Also ich glaub wer sich dadurch "genervt" fühlt, dass andere Menschen doch glatt andere Entscheidungen in ihrem Leben fällen und es anders leben, der sollte sich mal überlegen ob er an sich selbst arbeiten sollte
;)Vampirella schrieb am 03.08.2018:Es gibt wie in der Religion gute und schlechte Veganer.
Ich würd da nicht unbedingt "gut" und "schlecht" benutzen, aber der Vergleich mit ner Religion ist schon gut, ebenso könnte man es auch mit politischen Einstellungen vergleichen.
Fundamentalisten/Extremisten sind immer nervig, das ist Teil ihrer Lebenseinstellung, egal obs um Glaube, Moral oder sonst was geht.
Mich nerven bestenfalls Leute die permanent nach außen tragen müssen, dass sie zu beschränkt sind anderen Leuten ihre eigenen Ansichten genauso zuzugestehen, wie sie es bei ihren eigen ganz selbstverständlich vorraussetzen.
Ewiges Beispiel:
Wer hoch erfreut die veganen Schokokekse mampft die ich gern mitbringe wenn ich irgendwo eingeladen bin und mir vorwirft, die seien mit Absicht so lecker, damit die Leute davon abhängig werden und ich mir sicher sein kann, dass stets genug Helfer vor der Tür stehen, wenn ich mal nen Zaun ausbessern muss oder so, weil sich alle auf die Kekse freuen (das ist natürlich eine haltlose Unterstellung
;))
Könnten mir solche Leute DANN nicht diesen "Du isst meinem Essen das Essen weg-Spruch" sparen, der schon vor 20 Jahren nicht lustig war und auch noch völlig unkorrekt?
:)Aber is immer süß wie schnell diese Sprüche verstummen, wenn dann nachm Arbeiten beim Grillen oder Kuchenessen im Garten eines meiner Hühner einem dieser Sprücheklopfer (die meinen es ja auch nie böse) auf den Schoss springt, es sich gemütlich macht und beim kraulen rum"gurrt" und wegdöst
;)Ich brauch hier niemandem einen von "Tierrechten" zu erzählen, das machen die Federkatzen ganz formidabel selbst
;)Zumindest wenn sie schmusen und dösen.
Nen waches Huhn hat ja eh immer diesen "Ey! Du schuldest mir noch 100Euro! -Blick"
:)