Bewusstseinsentwicklung
19.01.2013 um 00:22Zum Thema:
Entwicklung ist umgesetzte Vorstellung.
Begründung:
Eine Vorstellung kommt zustande, indem man vorhandene Erinnerungen benutzt, diese verändert und als Ergebnis etwas Neues erhält, was es vorher noch nicht gab, eben die Vorstellung, wie etwas sein sollte oder könnte. Die Vorstellung ist dann das, was entwickelt wurde, oder wie man auch sagen kann, die Vorstellung ist der Gegenstand von Entwicklung.
Was genau tue ich, wenn ich mir etwas vorstelle, wie etwas sein sollte oder könnte? Ich benutze stets etwas bereits Vorhandenes und forme, gestalte es dann um zu etwas Neuem. Ich gebe meiner Vorstellung eine Ausdrucksform und benutze hierfür in der Regel das, was wir Materie nennen. Es ist mir nicht möglich, etwas neu Entwickeltes zum Ausdruck zu bringen, OHNE dafür die Materie zu benutzen. Sie ist das Hilfsmittel für alle Ausdrucksformen, die wir um uns herum sehen. Alles Materielle dient einem bestimmten Zweck aus Ausdrucksmittel für Veränderung, die jemand zum Ausdruck bringen will, sei es ein Planet oder eine umgestaltete Frisierkommodo oder was auch immer.
Deswegen ist Entwicklung gleichbedeutend mit umgesetzter Vorstellung.
Da sich alles um uns herum ständig verändert, sind alle diese Veränderungen ein Ergebnis von umgewandelten Erinnerungen zu etwas Neuem, das in einem kontinuierlichen Fluss stattfindet und nicht nur manchmal, und das eine jeweilige Form benötigt, mit der es jeweils zum Ausdruck kommt.
Doch eine "Form an sich" (in der Philosophie "das Ding an sich" genannt) im Sinne einer Ausgangsform die sich entwickeln könnte, gibt es deswegen nicht, weil dies einer Formlosigkeit bedarf, die man als den "Anfang" bezeichnen muss, von dem aus dann eine Entwicklung stattfindet. Doch genau das ist unmöglich, denn wenn sich aus einer solchen Formlosigkeit eine Form entwickeln sollte, dann kann es kein formloser Zustand gewesen sein.
Das ist die Begründung, warum es keine Ausgangsform gegeben haben kann, die zu einer Entwicklung geführt haben könnte.
Und das ist die Begründung, warum Entwicklung stets als umgesetzte Vorstellung verstanden werden muss.
Entwicklung ist umgesetzte Vorstellung.
Begründung:
Eine Vorstellung kommt zustande, indem man vorhandene Erinnerungen benutzt, diese verändert und als Ergebnis etwas Neues erhält, was es vorher noch nicht gab, eben die Vorstellung, wie etwas sein sollte oder könnte. Die Vorstellung ist dann das, was entwickelt wurde, oder wie man auch sagen kann, die Vorstellung ist der Gegenstand von Entwicklung.
Was genau tue ich, wenn ich mir etwas vorstelle, wie etwas sein sollte oder könnte? Ich benutze stets etwas bereits Vorhandenes und forme, gestalte es dann um zu etwas Neuem. Ich gebe meiner Vorstellung eine Ausdrucksform und benutze hierfür in der Regel das, was wir Materie nennen. Es ist mir nicht möglich, etwas neu Entwickeltes zum Ausdruck zu bringen, OHNE dafür die Materie zu benutzen. Sie ist das Hilfsmittel für alle Ausdrucksformen, die wir um uns herum sehen. Alles Materielle dient einem bestimmten Zweck aus Ausdrucksmittel für Veränderung, die jemand zum Ausdruck bringen will, sei es ein Planet oder eine umgestaltete Frisierkommodo oder was auch immer.
Deswegen ist Entwicklung gleichbedeutend mit umgesetzter Vorstellung.
Da sich alles um uns herum ständig verändert, sind alle diese Veränderungen ein Ergebnis von umgewandelten Erinnerungen zu etwas Neuem, das in einem kontinuierlichen Fluss stattfindet und nicht nur manchmal, und das eine jeweilige Form benötigt, mit der es jeweils zum Ausdruck kommt.
Doch eine "Form an sich" (in der Philosophie "das Ding an sich" genannt) im Sinne einer Ausgangsform die sich entwickeln könnte, gibt es deswegen nicht, weil dies einer Formlosigkeit bedarf, die man als den "Anfang" bezeichnen muss, von dem aus dann eine Entwicklung stattfindet. Doch genau das ist unmöglich, denn wenn sich aus einer solchen Formlosigkeit eine Form entwickeln sollte, dann kann es kein formloser Zustand gewesen sein.
Das ist die Begründung, warum es keine Ausgangsform gegeben haben kann, die zu einer Entwicklung geführt haben könnte.
Und das ist die Begründung, warum Entwicklung stets als umgesetzte Vorstellung verstanden werden muss.