Bezahlungen v.a. größerer Beträge (mehr als ca. 100 Euro) tendenziell mit Karte wenn möglich.
Bargeld immer dabei um bei Ausfall von Kartenterminal, Nichterkennen der Karte (ist mir auch schon passiert: PIN definitiv nicht vergessen, deutlich mehr als der zu bezahlende Betrag auf dem Konto, ging trotzdem nicht) etc. wenigstens den Wocheneinkauf den man schon zusammengesucht hat zahlen zu können.
(Den Überblick verliere ich auch mit Benutzung Karte nicht, da ich weiß was ich mir in welchen Größenordnungen leisten kann und auch nicht zu Shopping aus Zeitvertreib neige un dich auch nicht zu Kleinausgaben die sich zusammenläppern (a la "Coffee to go", "was vom Bäcker auf die Hand") neige.
War auch so als ich sehr wenig Geld zur Verfügung hatte (als Azubi, während des 2. Bildungswegs, im Studium). Auch damals übrigens nie das Konto überzogen und immer einen, wennauch teils geringen, Betrag am Ende des Monats übrig gehabt da ich gerade aus der Situation heraus die Einstellung habe, dass nach Bezahlung von allem Notwendigen übriges Geld nicht gleich für Optionales ausgegeben gehört, sondern dass man es erstmal bis zu einer gewissen Summe anspart die für Notfälle gedacht ist bevor man sich etwas Optionales davon kauft.
Habe eine Kreditkarte da für Reisebuchungen, auch geschäftlich, heutzutage nötig (auf Rechnung kann man z.B. Kongressteilnahmegebühren, die meisten Hotels, sowie Tickets für Bahn, Flug... nicht buchen); nutzte diese auch während eines langen Auslandsaufenthalts viel, habe sie aber nie als "Kredit" angesehen und zu jedem Monatsende voll abbezahlt. Auch hiermit keine Probleme weil ich weiß was für mich ein "normaler" Preis für z.B. eine Winterjacke, Handynutzung pro Monat, Wocheneinkauf... ist, dass Hobbymaterialien und Freizeitaktivitäten schön aber nunmal optional sind, und mich daran auch halte.)
gewitter32 schrieb:Was ist denn so "optimal"?
Da oben steht "optional", nicht "optimal". Ich sehe den Radiobetrag als optional - ein Angebot, sich den anzuhören wenn man mag. Wenn man nicht mag muss man ja nicht - ich habe ihn mir auch nicht angehört. Ich sehe es nicht als ein Aufzwingen eines Radiobeitrags an.