Ex- Raucher
04.03.2019 um 10:06Ich hab vor 19 Tagen aufgehört zu rauchen und es klappt erstaunlich gut. Ich bin selbst irgendwie recht überrascht, ich bin ein absoluter Gewohnheitsmensch und Gewohnheiten umzustellen ist für mich echt hart :D
Ich hab mir immer gesagt, dass ich erst aufhöre, wenn es im Kopf "klick" gemacht hat und ich auch immer davon überzeugt, dass der Punkt irgendwann mal kommen wird, ganz ohne dass ich mich groß unter Druck setzen muss und so war es letztendlich auch. Ausgelöst durch einige Krankheits/Krebsfälle im Umfeld saß ich da und hab beschlossen aufzuhören.
Ich nutz ne E Zigarette zum Abgewöhnen, inzwischen hab ich kaum noch Nikotin drin und wenn ich zuhause bin, fliegt das Ding meist auch in irgendeinem Eck rum. Nur beim Autofahren häng ich recht viel dran und in den "typischen" Rauchermomenten, nach dem Essen, wenn Kollegen eine rauchen gehen, usw. und da bin ich echt froh, sie zu haben, sonst wär ich vermutlich schon lange wieder Raucherin :D Hab am Wochenende zusätzlich noch n Teil bekommen, da hab ich deutlich mehr Nikotin drin, was ziemlich praktisch ist, wenn es in nem Moment doch mal schwer fällt :D
Generell kann ich aber jedem nur empfehlen das Ganze mit so wenig Druck, wie nur möglich zu machen. Es war für mich so halt auch kein "ich darf keine mehr rauchen", sondern ein "ich will keine rauchen" und das ist vom Gefühl her einfach ein riesengroßer Unterschied. Ich hatte auch von Anfang an noch eine Zigarette "zur Verfügung bereit gelegt", auf die ich sozusagen jederzeit Zugriff hatte und sie ist nach wie vor an ihrem Platz.
Außerdem mach ich mir relativ wenig Stress, wenn das Verlangen beim Feiern in Verbindung mit Alkohol kommt und hab auch beschlossen da auch mal zu rauchen, wenn mir danach ist. Da ich relativ selten feiern geh und am nächsten Tag auch überhaupt nicht mehr über Zigaretten nachdenke, komm ich damit ganz gut klar.
Ich hab mir immer gesagt, dass ich erst aufhöre, wenn es im Kopf "klick" gemacht hat und ich auch immer davon überzeugt, dass der Punkt irgendwann mal kommen wird, ganz ohne dass ich mich groß unter Druck setzen muss und so war es letztendlich auch. Ausgelöst durch einige Krankheits/Krebsfälle im Umfeld saß ich da und hab beschlossen aufzuhören.
Ich nutz ne E Zigarette zum Abgewöhnen, inzwischen hab ich kaum noch Nikotin drin und wenn ich zuhause bin, fliegt das Ding meist auch in irgendeinem Eck rum. Nur beim Autofahren häng ich recht viel dran und in den "typischen" Rauchermomenten, nach dem Essen, wenn Kollegen eine rauchen gehen, usw. und da bin ich echt froh, sie zu haben, sonst wär ich vermutlich schon lange wieder Raucherin :D Hab am Wochenende zusätzlich noch n Teil bekommen, da hab ich deutlich mehr Nikotin drin, was ziemlich praktisch ist, wenn es in nem Moment doch mal schwer fällt :D
Generell kann ich aber jedem nur empfehlen das Ganze mit so wenig Druck, wie nur möglich zu machen. Es war für mich so halt auch kein "ich darf keine mehr rauchen", sondern ein "ich will keine rauchen" und das ist vom Gefühl her einfach ein riesengroßer Unterschied. Ich hatte auch von Anfang an noch eine Zigarette "zur Verfügung bereit gelegt", auf die ich sozusagen jederzeit Zugriff hatte und sie ist nach wie vor an ihrem Platz.
Außerdem mach ich mir relativ wenig Stress, wenn das Verlangen beim Feiern in Verbindung mit Alkohol kommt und hab auch beschlossen da auch mal zu rauchen, wenn mir danach ist. Da ich relativ selten feiern geh und am nächsten Tag auch überhaupt nicht mehr über Zigaretten nachdenke, komm ich damit ganz gut klar.