Pest schrieb:glaubst Du wirklich, dass diesen Menschen Geld irgendwie hilft oder beruhigt?
Und glaubst du wirklich, Geld wäre kein eindeutiger Anreiz für die ganzen Asylanten? Was glaubst du denn, wieso sie alle ausgerechnet hierher über sichere Drittstaaten angereist kommen? Der deutsche Sozialstaat ist ein einziges Schlaraffenland für die Leute. Hier kriegen sie fürs Nixtun mehr Kohle in den Hintern geblasen, als irgendwo sonst in Europa. Unsere Kanzlerin macht sogar Gruppenkuscheln mit den Asylanten und lässt Selfies um die Welt verschicken, damit auch der allerletzte Hinterwäldler in Timbuktu mit Handyempfang Bescheid weiß, wo es was zu holen gibt.
Man muss schon richtig naiv sein, um ernsthaft zu denken, dass hier nur lauter verschreckter, traumatisierter und zerbombter Flüchtlinge herkommen, die bloß froh sind, ein Dach überm Kopf zu haben. Denn wenn es so wäre, dann wären sie schon in Griechenland, Italien oder Türkei glücklich. Aber nein, es muss unbedingt Deutschland sein. Dafür nehmen sie die gefährlichsten und abwegigsten Routen in Kauf. Und wehe, sie kriegen ihren Willen nicht durchgesetzt. Man hat ja gesehen, was für aggressive Aufstände es an den geschlossenen Grenzen gab. Solchen Menschen einen Finger zu reichen ist schon gefährlich, da sie sogleich nach dem Arm greifen und es auch noch als selbstverständlich erachten.
Deutschland wird niemals sowas wie Dankbarkeit für sein Samaritertum vom Großteil jener Asylanten bekommen, die es aufgenommen hat. Die Steuerzahler werden in den folgenden Jahren die Folgen der Flüchtlingspolitik noch enorm in ihrem Geldbeutel zu spüren bekommen. Und wohl nicht nur dort. Aber hey, Hauptsache Deutschland war mal wieder beim Retten der Welt ganz vorne mit dabei. Die moralische Instanz schlechthin. Daneben sind die Bedürfnisse der eigenen Bürger im Land natürlich vernachlässigbar...