Gott, übergeordnetes Bewusstsein - Lesson 1 für Skeptiker

Du

Ja Du
Frage Dich
Frage 3 Personen
Befrage Dich als Kind
Befrage Dich als Erwachsener
Und befrage Dich als Greis der Du wirst

Es gibt 2 Wahlmöglichkeiten

Wähle eine davon

A – Nichts
B – Etwas



Spielregeln:

Mit der Wahl “Nichts“ entscheidest Du Dich dafür, dass es keinen Gott / kein übergeordnetes Bewusstsein gibt. Mit Deinem Tode wirst Du Nichts, so wie Du aus dem Nichts entstanden bist.

Mit der Wahl “Etwas” entscheidest Du Dich an etwas zu glauben, einen Gott / übergeordnetes Bewusstsein. Es besteht eine Chance das Dein Glaube Dich vorbei am Nichts an den Ort Deines Glaubens führen kann.

Ich würde es zwar nicht so beschreiben, da es einen Widerspruch in meinem Glauben auslösen würde, aber gut.

Die Antwort war B

Interessant, das es nach 3 Stimmen 67% fuer Etwas steht.

http://www.livenet.ch/magazin/jugend/youthmag/entertainment/book/115808-gott_existiert_aber_nur_zu_67_prozent.html

nichts.

Und ich weiss auch nicht, was am Nichts so beunruhigend sein soll. Die Angst vor dem Tod ist doch nicht die Angst davor, das die eigene Seele verschwindet, sondern die Angst davor, das der Tod schmerzhaft sein könnte zum einen, und die Angst vor der eigenen Bedeutungslosigkeit, die sich darin manifestiert, das danach die Welt kein bisschen anders ist.

Und das ergebnis nach 3 stimmen ist nicht wirklich aussagekräftig, ebensowenig wie eine herbeigezauberte Formel, die sich nicht aus beobachtungen herleiten ässt.

Ich kann mich nicht an vorher erinnern, also wird nachher auch nichts sein.

Definitiv: ETWAS

SeippThomas schrieb:Definitiv: ETWAS

woher willst du das wissen?

Nichts - Etwas - Alles.
Es kommt immer auf die eigene Relation an, die man sich in diesem Spiel gibt und die Position/Perspektive, die man selbst meint, einnehmen zu müssen. Diese Möglichkeit der Wahl ist ein Zeugnis der Gnade oder der Häme, je nach Standpunkt. Oder es ist einfach, ohne Urteil darüber.

Das klingt als gäbe es nur schwarz oder weiß und daher stimme ich weder der einen noch der anderen Antwortmöglichkeit zu.

allmotlEY schrieb:Das klingt als gäbe es nur schwarz oder weiß und daher stimme ich weder der einen noch der anderen Antwortmöglichkeit zu.

Dann hast du bestimmt einen Plan "B". (wie treffend, dein nick) :)

@onuba
Ja, meistens habe ich einen, aber nicht immer. Ich lasse mir gerne mehrere Optionen offen, wenn das möglich ist.
Zum Thema: ich glaube nicht an einen Gott und ich hoffe, dass ich nach meinem Tod einfach weg bin und der ganze Scheiss, der sich Leben nennt dann ein Ende findet.
Das soll nicht heißen, dass ich das Leben scheisse finde, aber manches wiederholt sich bis zum Erbrechen und ich kann mir vorstellen, dass ich mit einem gewissen Lebensalter von so manchem genug habe. Hab ich ja jetzt schon.

Dann brich aus der Routine aus? @plan_b

Das ist nicht so leicht. Über Jahre eingefahrene Gewohnheiten ändern kann man allerhöchstens dann, wenn sie nicht andere Menschen auch tangieren.
Aber ich arbeite daran, aktuell an den dunklen Seiten in meinem Leben, in Fachkreisen Allmystery genannt :D

Weiss ich nicht,...verstehe nix...

Nichts!

Jaa, nach dem Tod bin ich endlich "nichts", muss mich nicht mehr um den nächsten Tag sorgen, einfach nichts! Was, bitte, soll ich denn dann noch tun, am "Ort meines Glaubens"? Däumchen drehen und Jungfrauen v...... ?

Sollte es, wiedererwarten, doch Götter geben, können sie mir dann ja immer noch die Meinung sagen, und mich zum Teufel jagen.

Ach ja, sollte einst jemand hier von meinem Tod erfahren, bitte ich, unverzüglich meine ganzen bescheuerten Beiträge zu löschen! Wegen dem "NICHTS"

was ist wenn ich einen mehrgötterglauben habe ;)

@schimbaa
soso er wirft also wunder in die wagschale die für gott sprechen. Gibt es irgentwo ein einziges dokumentiertes wunder? ich glaube der gute mann hat bei seiner rechnung ziemlich nachgeholfen. :D

@interrobang

Ich wusste das Du kommen wirst.

@schimbaa
*verbeug* ui ein hellseher ;)

Alles Gute