@KL21 Danke für die Info
:)@savaboro Auch tägliches Yoga bzw. morgens und abends paar Übungen, reflektieren, meditieren , innerlich Energien sortieren, positives Denken, vorgenommenes umsetzen, damit es nicht nur Theorie bleibt. Denn wenn ich mir was vornehme (bewusst denke) und es nicht umsetze (und Das ist das eigentlich schwierige), schwächt es auch die Gedanken ab und Körper trennt sich vom Geist.
savaboro schrieb:Ich kann nichts für die Situatuion, aber der Typ hinter mir flippt aus. Ich mache Platz. Er fährt neben mir und zeigt mir dem Mittelfinger. Ich lächle wie Buddha :) und habe Mitleid, wünsche nichts böses.
Niemand lässt mich einscheren auf die andere Spur. Ich lächle wie Buddha habe Mitleid, wünsche nichts böses. Ein Netter Mensch lässt mich rein und lächelt. Ich lächle wie Buddha und freue mich wie ein Honigkuchenpferd :)
:) astrein..
@dedux dedux schrieb:Ich habe mir einfach was zusammen gebastelt, was bei mir problematische Teile der Muskulatur behandelt. Wenn man sowieso schon mit der Energie arbeitet, muss man auch nichts beachten, denke ich. Man merkt dann schon, was das Richtige ist.
Mach ich auch so und sehe ich genau so. Sich selbst vertrauen...
:)@blackmirror blackmirror schrieb:Spirituelle Praxis: Yoga. Erfahrung: Zwar kein spirituelles, aber ein gutes Körpergefühl.
Die Energien im Körper im Fluss zu halten , Ist spirituell.
Wenn es gar nichts mit dem Körper zu tun hat und nicht real umgesetzt wird, ist und bleibt es nur Theorie.
@PaT176 PaT176 schrieb:Leid ist sehr wichtig, aus Leid entstehen all die guten Dinge und umgekehrt natürlich.
Ich sehe das so: Wenn du positiv bist, resoniert dein Umfeld auch so. Bist du ekelhaft zu anderen, kriegst du auch dementsprechend früher oder später die Quittung.
Manch negativ scheinendes von aussen kommt unvermutet, und man fragt sich, warum..aber wenn man in sich schaut, findet man vlt. auch weit zurückliegend die eigene Ursache, die man gesetzt hat.
Aus Leid entstehen nicht "all die guten Dinge", aus Leid entsteht Erkenntnis. (meine Erfahrung)
Die Umkehr davon, also aufzuhören in den Willen anderer einzugreifen (was oft unbewusst und gar nicht mit böser Absicht geschieht) , die Einsicht führt zu einer Bewusstwerdung, einer Erkenntnis. Diese gilt es dann umzusetzen, dann folgt Freiheit für andere und somit auch für einen selbst.
Umgekehrt (dein Satz) bedeutet: "Aus allen guten Dingen entsteht Leid."
Was bedeuten denn "alle guten Dinge" ?
Ein Ding hat ja keine Persönlichkeit, es ist ein Ding.
Erst die Art und Weise, wie es verwendet wird, macht es zu "gut" oder "schlecht" (wenn man es denn so bewertet).
Angenommen, jemand beherrscht Manipulation gut. Das ist erstmal eine Fähigkeit. Weder gut, noch schlecht. Ist halt so.
Jetzt ist die Frage, wie verwendet dieser das und wofür..
Er kann genauso Manipulation aufdecken, weil er sie kennt und andere dadurch auf etwas aufmerksam machen (offenbaren) oder er verbirgt seine Motivation und manipuliert für seine eigenen Zwecke. (verbergen)
Je nachdem bekommt er die Reaktionen..
Und klar, kann es sein, wenn er ersteres tut, dass er zweites an anderen anzieht..aber dadurch, dass das andere auf ihn zukommt, transformiert er es durch den Kontakt. Er selbst bleibt unberührt.
Das Dunkle kann ihn nicht berühren, denn er erkennt die Falle..
Somit folgt aus dem Guten nicht das Schlechte.. (wenn man es denn so sagen will)