Nehmt ihr Nahrungsergänzungsmittel?

Nemon schrieb:Meines Wissens konnte bislang kein Zusammenhang zwischen Muskelkrämpfen und Magnesiummangel nachgewiesen werden.

Mag sein. Dennoch bekomme ich bei gleichbleibender Ernährung OHNE die tägliche Minimal-Dosis von Magnesium wesentlich häufiger Muskelkrämpfe als mit Magnesium-Tagesdosis.

Wie es letzt endlich wirkt ist mir dann auch egal. Laut meines Arztes schadet es auch nicht, eine "Überdosierung" fördert lediglich die Verdauung *hüstel*

Nemon schrieb:Meines Wissens konnte bislang kein Zusammenhang zwischen Muskelkrämpfen und Magnesiummangel nachgewiesen werden.

Du kannst ja auch nicht alles wissen aber google kann helfen. :)

Magnesiummangel: Symptome
Es gibt keine Beschwerden, die eindeutig wären für einen Magnesiummangel. Symptome wie Wadenkrämpfe oder Krämpfe der Kaumuskulatur treten allerdings schnell auf und sind recht häufig.........

Quelle: https://www.netdoktor.de/laborwerte/magnesium/magnesiummangel/

Normalerweise setze ich auf Ernährung aber Magnesium nehme ich gelegentlich, wenn ich beim Sport stark geschwitzt habe z.B.

Die Krämpfe schmerzen höllisch.

Frau.N.Zimmer schrieb:Du kannst ja auch nicht alles wissen aber google kann helfen. :)

Hättest du nur ein Stück weiter gelesen als nur das, was du lesen wolltest:

All diese Symptome können allerdings auch bei vielen anderen Störungen oder Erkrankungen auftreten und sind daher kein Beweis für einen Magnesiummangel.

Quelle: ebd.
Glaube mir, ich habe dazu mehr gelesen als du. Und googeln kann man bekanntlich alles. Da steht sogar, dass die Erde flach ist und Homöopathie eine Wirkung hat. Was es nicht alles gibt :o:

Nemon schrieb:All diese Symptome können allerdings auch bei vielen anderen Störungen oder Erkrankungen auftreten und sind daher kein Beweis für einen Magnesiummangel.

Ja und? trotzdem hast du Muskelkrämpfe BEI Magnesiummangel angezweifelt.

Frau.N.Zimmer schrieb:Nemon schrieb:
Meines Wissens konnte bislang kein Zusammenhang zwischen Muskelkrämpfen und Magnesiummangel nachgewiesen werden.

Und das stimmt eben nicht. Aber bitte, wenn du schlauer bist als jeder Arzt, soll es mir recht sein. Der Witz ist ja, dass Magnesium gegen diese Muskelkrämpfe empfohlen wird und hilft, dann werden die Krämpfe kaum vom schlechten Wetter kommen.

Frau.N.Zimmer schrieb:Und das stimmt eben nicht.

Das wäre dann zu belegen. Wo sind die Studien?
Hier ein bisschen wissenschaftliche Lektüre, eine Übersicht:

It is unlikely that magnesium supplementation provides clinically meaningful cramp prophylaxis to older adults experiencing skeletal muscle cramps. In contrast, for those experiencing pregnancy‐associated rest cramps the literature is conflicting and further research in this population is needed. We found no RCTs evaluating magnesium for exercise‐associated muscle cramps or disease‐state‐associated muscle cramps (for example amyotrophic lateral sclerosis/motor neuron disease) other than a single small (inconclusive) study in people with liver cirrhosis, only some of whom suffered cramps.

Quelle: https://www.cochranelibrary.com/cdsr/doi/10.1002/14651858.CD009402.pub3/full

Und ein nettes Artikelchen in Deutsch:
https://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/wirkt-magnesium-bei-muskelkraempfen-mythos-oder-medizin-a-928137.html

Frau.N.Zimmer schrieb:Aber bitte, wenn du schlauer bist als jeder Arzt

Wenn ein Arzt zu wissen meint, dass es zweifelsfreie Evidenz für diese Wirkung von Magnesium gibt, ich aber erfahre, dass das nicht so ist, bin ich in dem Moment in der Tat schlauer. Er mag dennoch Magnesium empfehlen. Es wird nicht schaden und vielleicht einen anderen Nutzen haben. Aber sicher sein kann er sich hinsichtlich der Krämpfe nicht. Es wäre ein vom Arzt verbreiteter Mythos, eine Lüge, wenn man so will.

Frau.N.Zimmer schrieb:Der Witz ist ja, dass Magnesium gegen diese Muskelkrämpfe empfohlen wird und hilft, dann werden die Krämpfe kaum vom schlechten Wetter kommen.

Das ist die Sache mit der anekdotischen Evidenz sowie Korrelation vs. Kausalität. Mit mehr oder weniger großer Sicherheit die These, dass die Wirkung besteht, zu bestätigen - das können nur hochwertige RCT-Studien. Und die gibt es nicht in der Form und Anzahl, dass man mit Sicherheit sagen kann: Magnesium wirkt gegen Muskelkrämpfe.

Edit: Hier eine andere Version des Cochrane-Reviews auf Deutsch:
https://www.cochrane.org/de/CD009402/NEUROMUSC_magnesium-bei-muskelkrampfen

Nemon schrieb:Das wäre dann zu belegen. Wo sind die Studien?

Meine Fresse! :D :D


Da du offensichtlich schlauer bist als viele Ärzte, gab ich dir doch schon recht. Du hast recht und die anderen irren. Reicht das jetzt?

Du hast echt, ich pfeif drauf und nehme es trotzdem weiter weil ich einfach gute Erfahrungen damit gemacht habe. DU musst es doch nicht nehmen

Frau.N.Zimmer schrieb:Meine Fresse!

Was heißt hier: Meine Fresse, lach, lach.
Wie geht man Dingen auf den Grund? Indem man Informationen sucht, oder? Ich weiß nicht, was es daran zu veralbern gibt.

Frau.N.Zimmer schrieb:Da du offensichtlich schlauer bist als viele Ärzte, gab ich dir doch schon recht. Du hast recht und die anderen irren. Reicht das jetzt?

Ich hätte mir eine ernsthaftere Antwort gewünscht. Aber man macht sich nicht beliebt, wenn man als Spaßverderber auftritt und die Leute aus ihren Mythen reißt. Damit muss ich leben. Ich denke mir halt auch meinen Teil über die Menschheit.

Frau.N.Zimmer schrieb:DU musst es doch nicht nehmen

->

Nemon schrieb am 13.10.2023:Kreatin, Beta-Alanin, Protein, gelegentlich Magnesium/Zink, auf Rezept Vitamin D.

Nemon schrieb:Aber das mit dem Boden ist unlogischer Mumpitz.

Aber Selen, Zink und Magnesium kommen doch im Boden vor und die europäischen Böden sind doch relativ Zink und Selen arm.

Nun gut, mir hat es geholfen und dafür bin ich sehr dankbar.

Nemon schrieb:Aber sicher sein kann er sich hinsichtlich der Krämpfe nicht. Es wäre ein vom Arzt verbreiteter Mythos, eine Lüge, wenn man so will.

Na, ob der Arzt nu lügt oder nicht interessiert mich reichlich wenig.Ich habe zig Untersuchungen hinter mir, inkl CT und MRT und weiß der Geier was nicht noch alles. Wenn mir mehrere Fachärzte versichern, das die Sache mit dem Muskelkrämpfen z.B. nichts mit irgendwelchen Fehlfunktionen im Hirn und im Nervensystem zu tun haben, und mir die billigen Magnesium-Brausetabletten tatsächlich helfen, dann wird schon ein Körnchen Wahrheit im Mythos zu finden sein.

Solange mir kein Doc - und das hat bis heute keiner getan - nicht zu seinen Gunsten irgend ein sündhaft teures Magnesium-Pülverchen empfiehlt, gehe ich davon aus das er mir - begründet auf seine eigene Überzeugung, welche sich auf die Befunde stützt - die Wahrheit sagt.

@cucharadita
@Funzl
Mir geht es nur darum, dass wir unsere Sinne schärfen und kritisch denken.
Aus meiner Sicht ist ~90% von allem, was man über Ernährung zu lesen bekommt, aus den einen oder anderen Gründen Bullshit.
Ich werde also Tag für Tag unzählige Male hart getriggert. Damit muss ich irgendwie umgehen, aber hier lese ich auch immer wieder so Sachen, wo ich mir sage: Lässt du es einfach so stehen oder gibst du deinen Senf dazu?
Bei allen in meinem Sammelpost genannten Punkten gehen User felsenfest davon aus, dass etwas so in Stein gemeißelt steht, wie sie es gehört oder gelesen haben. Das ist de facto nicht so. Wir könnten jetzt nahtlos anknüpfen bei Vitamin C gegen Erkältung etc. Was nicht erwiesen oder erklärt ist, sollte man auch nicht so darstellen. Wir lassen uns zu leicht verdummen. Ich räume ein, dass ich selbst meine Magnesium-Supplementierung, so wie ich jetzt hier sitze, nicht auf der Stelle stichhaltig begründen könnte ;)

Ich kann in Sachen Magnesium-Anekdoten (und leider sind die Erfahrungsberichte hier nicht mehr als solche) nur sagen, dass ich auch im Vorjahr eine Zeitlang unerklärliche Muskelkrämpfe hatte.

Ich nahm bei gleichbleibender Ernährung aber KEIN Magnesium ein, trotzdem gingen die Muskelkrämpfe von alleine wieder weg. Sie sind nach wie vor unerklärlich.

Nemon schrieb:Wenn ein Arzt zu wissen meint, dass es zweifelsfreie Evidenz für diese Wirkung von Magnesium gibt, ich aber erfahre, dass das nicht so ist, bin ich in dem Moment in der Tat schlauer. Er mag dennoch Magnesium empfehlen. Es wird nicht schaden und vielleicht einen anderen Nutzen haben. Aber sicher sein kann er sich hinsichtlich der Krämpfe nicht.

@Nemon
Echt mal jetzt. :D Dann ist es aber vielleicht bei den Leuten so, bei denen die Einnahme eben genau jene Wirkung zeigt.

Ist es sinnvoll Magnesium zu nehmen?
Als lebensnotwendiger Mineralstoff ist es an vielen enzymatischen Reaktionen und zellulären Prozessen beteiligt. Da unser Körper das lebensnotwendige Magnesium nicht selbst herstellen kann, sind wir auf eine ausreichende tägliche Aufnahme angewiesen.

Wofür braucht der Körper Magnesium? Magnesium erfüllt lebenswichtige Funktionen im Körper. Es ist wichtig für die Muskelkontraktion, für die Kommunikation zwischen den Nervenzellen und zwischen Nerven- und Muskelzellen sowie für die Herztätigkeit. Auch ist der Mineralstoff am Aufbau von Knochen und Zähnen beteiligt.

Quelle: https://www.sana.de/praeventivmedizin/magnesium-wann-sind-nahrungsergaenzungsmittel-noetig

Ich supplementiere so gut wie nichts. Ich kann bei allem aber nur von mir selbst sprechen und das hat alles keine Allgemeingültigkeit. Ich versuche mich ausgewogen zu ernähren. Dabei entstehen täglich unterschiedliche Anteile aller Nährstoffe, Mineralien, Vitamine, etc. pp. . Die versuche ich eben so auszugleichen, in dem ich frisch und ausgewogen esse, koche. Diese unterschiedlichen "Füllstände" im Körper natürlich auszugleichen versuche. So wird es vielen Menschen gehen (manchen ganz intuitiv) und vielen, die sich einseitig ernähren, eben anders. Die haben also einen ganz anderen Bedarf. Und etliche gleichen den nicht mal mit supplementen aus und hocken ewig beim Arzt, weil es ihnen plötzlich schlecht geht und sie das nie mit einer einseitigen/fehlerhaften Ernährung in Verbindung bringen würden. Sofern sie sich überhaupt mit so etwas auseinandersetzen. Man kann sehr viele Mängel mit den richtigen Lebensmitteln ausgleichen, ohne ein synthetisch hergestelltes supplement zuführen zu müssen. Vit B12 bei Veganern mal ausgenommen. Alles andere kann man positiv wie negativ beeinflussen mit seiner Ernährug.

Somit wird bei einigen hier eben auch ein Magnesiummangel aus unterschiedlichsten Gründen wohl vorliegen, der sich nach Einnahme von Magnesium gebessert hat. Insofern befinde ich

Nemon schrieb:Wenn ein Arzt zu wissen meint, dass es zweifelsfreie Evidenz für diese Wirkung von Magnesium gibt, ich aber erfahre, dass das nicht so ist, bin ich in dem Moment in der Tat schlauer. Er mag dennoch Magnesium empfehlen. Es wird nicht schaden und vielleicht einen anderen Nutzen haben. Aber sicher sein kann er sich hinsichtlich der Krämpfe nicht.

das als Unsinn. Natürlich kann er das nicht 100%ig - du aber eben auch nicht und wie schwierig Diagnostik ist, weißt du vermutlich auch selbst. Es ist zuweilen einfach trial and error, weil sich die Symptome eben auch auf vielerlei andere Erkrankungen zuweisen lassen. Deswegen verbreitet ein Arzt noch lange keinen Mythos oder lügt gar.

Wofür braucht der Körper Magnesium? Magnesium erfüllt lebenswichtige Funktionen im Körper. Es ist wichtig für die Muskelkontraktion, für die Kommunikation zwischen den Nervenzellen und zwischen Nerven- und Muskelzellen sowie für die Herztätigkeit. Auch ist der Mineralstoff am Aufbau von Knochen und Zähnen beteiligt.

Eine Verbesserung der Körperfunktion wird lediglich erzielt, wenn ein Mangel vorliegt. Ein Magnesiummangel kommt in Deutschland allerdings selten vor. Und nicht jeder Wadenkrampf deutet gleich auf einen Magnesiummangel hin. Muskelkrämpfe können viele Ursachen haben. Häufig sind es Überforderung oder Unterforderung des Muskels beispielsweise durch Sport, falsches Schuhwerk oder Fehlstellungen. Auch eine zu geringe Flüssigkeitszufuhr oder Störungen im Elektrolythaushalt z.B. durch übermäßiges Schwitzen können Muskelkrämpfe verursachen. Bei anhaltender Symptomatik sollte immer zuerst ärztlicher Rat gesucht werden, um die Ursache herauszufinden.

Quelle:https://www.klartext-nahrungsergaenzung.de/wissen/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel/magnesium-was-ist-zu-beachten-8003

Letzterer setzt sich auch kritisch mit den Werbeversprechen auseinander, der Dosierung, der Vermarktung. Aber erklärt auch, warum und wie wichtig Magnesium für den Körper ist. Watsch hier also nicht die Leute ab, denen es in welcher Form auch immer geholfen hat, denn sie hatten wohl einen diesbezüglichen Mangel.

Das war jetzt mein Semmpf dazu. :'D

Interested schrieb:Das war jetzt mein Semmpf dazu. :'D

Und wie immer hast du mich nicht richtig verstanden.

Übrigens werde ich gerade sehr skeptisch, was die Vitamin-D-Supplementierung betrifft.
Es scheint tatsächlich keine Evidenz aus RCTs für den Nutzen geben (Epidemologie lasse ich mal außen vor, die kann eh keine Erkenntnisse liefern. Wenn, dann nur bei akuten Mangelerscheinungen. Aber wer sagt eigentlich, welche Richtwerte mit Evidenz begründet sind?

Aus der Conclusion einer Übersichtsstudie:

In conclusion, it seems that far too many people with severe vitamin D deficiency (~7% of the world population) do not take or even have access to normal doses of vitamin D. About a third of the world population lives with suboptimal (below 20 ng/ml) serum 25OHD concentrations78. However, many vitamin D-replete people take vitamin D supplements without clear benefits. In addition, a small percentage of the population takes higher doses than the upper limit of safe intake. Therefore, we recommend that vitamin D be used wisely and “giveth to those who needeth”7.

Quelle: https://www.nature.com/articles/s41574-021-00593-z

Aus einer deutschen Arbeit (kommt von einen Rheumatologen, daher wohl der Focus auf Rheuma)

Insgesamt scheint die Datenlage die hohe öffentliche Meinung einer Vitamin-D3-Supplementation als „Wunderwaffe“ nicht zu rechtfertigen. Auch die brandaktuelle Leitlinie für den Lebensstil bei entzündlich rheumatischen Erkrankungen belegt keine Evidenz für Nahrungssupplemente. Der gezielte Einsatz kann in einzelnen Indikationen bei vorliegendem Vitamin-D3-Mangel jedoch sinnvoll sein

Quelle: https://link.springer.com/content/pdf/10.1007/s00393-023-01392-9.pdf


... ich habe mich mal ein bisschen aninformiert ... es gibt das Zusammenhänge mit Insulin, Cholesterin, Fettstoffwechsel ... könnte sein, dass auch dieses Thema noch weitgehend missverstanden wird, von wegen VitD als natürlicher Sonnenschutz unseres Organismus, der sich halt selbst regelt... mal sehen, ob ich da tiefer einsteige.

Ich nehme Knoblauchkapseln, Omega 3 Fischöl, Multivitamin, und Schwarzkümmelöl.

[x] halte ich bei gesunden Menschen und gesunde Ernährung für nicht notwendig

@Morumotto

Knoblauch als Kapsel? Das ist pervers. Knoblauch schmeckt so lecker, denn sollte man als pur Natur essen. :D

off-peak schrieb:Knoblauch als Kapsel? Das ist pervers. Knoblauch schmeckt so lecker, denn sollte man als pur Natur essen.

Der schmeckt aber ziemlich "streng".
Als Kapsel riecht er nicht, und schmeckt neutral (man schluckt ja nur die Kapsel).

Morumotto schrieb:Als Kapsel riecht er nicht, und schmeckt neutral (man schluckt ja nur die Kapsel).

Ich habe nie so eine Kapsel probiert, aber wie ist der Inhalt eigentlich zusammengesetzt? Ich könnte mir sonst vorstellen, dass der Knoblauchgeruch trotzdem im Magen freigesetzt und ausgeatmet wird?

Ansonsten gehört Knoblauch für mich zu meinen Lieblingsgewürzen, und ich esse ihn am liebsten in natürlicher Form als Speisezutat.

martenot schrieb:Ich habe nie so eine Kapsel probiert, aber wie ist der Inhalt eigentlich zusammengesetzt? Ich könnte mir sonst vorstellen, dass der Knoblauchgeruch trotzdem im Magen freigesetzt und ausgeatmet wird?

Ich glaub das ist ein Pulver. Das wird wohl direkt im Magen aufgelöst.
Einen Geruch konnte ich noch nicht feststellen. Ich habe keinen Knoblauchatem. :-)