Musik und Drogen?

Jede Musikrichtung scheint ihre bevorzugte Droge zu haben oder jede Droge ihre Musik.
Während die POP-Musik Szene sich wie bei ihrer Musik an verschiedensten Substanzen austobt, haftet an anderen Richtungen schon überwiegend nur eine.
Die Rapper sind alle am kiffen, Rocker am saufen, Technoiden auf bunten Pillen, Reggea-Liebhaber sind das personifizierte Kraut und so weiter.

Mal abgesehen davon dass unter einigen Musikern psychedelische Substanzen oder Koks noch weit verbreitet sind,

Welches Klischee stört am meisten?

Stören kann in dem Sinne auch heißen dass es irgendwo wahr ist aber die Musik in der Öffentlichkeit fälschlicherweise in den Hintergrund rückt.

Hallo @A.I.

Ich höre so ziemlich Queerbeet alle Musikrichtungen, habe aber noch nie Drogen genommen. Musik selbst ist doch schon eine Droge. :)
Vorurteile gegenüber Musik und deren Hörern gibt es doch wie Sand am Meer. Metaler wären Satanisten, Emos ritzen sich, Rapper sind kriminell und Zuhälter, Raver ständig auf Droge usw. usf.

Ich finde das sind keine Klischees.

Jaxson schrieb:. Musik selbst ist doch schon eine Droge.

Wie wahr!
Grade deswegen wollte ich mal wissen wo das so am meisten stört da die Musik dadurch zum Beispiel in den Hintergrund rückt. Ebenso wofür sie eigentlich steht

@Fenris
Es sind aber teilweise dann unfaire Assoziationen

Die Realität ist die stärkste Droge. Alle anderen Mittelchen dienen nur dazu, die Realität abzumildern.