Wenn man "Ich könnte das nicht" durch "Ich will das nicht ersetzt" kann ich ein Kreuzchen machen. Allerdings müsste es im Gespräch erstmal dazu kommen :Dgastric schrieb:wann wir ein bingo zusammenbekommen
*BINGO*
Dann machs doch einfach nicht :D Glaubst du ich fang jetzt an hier irgendwas rumzubrüllen und zu missionieren, dass das ja nun gar nicht geht und haste nicht gesehen und weißte nicht wieso.KFB schrieb:Aber im Ernst, ich will das einfach nicht.
Du isst ab und zu vegan, da haste eh ganz bestimmt b12 mangel und eisenmangel und dir fehlen proteine und sowieso findet man keine freunde mit salat und tofu lässt brüste wachsen und hoden schrumpfen :troll:
Mach ich auch nicht :D
Bin ich eigentlich nicht von ausgegangen :ask:
:palm: Haben die Leute mal so 'nen Ekelbetrieb gesehen?
Das ist sogar ein sehr gutes Argument. Ich bin nur allergisch, wenn jemand sagt, dass ihm etwas nicht schmeckt ohne es je probiert zu haben.
Das führt bei mir zu Schulterzucken, geb ich zu :D Aber das ist doch die individuelle Entscheidung der Person also nehm ich das hin. Tut ja niemandem weh
Spoiler:cry: Ich liebe Tofu in sämtlichen Variationen (außer wenn er als Fleischersatz verkleidet ist) und ich mag meine Hoden wie sie sind
Einmal das argument gehört "weils denen so schlecht geht, kauf ich nur von dort fleisch. Ich will keine glücklichen tiere töten". Durchaus eine schlüssige argumentation :D
So dachte ich bisher auch. Und dann kam diese einer person, die mir einreden wollte, dass mir das ganz bestimmt doch schmeckt. 45min mittagspause, 30min davon zugelabert werden mit "hast du schonmal dies probiert und jenes und das und das ist auch geil". Erschieß mich.....
Das heißt wiederum nicht, das man jede Zubereitungsart probiert haben muss
:lolcry:
Uff, das ist hart. Ich rede auch gern lang über Essen und die unzähligen Möglichkeiten die es so gibt. Aber ich erzähl doch einem Vegetarier/Veganer nicht, wie köstlich das Steak bleu war :palm:
Ich denk drüber nach :troll:
Erst mal "Satanisten" gelesen :palm:Doors schrieb:Die militanten VeganerInnen, auch als Salatisten bekannt,
Dennoch bekam der Londoner in erster Instanz recht. Er sei geschützt durch das Diskriminierungsverbot des britischen Gleichstellungsgesetzes, befand der Richter. „Ethischer Veganismus“ sei nicht bloß eine Meinung, sondern ein „philosophischer oder religiöser Glaube“ und damit „wichtig“. Er verdiene Respekt in einer demokratischen Gesellschaft, erklärte der Richter. Laut seinen Anwälten hatte Casamitjana argumentiert, er sei ein „ethischer Veganer“, verzichte also nicht einfach bloß auf tierische Nahrungsmittel. Sein Lebensstil umfasse „viel mehr, als keine Lebensmittel mit tierischen Inhaltsstoffen zu essen. Es ist eine Philosophie und eine Weltanschauung, die die meisten Aspekte meines Lebens umfasst.“ Dazu zähle unter anderem die Vermeidung anderer Produkte, die dem Tierwohl schaden, wie Wolle, Leder oder an Tieren getestete Kosmetik.https://www.welt.de/vermischtes/article204757298/Grossbritannien-Gericht-setzt-Veganismus-mit-einer-Religion-gleich.html
Ich hoffe meine Antwort war zufriedenstellend.
Und ich spielte lediglich mit dem begriff ethik, der von verschiedenen menschen vielfältig interpretiert werden kann.geeky schrieb:Für mich las sich das eher so, daß sie Auch-Fleisch-Essern von vornherein jede Ethik absprechen würden und es für sie neben der verteufelten Massentierhaltung keine anderen Fleischquellen gäbe.
Nö. Der ethische omnivore isst also fleisch von totgestreichelten muhs.... was trägt er an den füssen? Wie sieht die weitere verwendung von gebrauchsgegenständen aus, die unweigerlich mit tierischen komponenten bearbeitet wurden oder sogar daraus hergestellt? Was der ethische veganer ist, dass wird aus dem link schnell klar. Nix essen, anziehen oder nutzen, was tierwohl gefährdet. Wie genau sieht das beim von dir ins spiel gebrachten ethischen omnivoren aus? Das würde ich gern genauer wissen. Tier steckt in mehr, als nur nem hasenragout aus dem verschlag im garten, die sich stark vermehren dürfen und sollen.
