Wer von euch arbeitet in der Flüchtlingsindustrie?

Hallo!

Ihr kennt das ja... Man macht sich Gedanken, - hier: Wohin die Reise geht.

Wer von euch arbeitet in Deutschland in der Flüchtlingsindustrie oder partizipiert durch die Flüchtlingskrise?

Beispiel-Artikel zur Info in der FAZ:


Asylbewerber bringen Geld Die Flüchtlingsindustrie

Deutschland ist für Flüchtlinge das Land der Träume. Und für viele Deutsche sind Flüchtlinge eine traumhafte Einnahmequelle. Einblicke in ein Milliardengeschäft.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/deutschland-fuer-fluechtlinge-das-land-der-traeume-13739026.html

Info:

Bei "Andere Info/Meinung" sollte dann auch ein Textbeitrag zur Erklärung kommen.

Danke.

Ich hatte eigentlich gehofft, dass diese Frage hier nie gestellt wird.

[x] Ich arbeite als ___ (bitte Eintragen) in der Flüchtlingsindustrie

was ich arbeite spielt keine Rolle, jeder Steuerzahler partizipiert Flüchtlinge, ungefragt durch Zwang... so wie es in einem Freien, Demokratischen Land eben sein sollte ;) *lach*

Passend zum Thema:

Arbeiten in der Flüchtlingshilfe

@KillingTime
Danke für den Link. Ich frage hier tatsächlich nur nach den Personen/Zahlen und kurze Infos (welcher Bereich etc.).

Also du arbeitest auch in der FI?

ehrlich gesagt würde ich sogar Ehrenamtlich für sie Arbeiten, gegen helfen hab ich generell nichts, jedoch nur wenn es das Ehrenamtliche/Freiwillige nicht überschreitet, und das ist eben nicht der Fall. Zwang ist das gegenteil von Freiwillig.

Widerlich

@tic
Danke für deine Info.

@Freewayrider

Was findest du widerlich?

laut seinen Beiträgen wohl die Politik :ask: Pro Flüchtlinge/scheiß aufs Volk und Folgen des übertriebenen Hilfewahns :ask:

@tic

Naja, ich würd schon gern wissen, wen oder was er widerlich findet. Vielleicht findet er ja die Helfer widerlich.

@KillingTime Bitte nichts interpretieren.
@Freewayrider Wenn möglich, Meinung bitte etwas erklären (muss ja kein Roman werden ;-) )

Die ganze Situation ist widerlich

Wäre schön, wenn all jene, die in der Flüchtlingsindustrie arbeiten, ihren Schutzsuchenden Kraft und Motivation schenken, damit sie wieder in ihre Heimat gehen können.

Gute Beispiele gibt es schon.

http://www.welt.de/vermischtes/article151008628/Einige-Fluechtlinge-haben-genug-von-Deutschland.html

Zählt ein "refugee welcome" Schild hochhalten auch?

Ohne Fremdsprachenkenntnisse kann man wenig machen.

Ich mache gelegentlich Nachtdienste in einem Mädchen-/Frauenhaus (ca. 16-26) Jahre alt, da sind viele Migrantinnen allerdings waren die da auch vorher schon (sprich jetzt kommen mehr "wirkliche" Flüchtlinge aus den betroffenen Ländern, die ohne Familie herkommen, aber auch vorher waren da Frauen (meist aus Afrika) die durch Menschenhändler nach Deutschland gekommen sind und dann durch die Polizei etc. bei der Zwangsprostitution erwischt wurden und dann dahin kamen)
Also ist ggf. falsch zu sagen, dass ich den Job "durch" die Flüchtlinge bekommen hab...hm naja,
@pprubens sag du mir was/ob ich dann anklicken soll ;) ist deine Umfrage

Ich. Unbezahlt und fast Fulltime.
Als Ehrenamtler habe ich den Vorteil, dass ich bestimme, wem ich wann und wie helfe - und nicht der Dienstplan oder mein Vorgesetzter.
Fahrdienst (12.000 km in 2015, Nordfriesland hat ein Nahverkehrsnetz wie die Sahara), Deutschunterricht, Krisenintervention, Kinderbetreuung - noch geht's.

pprubens schrieb:Also du arbeitest auch in der FI?

Ich bevorzuge die Bezeichnung "Sozialwirtschaft".

Die Flüchtlingsindustrie, das sind die Anderen.