Foot Jewelry: "no go" oder "like"
10.12.2019 um 00:31Hey!
Mein Partner und ich sind leidenschaftliche Amateur-Beachvolleyballer, spielen selber hobbymäßig, wann immer sich im Urlaub eine Gelegenheit ergibt und besuchen auch, wenn es die Zeit zulässt, unheimlich gerne Profi-Turniere; zuletzt im vergangenen Sommer in HH und Timmendorf.
Naturgemäß sind ja bei dieser Sportart die Spielerinnen und Spieler barfuß.
Oft aber auch die Zuschauer, was ja bei den Austragungsorten häufig auch logisch ist.
Dabei ist mir etwas aufgefallen, besonders in den letzten 2 oder 3 Jahren.
Dass Frauen im Alltag Fußschmuck tragen, z.B. in Form von Fußkettchen oder Zehenringen, ist ja nicht ungewöhnlich.
Im Beachvolleyball kam der Trend ja schon vor vielen Jahren, zuerst von Spielerinnen aus Südamerika.
In der Surferszene ist mir auch schon vor vielen Jahren aufgefallen, dass auch Männer Fußschmuck tragen, z.B. Fußbändchen aus Nylon, Leder oder anderen Materialien.
Nun ist Fußschmuck ja nichts wirklich Neues:
Fast allen Kulturen ist diese Form des Körperschmucks seit (mindestens) der Antike bekannt und wurde von Frauen und Männern, vorwiegend gesellschaftlich höherstehenden Personen, gleichermaßen getragen.
Lediglich in Mitteleuropa, so war zumindest mein Eindruck, galt Fußschmuck lange Zeit als mit einem negativen Image behaftet: bei Frauen als "nuttig", bei Männern als "schwul".
Ich selber trage regelmäßig Fußkettchen und auch mein Partner trägt in der Freizeit, also am Strand, am Pool oder auch ganz einfach in der Wohnung, Fußkettchen und Zehenringe.
Und mein Eindruck und meine Beobachtung ist, dass dieser Trend zunimmt.
Mir ist bewusst, dass sich diese Umfrage mit dem ältere Thread "Fußfetisch" berührt.
Aber hier geht es ja eigentlich nicht um Fetischismus, sondern um eine Modeerscheinung.
Frage:
Ist das ein "neuer" Trend?
Ist das eine Rückbesinnung auf alte Traditionen?
Ist das Ausdruck eines Lebensgefühls?
Oder ist es einfach nur, insbesondere bei Männern, ein absolutes no go
Claudia
Mein Partner und ich sind leidenschaftliche Amateur-Beachvolleyballer, spielen selber hobbymäßig, wann immer sich im Urlaub eine Gelegenheit ergibt und besuchen auch, wenn es die Zeit zulässt, unheimlich gerne Profi-Turniere; zuletzt im vergangenen Sommer in HH und Timmendorf.
Naturgemäß sind ja bei dieser Sportart die Spielerinnen und Spieler barfuß.
Oft aber auch die Zuschauer, was ja bei den Austragungsorten häufig auch logisch ist.
Dabei ist mir etwas aufgefallen, besonders in den letzten 2 oder 3 Jahren.
Dass Frauen im Alltag Fußschmuck tragen, z.B. in Form von Fußkettchen oder Zehenringen, ist ja nicht ungewöhnlich.
Im Beachvolleyball kam der Trend ja schon vor vielen Jahren, zuerst von Spielerinnen aus Südamerika.
In der Surferszene ist mir auch schon vor vielen Jahren aufgefallen, dass auch Männer Fußschmuck tragen, z.B. Fußbändchen aus Nylon, Leder oder anderen Materialien.
Nun ist Fußschmuck ja nichts wirklich Neues:
Fast allen Kulturen ist diese Form des Körperschmucks seit (mindestens) der Antike bekannt und wurde von Frauen und Männern, vorwiegend gesellschaftlich höherstehenden Personen, gleichermaßen getragen.
Lediglich in Mitteleuropa, so war zumindest mein Eindruck, galt Fußschmuck lange Zeit als mit einem negativen Image behaftet: bei Frauen als "nuttig", bei Männern als "schwul".
Ich selber trage regelmäßig Fußkettchen und auch mein Partner trägt in der Freizeit, also am Strand, am Pool oder auch ganz einfach in der Wohnung, Fußkettchen und Zehenringe.
Und mein Eindruck und meine Beobachtung ist, dass dieser Trend zunimmt.
Mir ist bewusst, dass sich diese Umfrage mit dem ältere Thread "Fußfetisch" berührt.
Aber hier geht es ja eigentlich nicht um Fetischismus, sondern um eine Modeerscheinung.
Frage:
Ist das ein "neuer" Trend?
Ist das eine Rückbesinnung auf alte Traditionen?
Ist das Ausdruck eines Lebensgefühls?
Oder ist es einfach nur, insbesondere bei Männern, ein absolutes no go
Claudia