@kulam Wie schon gesagt, diese Diskussion über diese Schulden können wir genauso über unser Land und unsere Regierung führen auch hier fehlt es massiv an Demokratie an einer Beteiligung des Volkes an der Politik. Was sich hier Demokratie nennt beschränkt sich fast ausschließlich darin, das man alle 4 Jahre Parteien wählt, die sich a)nicht an ihre zur Wahl gesetzten Vorgaben halten und sich b)in ihrer Politik so wenig voneinander Unterscheiden das es fast schon egal ist wen man wählt, ein Unterschied zu einem Einparteienstaat ist kaum mehr zu erkennen, die Parteienvielfalt wird auch optimal durch die 5% Klausel reduziert, sodass neue Parteien kaum Chancen haben.
Eine funktionierende Demokratie haben wohl eher Länder wie die Schweitz, das was wir haben ist eine Parteienoligarichie. Für den Mist den die Parteien machen, wie sie die Steuergelder der Bürger verschwenden und Schulden machen soll dann das Land haften?
Im Teufelskreis der Verschuldung stecken wir schon lange selbst drin und zu privatisieren gibt es kaum noch was, das haben wir schon hinter uns, wo ist also der springenden Punkt?
Abgesehen davon sollen die Länder ihre Schulden doch einfach löschen, dann können sie von Grundauf neu anfangen. Das Problem dabei ist nur, wenn man weiter auf pump ein Land führen möchte wird das nicht gehen, da man deswegen vorerst keine Kredite mehr bekommt, was natürlich von Seiten der Investoren die ihre Geld verloren haben und nicht mehr in das Land investieren wollen verständlich ist. Vielleicht sollten Regierungen da aber auch generell mal lernen, nicht mehr auszugeben als was sie durch Steuern einnehmen.