#womanspreading: Wie findest du das?
22.11.2017 um 20:30Das "manspreading" ... Madrid ging dagegen vor:
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https://www.berliner-kurier.de/berlin/kiez---stadt/-womanspreading---bvg-vertwittert-sich-27786778
Prominente wie Emily Ratajkowski ...
... und auch nicht so prominente Frauen machen es vor:
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Frage: Wie findest du das?
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Madrid verbietet „Manspreading“http://www.handelsblatt.com/panorama/reise-leben/breitbeinig-im-bus-madrid-verbietet-manspreading/19914276.html (Archiv-Version vom 23.08.2017)
... Man fragt sich, weshalb für solche selbstverständlichen Verhaltensregeln eigene Schilder nötig sind. Aber in dem Sinn ist Spanien, wo der Umgang miteinander deutlich höflicher ist als etwa in Deutschland, keine Ausnahme: Wo es eine offizielle Vorschrift gibt, lässt sich das Verhalten besser einfordern. Womöglich gibt es ja auch Männer, denen bislang nicht klar war, dass ihre Sitznachbarn kein Interesse an Kontakt mit ihren Oberschenkeln haben. Ob denen allerdings mit Schildern zu helfen ist, bleibt fraglich.hm ...
Wem bei dem Thema an mehr Gleichberechtigung gelegen ist, der kann sich dem Phänomen des „shebagging“ widmen: Gemeint sind damit Frauen, die ihre Handtaschen auf dem Sitz neben sich abstellen. Noch gibt es dafür kein Verbotsschild.
Madrid verbietet breitbeiniges Sitzen in Bussenhttp://www.reisereporter.de/artikel/1768-madrid-verbietet-manspreading-gespreizte-beine-in-bussen
... Der Begriff „Manspreading“ kommt nicht überall gut an. Auf Grund der Stereotypisierung des männlichen Begriffs bezeichnen Kritiker ihn als sexistisch.In Berlin kam es sogar zu einem Zwischenfall der BVG ...
... Nun hat eine Twitter-Nutzerin die Kampagne in Madrid aufgegriffen und die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) gefragt, ob das nicht auch etwas für Berlin wäre. Die Antwort eines Mitarbeiters der BVG überraschte. Er schrieb über den BVG-Account "Weil wir dich lieben", der ironische und schlagfertige Antworten als Marketingkonzept nutzt: "Wir arbeiten gerade noch an unserer Kampagne für mehr Womanspreading. Vielleicht dann danach".
BVG-Sprecherin Petra Reetz sagte dieser Zeitung: „Das geht gar nicht, der Tweet wird gelöscht. Vermutlich hat derjenige, der ihn geschrieben hat, nicht genug Englisch verstanden um zu verstehen, was er da hingeschrieben hat. Bestenfalls wollte er versuchen auszudrücken, dass die Frauen mehr Platz für sich beanspruchen sollen, aber er hatte keine Ahnung, dass das Wort Womanspreading dafür völlig ungeeignet ist.“Nun aber erobert #womanspreading Instagram und das Internet.
Prominente wie Emily Ratajkowski ...
... und auch nicht so prominente Frauen machen es vor:
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