ebenfalls in kurzer Zeit nichts mehr wert sind. Sparen..Bausparverträge..das sind z.B. Lehren aus dem letzten Jahrhundert, die wegen unsicherer Arbeitsplätze heute nur in wenigen Fällen funktionieren. (auch wegen der Inflation: ob das Geld immer weniger wert ist, oder die Preise laufend steigen, ist letztlich dasselbe - nur die Politiker reden das etwas schön.)^^

- genau wegen des veralteten Wissens und der komplexen Verknüpfung von Gesetzen, Bestimmungen und AGBs man eigentlich noch Wirtschaftsrecht, Bankenrecht, Vertragsrecht.. lehren müsste...und auch diese Gesetze werden andauernd aktualisiert.

Wer sich mit Wirtschaft (und den dazugehörigen Gesetzen etc) befasst, muss also andauernd sein Wissen aktualisieren. Das kann man nicht dauerhaft lehren. Jeder muss sich s e l b s t informieren und vor jeder Unterschrift das Kleingedruckte, AGB, Vertragsbedingungen genau lesen und notfalls das "Juristendeutsch" genau (von einem Fachmann, nicht vom Freund-in/Bekannten) erklären lassen.

Wer im Internet sucht, findet etliche Juristen-/Sozialforen, wo rechtliche und Verständnis-Fragen andauernd diskutiert werden. (auf Aktualität achten! - Frage/Antwort von 2004 ist sicher veraltet)


@KillingTime: Leider gibt es aber auch zu viele Schwätzer, die in etlichen Worthülsen unter Gebrauch vieler Fremdwörter und Fachtermini...n i c h t s sagen^^ ..das hat schon Loriot vor ein paar Jahrzehnten mit seiner Bundestagsrede erkannt.


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Schlechte Wirtschaftsbildung an Schulen

27.02.2013 um 08:45
Loriot: http://www.lyricsvip.com/Loriot/Die-Bundestagsrede-Lyrics.html (Archiv-Version vom 06.02.2013)

..und davor Schopenhauer/Gracian: "vom Gebrauch vieler Worte"


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Schlechte Wirtschaftsbildung an Schulen

27.02.2013 um 22:38
Ich denke es wäre viel gewonnen, wenn man einfach mal für eine Doppelstunde im Jahr den "Onkel von der Bank" einladen würde und den Schülern die gängigsten Zahlungsmittel, Nutzungsmöglichkeiten und Risiken erklären lässt.
Dazu ist jeder Bank-Azubi im ersten Lehrjahr im Stande.
Sprich, man könnte ja mal ein gemeinsames Projekt mit einer Berufsschule aufsetzten und die angehenden Bankberater und die künftigen Kunden gleichermaßen fit zu machen.
So haben beide Seiten was davon und obendrein auch noch völlig kostenneutral.


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Schlechte Wirtschaftsbildung an Schulen

18.03.2013 um 14:09
@Joghurtbecher
@klink
@pipapo
@KillingTime
@chen
@RobbyRobbe
@-ripper-
@Bettman
@Cesair

Die Regierung hat schon eine "Lösung" parat:

"Bund: Banken-Lobby soll Schülern den Umgang mit Geld beibringen
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 14.03.13, 23:17 | 49 Kommentare


Die Bundesregierung will den deutschen Schülern mehr Fachwissen in Geld-Fragen vermitteln. Zu diesem Zweck werden renommierte Institutionen in die Schulen geschickt, um die Kinder zu unterweisen: Unter ihnen befindet sich der Lobbyisten-Verband der deutschen Banken und die staatlich gerettete Commerzbank.



Hier mal aus der selben Quelle paar Kommentare:

"15. März 2013 um 15:26
caesar4441 sagt:

Ja ,wir sind im Jahre 29 n.Orwell.
Das sagt eigentlich alles.
Mc Donald als Ernährungsberater ,Bankster als Finanzberater und natürlich in Schulen ,wahrscheinlich demnächst im Kindergarten ,denn dort ist der Erfolg am sichersten.
Demnächst werden die Kinder ihren Eltern erklären,daß Kochen out ist und wie sie am besten das Geld verzocken.Nach Klimairrsinn und Genderwahnsinn eine weitere Steigerungsstufe zum Endsieg.Der ist schon sehr, sehr nahe.
Die Verbrecherorganisation ,die unsere Regierung steuert,arbeitet jetzt schon ganz offen,da es keinerlei abwehrende Reaktionen gibt."

---

"Anal yst sagt:

Die Herren können wenigstens aus einem reichen Erfahrungsschatz berichten.

“Wie verschwende ich Millionen, Verspekuliere mich am schnellsten, Lege Sinnlose Finanzprodukte auf mit denen nur die Bank verdient”, usw. usw.

Und der Oberknaller dürfte das Referat mit dem Thema werden:

“wie lasse ich den Steuerzahler für meine Fehler aufkommen und mache damit die Jugend, und noch viele weitere Generationen, zu Zinssklaven!”

---

" T.W. sagt:

Jede einfache und redliche Hausfrau hätte Herrn Michael Kemmer erklären können wie er es hätte vermeiden können tausende von Millionen Euro bei der Bayerischen Landesbank in den Sand zu setzen bzw. zu verspekulieren. Besser dieser Schlag von Leuten erklärt unseren Kindern nicht wie “Geld” funktioniert!"

---

"El Toro sagt:

Ja ne is klar, wenn alles nicht mehr zieht dann muss die Gehirnwäsche verbessert werden und das möglichst früh am besten schon im Kindergarten Alter. Ich empfehle dieses Video als Lehrstoff in der Schule. Mehr muss man fürs erste nicht wissen, alles andere ergibt sich von selbst.
www.youtube.com/watch?v=H3DGEG3lOPk"

---

"Hein Scheilig sagt:

Und die Gehirnwäsche geht in die nächste Runde…"

Der rest der Kommentare ist auch serh gut und interessant..

Meine Meinung: Es ist viel besser und effektiver für das Bankenkartell, wenn sie die Kindern noch viel Früher mit ihrem Gift indoktrinieren und zu Sklaven erziehen."


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Schlechte Wirtschaftsbildung an Schulen

23.04.2013 um 08:36
Es wird eh nur auswendig gelernt an den Schulen. Nur ein Prozent bleibt wircklich hängen. Unser Bildungssystem muss dringend mal überarbeitet werden. Das erstere habe ich getippt.


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Schlechte Wirtschaftsbildung an Schulen

23.04.2013 um 13:58
Ich stimme dem zu,
aber ich finde das der AWT Unterricht wirklich Staubtrocken gestaltet ist.
Das liegt denke ich nicht nur an meinem Interesse, denn ich habe hin und wieder mit meinen 17 Jahren in Wirtschaftsmagazinen gelesen.


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