Erstens pure Lust an der Unterdrückung, dann Autohass und aus praktischen Gründen weil keiner den E Schrott kauft, muss man die funktionierende Alternative verbieten.Morumotto schrieb:Ich frage mich, warum man immer solche Verbote braucht.
Kann man nicht die Leute selbst entscheiden lassen, was für
ein Auto sie fahren möchten?
Wenn sie den Schaden den sie mit dem Atrieb ihrer Wahl anrichten dann auch bezahlen, dann hätte sicher keiner ein Problem damit. Ich fürchte nur ein Antrieb mit CO2-Ausstoß wäre dann für den Normalbürger eh unerschwinglich.
Kann man nicht die Leute selbst entscheiden lassen, was für
ein Auto sie fahren möchten?
genau so sollte das sein!
ein Auto sie fahren möchten?
bei den fahrzeugen willst du die leute selbst entscheiden lassen und beim essen möcht'st gerne
nicht wirklich .. aber ich will Menschenrechte auch für Tiere einführen.Alienpe. schrieb:bei den fahrzeugen willst du die leute selbst entscheiden lassen und beim essen möcht'st gerne
fleischverzehr verbieten?
Das gilt dann aber auch für alle! Keine Fliege darf von der Spinne gefressen werden.Aber die Spinnen haben auch ihr Recht auf Leben- wer will den Milliarden veganen Ersatz füttern?
jetzt haste dich wohl vertan.
Nein, in München nicht. Ich war vor einer Woche geschäftlich dort, und wenn ich da bin, bin ich im Westen und muss in den Osten.Fölix schrieb:Weil es ja Alternativen gibt.
Ist mir ein echtes Rätsel, wie Du das gemacht hast. Aber das ist eh nicht der Punkt. Wenn die EU nur noch schadstoffreie Autos zulässt, dann fallen die derzeitigen Beschränkungen weg und es wird auch keine neuen geben. Wenn Du unbedingt willst, dann kannst Du dich jederzeit dann auch irgendwann in den Großstätten mit dem Auto von A nach B quälen. Der Witz an der Sache ist doch, dass das Kippen der Forderung nach Schadstoffreiheit zu den Verboten führt. Die Verbote lassen sich nur verhindern, wenn man entweder die unnötigen schadstoffemittierenden Autos oder die unabhängige Justiz abschafft.
Ausgedünnte Fahrpläne wegen Personalnot beim Bus, Ausfälle bei der U-Bahn durch Mängel an umgebauten Zügen und viele Fahrplan-Änderungen, nicht zuletzt durch zahlreiche Baustellen: Leider läuft es derzeit nicht immer rund.
U-Bahn: Planmäßige Einschränkungen auf vier LinienQuelle: https://www.mvg.de/services/aktuelles/personalmangel.html
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Bus: Angebotsreduzierungen auf zahlreichen Linien
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Tram: Entfall der Verstärkerlinie 29
Komisch, ich bin täglich ohne Auto in München unterwegs und komme so gut wie immer an mein Ziel (außer wenn ein großer umfassender Streik ausgerufen wird, aber das ist derzeit zum Glück nicht der Fall).
Das sehe ich auch so. In München ist man mit MVV und/oder Fahrrad praktisch immer schneller als mit dem Auto. Bequemer ist es auch. Und einfach zu buchen, nachdem man mit dem Deutschlandticket auch ohne studiert zu haben zu einer praktisch immer gültigen Fahrkarte kommt. Das war früher mal anders. Da wurde von den Kontrolleuren in der S-Bahn auch schon einmal gedroht, nur weil die selbst nicht wussten, dass eine der zehn Fahrkarten die man aus der Tasche gezogen hat auch im gerade benutzten Verehrsmittel gültig war. München könnte man sicher ziemlich einfach zu einer autofreien Stadt machen. Nur könnte dann wahrscheinlich gar keiner mehr die Mieten dort bezahlen. Vor allem die Wohnungen direkt am Mittleren Ring dürften dann teurer werden, wenn dort die Belastung mit Feinstaub und Stickoxyden entfällt und man dort sogar ein Fenster an der Strassenseite auf machen könnte.martenot schrieb:Komisch, ich bin täglich ohne Auto in München unterwegs und komme so gut wie immer an mein Ziel (außer wenn ein großer umfassender Streik ausgerufen wird, aber das ist derzeit zum Glück nicht der Fall).
Gerade beim Klimaschutz hat die FDP doch erreicht, dass der Verbrennungsmotor weiter als eine Option erhalten bleibt, weil er klimaneutral „nuschel“ wenn er in der Perspektive weiterentwickelt wird ...Das ist mal wieder purer Unsinn. Tatsächlich macht die FDP aus einen Technologie offenen Gesetz das den CO2-Ausstoss samt Stickoxydausstoss verhindern sollte ein Gesetz das speziell für Benzin- und Diesel-Verbrenner CO2-Ausstoss und Stickoxydausstoss zulassen soll. Das Gegenteil von Technologie offen. Und einmal von dem physikalischen Unfug abgesehen, was den Wirkungsgrad und den Schadstoffausstoß der Kisten angeht, in China sind bereits die ersten Autos mit Natriumbatterie vom Band gelaufen. Analog zum Silizium gibt es auch Natrium in rauen Mengen auf der Erde. Die Preise der jetzt schon extrem billigen E-Autos aus China dürften damit noch einmal drastisch nach unten gehen. Die Entwicklung geht dort ähnlich schnell, wie seinerzeit bei den Computern. Die FDP hat zusammen mit der CDU schon unsere Solarindustrie zerschossen. Jetzt ist die Autoindustrie auch noch dran.
https://www.ardmediathek.de/video/bericht-aus-berlin/sommerinterview-christian-lindner/ard/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL2JlcmljaHQgYXVzIGJlcmxpbi8yMDI0LTA3LTI4XzE4LTAwLU1FU1o 28:19
Den Haag ist die erste Stadt weltweit, die ein Gesetz verabschiedet hat, das Werbung für fossile Brennstoffe und klimaschädliche Dienstleistungen verbietet. Ab Anfang nächsten Jahres wird es laut The Guardian in der niederländischen Stadt nicht mehr erlaubt sein, öffentliche und privat finanzierte Anzeigen für Produkte wie Benzin, Diesel, Flugreisen und Kreuzfahrten zu schalten. Diese Maßnahme betrifft Plakatwände, Bushaltestellen und andere öffentliche Werbeflächen. Das Verbot folgt einem Aufruf von UN-Generalsekretär António Guterres, der dazu aufgefordert hat, fossile Werbung ähnlich wie Tabakwerbung zu regulieren.Ich bin einmal gespannt, ob das Schule macht.
