Wetter; Jahreszeiten: Seid ihr für ein Winterland?

Hallo!

Folgende Antwort animiert mich zu dieser Frage: "Von mir aus kann der Winter am Pol bleiben."

Was haltet ihr davon die Erde in bestimmte Regionen zu unterteilen.

Vorschlag ist

Sommerland

Winterland

Land zwischen den Extremen

Was haltet ihr davon?



Dann können wir uns die Klimawandelkonferenzen sparen.

Gone away is the bluebird,
Here to stay is a new bird
He sings a love song,
As we go along,
Walking in a winter wonderland.

Die Antwort, welche mich zu meienr Frage animierte: Winter: Wer braucht ihn wirklich? (Seite 3) (Beitrag von Doors)

Das Wetter zu beeinflussen sind wir in der Lage. Klimakonferenzen zu beeinflussen scheinen wir nicht in der Lage zu sein. Da stimmt doch was nicht.

Ich finde, man könnte den nördlichen Ländern durchaus zugestehen, als Winterland zu fungieren.

Sommerländer gäbe es auch genügend.

Und Extreme, wo alles möglich ist, könnten weiterhin ihr Dasein genießen.

Der riesengroße Vorteil wäre: Klimaqwalwandel gäbe es nicht mehr und wir würden sehr viel Geld sparen, was man in Bildung und Fortschritt investieren könnte.

Deal?

Klimakonferenz 2011: Alle Länder sollen unter eine Regelung kommen.

Das geht doch gar nicht.

Wo bleiben die Besonderheiten der Länder?

Ich bin für Winterschlaf.

@passat
Dafür bin ich schon lange!

Recht auf Winterschlaf einklagen?

:)

Endlich jemand, der das beobachtet - mir ist auch aufgefallen, dass Jahreszeiten unseren ganzen "Wir-sind-so-toll-öko-drauf" über den Haufen wirft z.B. im Winter benötigen wir mehr Energie als in den Übergängen - Solarenergie ist im Winter ist ein fettes FAIL, Wind ist nicht immer da und Weihnachten mit dem Festbraten, Weihnachtsdeko und Beleuchtung bringen sogar die AKW ins schwitzen - Sprich Geothermie ist the best - YEAH

Winterland ;)

@RobbyRobbe
Es werden immer nur die ausserordentlichen Vorkommnisse zum Diskussionspunkt erhoben.

Dieser November war trocken.

Letzter November war schneetechnisch hervorragend.

Letzter April war nasser als das Jahr zuvor aber nicht so schneeig.

Usw.

Gesehen auf die letzten 30 000 Jahre war alles nur ein Furz.

Und in 30 000 Jahren sind wir nicht mehr da. Dann leben andere Menschen.

Aber das herausragende Ereignis unserer Zeit ist, dass wir tagtäglich zur Kasse gebeten(?) werden, weil die Welt sich ändert.

Inseln sind schon vor Jahrhunderten untergegangen.

Lebewesen sind schon immer gestorben.

Aber wir hier und heute müssen alles retten.

Lustig ist, wer nicht vergisst, was nicht mehr zu retten ist.