Zippy
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Boykott-Aufrufe gegen Israel - vertretbar oder bereits Antisemitismus
25.02.2014 um 22:43Aktuell wird darüber diskutiert, ob man Waren, die israelische Unternehmen in den besetzten palästinensischen Gebieten herstellen, besonders kennzeichnen resp. boykottieren sollte?
Die Schauspielerin Scarlett Johansson musste beispielsweise ihre Aufgabe als Botschafterin von Oxfam, einer Menschenrechtsorganisation, aufgeben, da sie neuerdings auch für Soda Stream als Werbefigur tätig ist. Soda Stream unterhält Fabriken in den besetzten Gebieten.
Wie ist eure Meinung dazu? Sollte man Produkte, die in den besetzten Gebieten hergestellt wurden, boykottieren? Oder erinnern solche Aufrufe nicht an die "Kauft nicht bei Juden"-Parolen der Nazis in den 30er Jahren kurz vor dem Beginn des Holocausts?
Als geschichtsbewusster- und verantwortlicher Mensch, lehne ich selbst jedweden Boykott gegen Israel oder israelischen Waren ab.
Die Schauspielerin Scarlett Johansson musste beispielsweise ihre Aufgabe als Botschafterin von Oxfam, einer Menschenrechtsorganisation, aufgeben, da sie neuerdings auch für Soda Stream als Werbefigur tätig ist. Soda Stream unterhält Fabriken in den besetzten Gebieten.
Wie ist eure Meinung dazu? Sollte man Produkte, die in den besetzten Gebieten hergestellt wurden, boykottieren? Oder erinnern solche Aufrufe nicht an die "Kauft nicht bei Juden"-Parolen der Nazis in den 30er Jahren kurz vor dem Beginn des Holocausts?
Als geschichtsbewusster- und verantwortlicher Mensch, lehne ich selbst jedweden Boykott gegen Israel oder israelischen Waren ab.