Änderungen: Wenn ich Bundeskanzler/in wäre
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Politik, Bundeskanzler, Änderungen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Änderungen: Wenn ich Bundeskanzler/in wäre
27.02.2010 um 21:27Änderungen: Wenn ich Bundeskanzler/in wäre
27.02.2010 um 21:28Änderungen: Wenn ich Bundeskanzler/in wäre
27.02.2010 um 21:31Da fällt mir noch was ein: Ich würde, wenn ich BuKa wäre, den Internetzugang für bestimmte Gesellschaftsteile beschränken.
Änderungen: Wenn ich Bundeskanzler/in wäre
27.02.2010 um 21:31Arena auf Schlake? Geil...ich setze mich gleich angetrunken ins Auto und fahre hin....will ich mir nicht entgehen lassen
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27.02.2010 um 21:40Valentini schrieb:Arena auf Schlake?Ahhh @Valentini
cu in Veltins Nordkurve!!
;)
Energie-Drink nicht vergessen
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27.02.2010 um 21:42@pprubens
Habe zwar auch noch den Schalker Energietrunk in peto aber fröhne gerade dem aus dem Weinkeller geholten alten Ouzo.
Habe zwar auch noch den Schalker Energietrunk in peto aber fröhne gerade dem aus dem Weinkeller geholten alten Ouzo.
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27.02.2010 um 21:44Ouzo - für meine guten Freunde!
Wenn ich BuKa wäre, gäbe es jeden Freitag ein Bier aufs Haus und einen Ouzo für meine Freunde extra ;)
Wenn ich BuKa wäre, gäbe es jeden Freitag ein Bier aufs Haus und einen Ouzo für meine Freunde extra ;)
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27.02.2010 um 21:46Änderungen: Wenn ich Bundeskanzler/in wäre
27.02.2010 um 22:27@kiki1962
Was würdest du denn machen? Außer jetzt alle Verbrecher in Idioten zu umarmen und am Abend die Internationale zu singen?
Was würdest du denn machen? Außer jetzt alle Verbrecher in Idioten zu umarmen und am Abend die Internationale zu singen?
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27.02.2010 um 22:28Die Weltherrschaft an mich reißen....
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27.02.2010 um 22:29Änderungen: Wenn ich Bundeskanzler/in wäre
27.02.2010 um 22:35@Valentini
es gibt nichtregierungsorganisationen - die sind glaubwürdig und hängen ihre fahnen nicht so wie der wind bläst . .. klar :D
es gibt nichtregierungsorganisationen - die sind glaubwürdig und hängen ihre fahnen nicht so wie der wind bläst . .. klar :D
Änderungen: Wenn ich Bundeskanzler/in wäre
27.02.2010 um 22:37Jugend- und Kinderarbeit staatlich finanzieren. Soll bedeuten, Kinder oder Jugendliche die in Sportvereine oder sonstigen Freizeitvereinen eintreten sollen, sollten sich das auch leisten können. Wenn ich dran denke, was es in der DDR alles für Freizeitmöglichkeiten gab, die Spass gemacht haben und obendrein auch noch den Horizont erweitert haben.
Meiner Meinung nach ein erster Schritt, um zu verhindern, dass 12 Jährige sich regelmäßig ins Koma saufen.
Armes Deutschland. Hauptsache wir verschiessen unser Geld in Afghanistan, das ist natürlich wichtiger. *Kopf schüttel*
Meiner Meinung nach ein erster Schritt, um zu verhindern, dass 12 Jährige sich regelmäßig ins Koma saufen.
Armes Deutschland. Hauptsache wir verschiessen unser Geld in Afghanistan, das ist natürlich wichtiger. *Kopf schüttel*
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27.02.2010 um 22:37Änderungen: Wenn ich Bundeskanzler/in wäre
28.02.2010 um 09:41wenn ich das hier rein schreib was ich alles ändern würde,
würde es von euch ganz schön kritik hageln!
würde es von euch ganz schön kritik hageln!
Änderungen: Wenn ich Bundeskanzler/in wäre
03.03.2010 um 21:47Wenn ich Bundeskanzler/in wäre würde ich für Unqualifizierte den Mindestlohn einführen. Über den Stundenlohn denke ich noch nach. 6,50 €, 7,50 €, sowas in der Art. Und ich würde Firmen, die illegale Arbeiter beschäftigen, sofort schließen und den Inhaber am Stadttor mit dem Kopf nach unten hängend der wütenden Arbreitermenge zur Belustigung überlassen. ;)
Getreu dem Vorbild Frankreichs wütender AN, welche ja plöde Manager einkassieren und auf den Poden der Tatsachen zurück französisieren ;)
Bossnapping
Siemens-Manager nach 26 Stunden wieder frei
Siemens-Mitarbeiter protestieren gegen eine geplante Werksschließung in Frankreich
03. März 2010 Zwei leitende Angestellte eines Siemens-Werks in Frankreich sind nach 26 Stunden in der Gewalt der Belegschaft wieder freigekommen. Die Personalchefin sowie der Verwaltungs- und Finanzchef waren am Montagnachmittag in einem Büro des Werks in Saint-Chamond festgesetzt worden. Erst am Dienstagabend konnten sie das Gebäude wieder verlassen, wie die Geschäftsleitung mitteilte.
Mit der Protestaktion wollen die Arbeitnehmer höhere Abfindungen erzwingen. Siemens VAI Metals Technologies will an zwei Standorten in der Region Rhône-Alpes knapp 240 von 600 Mitarbeitern entlassen. Die Gewerkschaft hatte Abfindungen von 30.000 Euro verlangt, Siemens habe aber nur zwischen 5000 und 24.000 Euro angeboten, hieß es. Die Gewerkschaften wollen erreichen, dass das Werk in Saint-Chamond nicht komplett geschlossen wird. Die Manager wurden erst freigelassen, als sich die Unternehmensleitung zur Wiederaufnahme der Verhandlungen bereiterklärte.
Verhandlungen werden fortgesetzt
Der Siemens-Konzern in München hatte zuvor dementiert, dass es sich um eine Geiselnahme gehandelt habe. Die Siemens-Führungskräfte seien freiwillig in dem Unternehmen geblieben und mit den Beschäftigten in Verhandlungen. An diesem Mittwoch sollen die Gespräche fortgeführt werden, wie der Frankreich-Chef von Siemens, Bernhard Fonseka, bestätigte. Nach Angaben der Gewerkschaften ist das Unternehmen das letzte große Planungs-, Entwicklungs- und Konstruktionsbüro in Frankreich für die Eisen- und Stahlindustrie.
In französische Unternehmen haben Arbeitnehmer in den vergangenen Monaten immer wieder Manager im sogenannten „Bossnapping“ festegehalten, um ihre Forderungen durchzusetzen. Erst Ende Januar wurden vier Führungskräfte des schwedischen Walzenherstellers Akers für eine Nacht festgehalten. Die „Geiselnahme“ von Siemens geschah einen Tag nachdem in Deutschland - ganz friedlich - 1500 Mitarbeiter des Siemens-Informationstechnikdienstleisters SIS an einem Aktionstag gegen den drohenden Stellenabbau demonstriert hatten. Bei der angekündigten Ausgliederung könnten Tausende der 35 000 Beschäftigten ihren Job verlieren. Die organisierende IG Metall sprach von einem „vollen Erfolg“ der Aktion.
http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE3F9DDF52B6E1D9/Doc~E7D0DF75119E547E5AFF1EFAAD0F89FD5~ATpl~Ecommon~Scontent.html (Archiv-Version vom 05.03.2010)
Getreu dem Vorbild Frankreichs wütender AN, welche ja plöde Manager einkassieren und auf den Poden der Tatsachen zurück französisieren ;)
Bossnapping
Siemens-Manager nach 26 Stunden wieder frei
Siemens-Mitarbeiter protestieren gegen eine geplante Werksschließung in Frankreich
03. März 2010 Zwei leitende Angestellte eines Siemens-Werks in Frankreich sind nach 26 Stunden in der Gewalt der Belegschaft wieder freigekommen. Die Personalchefin sowie der Verwaltungs- und Finanzchef waren am Montagnachmittag in einem Büro des Werks in Saint-Chamond festgesetzt worden. Erst am Dienstagabend konnten sie das Gebäude wieder verlassen, wie die Geschäftsleitung mitteilte.
Mit der Protestaktion wollen die Arbeitnehmer höhere Abfindungen erzwingen. Siemens VAI Metals Technologies will an zwei Standorten in der Region Rhône-Alpes knapp 240 von 600 Mitarbeitern entlassen. Die Gewerkschaft hatte Abfindungen von 30.000 Euro verlangt, Siemens habe aber nur zwischen 5000 und 24.000 Euro angeboten, hieß es. Die Gewerkschaften wollen erreichen, dass das Werk in Saint-Chamond nicht komplett geschlossen wird. Die Manager wurden erst freigelassen, als sich die Unternehmensleitung zur Wiederaufnahme der Verhandlungen bereiterklärte.
Verhandlungen werden fortgesetzt
Der Siemens-Konzern in München hatte zuvor dementiert, dass es sich um eine Geiselnahme gehandelt habe. Die Siemens-Führungskräfte seien freiwillig in dem Unternehmen geblieben und mit den Beschäftigten in Verhandlungen. An diesem Mittwoch sollen die Gespräche fortgeführt werden, wie der Frankreich-Chef von Siemens, Bernhard Fonseka, bestätigte. Nach Angaben der Gewerkschaften ist das Unternehmen das letzte große Planungs-, Entwicklungs- und Konstruktionsbüro in Frankreich für die Eisen- und Stahlindustrie.
In französische Unternehmen haben Arbeitnehmer in den vergangenen Monaten immer wieder Manager im sogenannten „Bossnapping“ festegehalten, um ihre Forderungen durchzusetzen. Erst Ende Januar wurden vier Führungskräfte des schwedischen Walzenherstellers Akers für eine Nacht festgehalten. Die „Geiselnahme“ von Siemens geschah einen Tag nachdem in Deutschland - ganz friedlich - 1500 Mitarbeiter des Siemens-Informationstechnikdienstleisters SIS an einem Aktionstag gegen den drohenden Stellenabbau demonstriert hatten. Bei der angekündigten Ausgliederung könnten Tausende der 35 000 Beschäftigten ihren Job verlieren. Die organisierende IG Metall sprach von einem „vollen Erfolg“ der Aktion.
http://www.faz.net/s/RubD16E1F55D21144C4AE3F9DDF52B6E1D9/Doc~E7D0DF75119E547E5AFF1EFAAD0F89FD5~ATpl~Ecommon~Scontent.html (Archiv-Version vom 05.03.2010)
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03.03.2010 um 22:06Dann wäre ich der erste schweizer Bundeskanzler :) in Deutschland.
Es ist nicht so einfach wie manch einer denkt.
In den zahllosen Möglichkeiten des Kreative Schaffens ist eines zu Bedenken,
alle wollen in gerechtem Masse was abhaben.
Es ist nicht so einfach wie manch einer denkt.
In den zahllosen Möglichkeiten des Kreative Schaffens ist eines zu Bedenken,
alle wollen in gerechtem Masse was abhaben.
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