Wie sehr nerven euch neugierige Nachbarn?
05.05.2021 um 21:42@Allesforscher
Diskussionsleiter
@mumm
@Ben1990
@Gucky87
@satansschuh
@Doors
@Calanques
@Westlady
@martenot
@Yael
@6.PzGren391
So, gestern war es wieder mal soweit – ich wollte in der Werkstatt arbeiten, ein wenig Kleinkram für´s Diorama zusammen friemeln….
Aus Platzgründen mussten natürlich auch wieder die Moppeds raus…ein „rotes Tuch“ für meine beiden „Stierkämpfer“ aus dem Wohnblock, für die Herren Dumm und Dümmer, ihres Zeichen selbsternannte Umwelt-Sheriffs, Weltenretter und Grashalmgesundbeter.
Leider erfüllte sich meine Hoffnung nicht, beim Gang zum Schuppen beide NICHT in ihren Wohnungen zu entdecken. Um genau zu sein sah ich nur Herbert..der stand mit ner Dose Bier in der Hand auf seinem Balkon, aus der Wohnung von Helmut verrieten nur die dicken Rauchschwaden, die sich qualvoll ihren Weg durch das gekippte Fenster in die Freiheit bahnten, das der Mensch noch lebt.
Also, ich ging davon aus das die Rauchschwaden von seinem Elektrobrater kommen, denn es waren weder Flammen zu sehen noch Rauchmelder oder Hilfeschreie zu hören.
Na, jedenfalls verlief die Arbeitsvorbereitung routiniert wie immer – Türe aufsperren, selbige unter einem lauten Quietschen/Knarren öffnen – Licht einschalten – Kompressor einschalten.
Moppeds aufschließen, und eines nach dem anderen auf den Platz vor dem Schuppen schieben und dort abstellen. Ein kurzer Blick auf den Balkon von Herbert lies mich Böses ahnen – er war weg - die Balkontüre geschlossen….das konnte nur bedeuten das er auf dem Weg zu seinem Kampfgefährten ist, um mich nach erfolgreicher Beendigung einer taktischen Strategiebesprechung zu „besuchen“.
„Nun ja…..wird schon schief gehen“ dachte ich mir noch, als ich begann die Drehbank für die geplanten Arbeiten einzurichten – das macht weder Lärm noch Dreck – im Grunde eine angenehme wenn auch diffizile Arbeit…..welche ein hohes Maß an Präzision und gutes Licht benötigt.
Das gute Licht spendiert mir ein leistungsstarker wenn auch schon ein wenig in die Jahre gekommener, großer, runder Scheinwerfer mit satten 3 KW Leistungsaufnahme. Wenn Licht, dann richtig. Irgendwie erinnert mich der Lichtstrahl von dem Monstrum immer an die Flakscheinwerfer aus dem WK II…..wobei es durchaus möglich ist das dies kleine nette Lämpchen auch aus dieser unheilvollen Epoche stammt…..genau weiß ich das auch nicht.
Jedenfalls ist es so, dass wenn dieses Lamperl im Schuppen eingeschaltet ist, sich von außen einem der Eindruck aufdrängt, die Sonne hätte ihren Standpunkt gewechselt – vom Himmel droben in meine kleine, nette Bastelbude.
Dies muss wohl auch der Anlass für meine beiden Sandhirne gewesen sein, sich keine 5 Minuten später in geballter Formation vor der Schuppentür einzufinden….wie immer viel zu nahe an den Moppeds, wie immer Held Helmi mit ner glühenden Kippe im Mundwinkel ( Im Freien raucht der immer echte Zigaretten.)
„Ähhmmm…..Herr Sch…..würde es ihnen etwas ausmachen, mit der brennenden Kippe von den Moppeds weg zu gehen?“
„Ach gugg an – hat der Herr Angst um seine alten Schrottmühlen? Sind wohl undicht, wa? Läuft wohl Benzin aus, das sich entzünden kann, wa?“
„Na, also wenn hier überhaupt gleich was läuft – dann isses Blut auf dem Boden, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aus deiner Nase…und wenn hier gleich was brennt, dann isses deine Drecksfluppe in deinem Auge……kapiert?
GEH MIT DER KIPPE VON DEN MOPPEDS WEG, DU FAULE NUSS!“
Dieser dezente Hinweis auf ein eventuell in Kürze stattfindendes Gemetzel zeigte erstaunlicherweise Wirkung, Herr Sch. entfernte sich soweit von den Motorrädern, dass ich zufrieden sein konnte…allerdings nicht weit genug, grad eben so das er noch gut erkennen konnte was in der Werkstatt gearbeitet wurde.
Meine Drehbank läuft sehr leise, nahezu geräuschlos…zumindest dann, wenn man so winzige Teile wie diese eben bearbeitet.
So konnte ich also ganz gut der Unterhaltung der beiden Salzteighirne vor dem Schuppen folgen…
Herbert:
„Der baut bestimmt wieder irgendetwas verbotenes, bestimmt ne Waffe oder sowas“
Helmut:
„So wie ich das sehe, dreht der irgendwelche Stahlspitzen….bestimmt für einen verbotenen Schlagring..oder für einen Schlagstock, oder sowas“
Herbert:
„Mit Sicherheit isses irgendwas Illegales…man braucht sich ja nur seine Schrottkübel ansehen, möchte nur wissen wie er die jedes Mal durch den TÜV bekommt – sind bestimmt geklaut, die Plaketten!“
Nu isses ja so: Im Grunde genommen isses mir murx und mulle, wenn einer Scheizz über mich erzählt…sagt man mir aber illegale Machenschaften betreffend meiner Moppeds nach, ist das in etwa so als ob ein Besoffener mit einem Glas voller Nitroglyzerin jongliert – das kann schnell in die Hose gehen.
Also, Drehbank ausgeschaltet – blitzschnell und „ganz aus Versehen“ den Scheinwerfer in Richtung der beiden Hackfressen gedreht – selbigen somit einen kurzen, aber intensiven Blick in den Mittelpunkt unseres Zentralgestirns spendiert, laut „ HOPPLA!“ gerufen – dat Dingens ausgeschaltet und langsamen Schrittes nach draußen gegangen….
„Bei euch beiden Hopfen-Toreros drängt sich einem wirklich der Verdacht auf, dass der Corona-Virus auch Restgehirnzellen nicht verschmäht….woher nehmt ihr immer nur eure völlig haltlosen Schwurbeleien?...Ihr wisst doch ganz genau, das a.) meine Moppeds technisch absolut i.O. sind….und b.) was ich hier letzt- endlich arbeite kann euch solange egal sein, solange ich euch nicht mit nem frisch gedrehten Prügel den Scheitel ziehe….wobei ich sagen muß: Damit isses wie mit einem aufkommenden Gewitter: Ist nur ne Frage der Zeit bis es kracht!“
„Aber damit ihr zufrieden seid, sag ich euch was ich grad mache: Die Elli oben hat mich gefragt, ob ich ihr nicht ein paar Stahlstachel drehen kann….die will se sich in ihren Schlüpper einnähen…vorne…mit den Spitzen nach innen…damit ihr das Joggen wieder Spass macht!“
Helmut:
„Funzl, du bist ne berwerse Drecksau!“
„Herbert, das brauchste nich erwähnen – Elli und ich wissen das längst, deshalb hat Elli mich ja auch gefragt…ob ich da mal könnte…also so mit den Stahlstacheln und so…!“
Helmut:
„Das glaubste doch selbst nicht, dass Elli das Zeug bei dir bestellt hat, diese Stahlsacheln!“
In diesen Moment hat sich die alte Schrauber-Weisheit wieder bewahrheitet: „Nie was wegwerfen, schon gar nicht wenn´s aus Stahl ist.
In der Kiste unter der Drehbank lagen noch ca. 15 alte Stahldornen, 40 mm lang, 8 mm Durchmesser, am stumpfen Ende mit nem M 6 er Gewinde drinne…also kurz in die Werkstatt gegangen, flugs in die Kiste gegriffen, ne Handvoll raus genommen, und die dem ollem Vollhonk gezeigt:
„Da gugg – das sind ihre alten – siehst ja – schon völlig verrostet, vom Schweiß und anderen Körperflüssigkeiten, die mit nem Schlüpfer in Kontakt kommen können…..nu will se neue, nur dickere und längere….die mach ich grad….“
Das war dann wohl zu viel für das von Nikotin und Alkohol angegriffene Nervenkostüm von Mr. Hopfen…was er da noch wutentbrannt brüllte, während er ging – konnte ich beim besten Willen nicht mehr verstehen….es klang in etwa so wie die Laute eines brunftigen Ebers auf Koks, der grad auf ner glühend heißen Herdplatte sitzt und einen Knollenblätterpilz verspeist.
Herbert:
„Sach ma, Funzl….musste den den armen Helmut immer so verarschen? Grad mit der Elli von oben, du weists doch das Helmi scharf wie ein Rettich auf die Elli is“
„Klar weiß ich das….nur kann ich nix für wenn die Elli auf so Sado-Maso-Spiele steht….bin bloß froh das ich kein Starkstrom-Elektriker bin!“
„Wieso Starkstrom-Elektriker? Was hat jetzt damit zu tun?“
Na, weil…wenn ich einer wäre, dann hätt Elli mich bestimmt gefragt, ob ich ihr die Stahldornen nit mit nem Verlängerungskabel an die Überlandleitung anschliessen könnte!“
„Du dumme Sau!“
Ab diesen Moment konnte ich mich endlich wieder auf meine Arbeit konzentrieren – und die kleinen Miniatur-Messingpfosten für die Museums-Absperrung anfertigen, die später ins Diorama kommen sollen.
Diskussionsleiter
@mumm
@Ben1990
@Gucky87
@satansschuh
@Doors
@Calanques
@Westlady
@martenot
@Yael
@6.PzGren391
So, gestern war es wieder mal soweit – ich wollte in der Werkstatt arbeiten, ein wenig Kleinkram für´s Diorama zusammen friemeln….
Aus Platzgründen mussten natürlich auch wieder die Moppeds raus…ein „rotes Tuch“ für meine beiden „Stierkämpfer“ aus dem Wohnblock, für die Herren Dumm und Dümmer, ihres Zeichen selbsternannte Umwelt-Sheriffs, Weltenretter und Grashalmgesundbeter.
Leider erfüllte sich meine Hoffnung nicht, beim Gang zum Schuppen beide NICHT in ihren Wohnungen zu entdecken. Um genau zu sein sah ich nur Herbert..der stand mit ner Dose Bier in der Hand auf seinem Balkon, aus der Wohnung von Helmut verrieten nur die dicken Rauchschwaden, die sich qualvoll ihren Weg durch das gekippte Fenster in die Freiheit bahnten, das der Mensch noch lebt.
Also, ich ging davon aus das die Rauchschwaden von seinem Elektrobrater kommen, denn es waren weder Flammen zu sehen noch Rauchmelder oder Hilfeschreie zu hören.
Na, jedenfalls verlief die Arbeitsvorbereitung routiniert wie immer – Türe aufsperren, selbige unter einem lauten Quietschen/Knarren öffnen – Licht einschalten – Kompressor einschalten.
Moppeds aufschließen, und eines nach dem anderen auf den Platz vor dem Schuppen schieben und dort abstellen. Ein kurzer Blick auf den Balkon von Herbert lies mich Böses ahnen – er war weg - die Balkontüre geschlossen….das konnte nur bedeuten das er auf dem Weg zu seinem Kampfgefährten ist, um mich nach erfolgreicher Beendigung einer taktischen Strategiebesprechung zu „besuchen“.
„Nun ja…..wird schon schief gehen“ dachte ich mir noch, als ich begann die Drehbank für die geplanten Arbeiten einzurichten – das macht weder Lärm noch Dreck – im Grunde eine angenehme wenn auch diffizile Arbeit…..welche ein hohes Maß an Präzision und gutes Licht benötigt.
Das gute Licht spendiert mir ein leistungsstarker wenn auch schon ein wenig in die Jahre gekommener, großer, runder Scheinwerfer mit satten 3 KW Leistungsaufnahme. Wenn Licht, dann richtig. Irgendwie erinnert mich der Lichtstrahl von dem Monstrum immer an die Flakscheinwerfer aus dem WK II…..wobei es durchaus möglich ist das dies kleine nette Lämpchen auch aus dieser unheilvollen Epoche stammt…..genau weiß ich das auch nicht.
Jedenfalls ist es so, dass wenn dieses Lamperl im Schuppen eingeschaltet ist, sich von außen einem der Eindruck aufdrängt, die Sonne hätte ihren Standpunkt gewechselt – vom Himmel droben in meine kleine, nette Bastelbude.
Dies muss wohl auch der Anlass für meine beiden Sandhirne gewesen sein, sich keine 5 Minuten später in geballter Formation vor der Schuppentür einzufinden….wie immer viel zu nahe an den Moppeds, wie immer Held Helmi mit ner glühenden Kippe im Mundwinkel ( Im Freien raucht der immer echte Zigaretten.)
„Ähhmmm…..Herr Sch…..würde es ihnen etwas ausmachen, mit der brennenden Kippe von den Moppeds weg zu gehen?“
„Ach gugg an – hat der Herr Angst um seine alten Schrottmühlen? Sind wohl undicht, wa? Läuft wohl Benzin aus, das sich entzünden kann, wa?“
„Na, also wenn hier überhaupt gleich was läuft – dann isses Blut auf dem Boden, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aus deiner Nase…und wenn hier gleich was brennt, dann isses deine Drecksfluppe in deinem Auge……kapiert?
GEH MIT DER KIPPE VON DEN MOPPEDS WEG, DU FAULE NUSS!“
Dieser dezente Hinweis auf ein eventuell in Kürze stattfindendes Gemetzel zeigte erstaunlicherweise Wirkung, Herr Sch. entfernte sich soweit von den Motorrädern, dass ich zufrieden sein konnte…allerdings nicht weit genug, grad eben so das er noch gut erkennen konnte was in der Werkstatt gearbeitet wurde.
Meine Drehbank läuft sehr leise, nahezu geräuschlos…zumindest dann, wenn man so winzige Teile wie diese eben bearbeitet.
So konnte ich also ganz gut der Unterhaltung der beiden Salzteighirne vor dem Schuppen folgen…
Herbert:
„Der baut bestimmt wieder irgendetwas verbotenes, bestimmt ne Waffe oder sowas“
Helmut:
„So wie ich das sehe, dreht der irgendwelche Stahlspitzen….bestimmt für einen verbotenen Schlagring..oder für einen Schlagstock, oder sowas“
Herbert:
„Mit Sicherheit isses irgendwas Illegales…man braucht sich ja nur seine Schrottkübel ansehen, möchte nur wissen wie er die jedes Mal durch den TÜV bekommt – sind bestimmt geklaut, die Plaketten!“
Nu isses ja so: Im Grunde genommen isses mir murx und mulle, wenn einer Scheizz über mich erzählt…sagt man mir aber illegale Machenschaften betreffend meiner Moppeds nach, ist das in etwa so als ob ein Besoffener mit einem Glas voller Nitroglyzerin jongliert – das kann schnell in die Hose gehen.
Also, Drehbank ausgeschaltet – blitzschnell und „ganz aus Versehen“ den Scheinwerfer in Richtung der beiden Hackfressen gedreht – selbigen somit einen kurzen, aber intensiven Blick in den Mittelpunkt unseres Zentralgestirns spendiert, laut „ HOPPLA!“ gerufen – dat Dingens ausgeschaltet und langsamen Schrittes nach draußen gegangen….
„Bei euch beiden Hopfen-Toreros drängt sich einem wirklich der Verdacht auf, dass der Corona-Virus auch Restgehirnzellen nicht verschmäht….woher nehmt ihr immer nur eure völlig haltlosen Schwurbeleien?...Ihr wisst doch ganz genau, das a.) meine Moppeds technisch absolut i.O. sind….und b.) was ich hier letzt- endlich arbeite kann euch solange egal sein, solange ich euch nicht mit nem frisch gedrehten Prügel den Scheitel ziehe….wobei ich sagen muß: Damit isses wie mit einem aufkommenden Gewitter: Ist nur ne Frage der Zeit bis es kracht!“
„Aber damit ihr zufrieden seid, sag ich euch was ich grad mache: Die Elli oben hat mich gefragt, ob ich ihr nicht ein paar Stahlstachel drehen kann….die will se sich in ihren Schlüpper einnähen…vorne…mit den Spitzen nach innen…damit ihr das Joggen wieder Spass macht!“
Helmut:
„Funzl, du bist ne berwerse Drecksau!“
„Herbert, das brauchste nich erwähnen – Elli und ich wissen das längst, deshalb hat Elli mich ja auch gefragt…ob ich da mal könnte…also so mit den Stahlstacheln und so…!“
Helmut:
„Das glaubste doch selbst nicht, dass Elli das Zeug bei dir bestellt hat, diese Stahlsacheln!“
In diesen Moment hat sich die alte Schrauber-Weisheit wieder bewahrheitet: „Nie was wegwerfen, schon gar nicht wenn´s aus Stahl ist.
In der Kiste unter der Drehbank lagen noch ca. 15 alte Stahldornen, 40 mm lang, 8 mm Durchmesser, am stumpfen Ende mit nem M 6 er Gewinde drinne…also kurz in die Werkstatt gegangen, flugs in die Kiste gegriffen, ne Handvoll raus genommen, und die dem ollem Vollhonk gezeigt:
„Da gugg – das sind ihre alten – siehst ja – schon völlig verrostet, vom Schweiß und anderen Körperflüssigkeiten, die mit nem Schlüpfer in Kontakt kommen können…..nu will se neue, nur dickere und längere….die mach ich grad….“
Das war dann wohl zu viel für das von Nikotin und Alkohol angegriffene Nervenkostüm von Mr. Hopfen…was er da noch wutentbrannt brüllte, während er ging – konnte ich beim besten Willen nicht mehr verstehen….es klang in etwa so wie die Laute eines brunftigen Ebers auf Koks, der grad auf ner glühend heißen Herdplatte sitzt und einen Knollenblätterpilz verspeist.
Herbert:
„Sach ma, Funzl….musste den den armen Helmut immer so verarschen? Grad mit der Elli von oben, du weists doch das Helmi scharf wie ein Rettich auf die Elli is“
„Klar weiß ich das….nur kann ich nix für wenn die Elli auf so Sado-Maso-Spiele steht….bin bloß froh das ich kein Starkstrom-Elektriker bin!“
„Wieso Starkstrom-Elektriker? Was hat jetzt damit zu tun?“
Na, weil…wenn ich einer wäre, dann hätt Elli mich bestimmt gefragt, ob ich ihr die Stahldornen nit mit nem Verlängerungskabel an die Überlandleitung anschliessen könnte!“
„Du dumme Sau!“
Ab diesen Moment konnte ich mich endlich wieder auf meine Arbeit konzentrieren – und die kleinen Miniatur-Messingpfosten für die Museums-Absperrung anfertigen, die später ins Diorama kommen sollen.