T(F)re(a)d(o), Tee und die Einzigartigkeit des Lebens
20.10.2012 um 11:16@Lasker
Lasker schrieb:Danke für dieses Paradebeispiel eines „Gemeinplatzes“ der Selbstüberhebung im Vergleich zu anderen Menschen & Meinungen. Die im vorliegenden Fall zu betrachtende Architektur fußt auf dem schmalen Fundament der intrinsischen Komplexitätsreduktion auf Zen-Buddhismus, was natürlich hinderlich ist, außerhalb der selbst errichteten Alternativen etwas wahrnehmen & beurteilen zu können. Infolge dessen lebt das menschliche Subjekt in (s)einer semantisch geschlossenen Welt und nimmt nur bestimmte Ausschnitte der „Umwelt“ wahr. Außerhalb dieser (seiner) „Umweltausschnitte“ ist lebendige Kommunikation mit ihm unmöglich.Ha ha ha ..... verehrter Chiffre, keine Ahnung wie lange du über diesen deinen Text gebrütet hast um ihn mit möglichst viel "Gelehrsamkeit" und "Fachausdrücken" zu veredeln .... ganz ehrlich, ich wollte dich blos in diesen Tread einladen .... was mir nun ja auch gelungen ist .... Verehrer Chiffre, nimm bitte nicht alles so persönlich was ich dir schreibe .... und da nennst du mich einen Theoretiker ha ha ha ... sag mal, wo hast du das abgeschrieben ?
Die Aktivierung solcher affektlogischen Reaktionen - ohne das nennenswert „getriggert“ bzw. „pertubiert“ wurde - ist pathologisch bedenklich. Diese Form der „Panzerung“ - Wilhelm Reich spricht vom „Charakterpanzer“ ist ein Schutzmechanismus mit einer spezifischen Abwehr…hier tritt ein maskierter masochistisch - geneigter Charakter zu Tage…verbunden mit einer angstbeseelten Größensucht, die durch Koketterie & Besserwisserei (@Tenten) via anstudierter Feinheiten aus der religiösen Welt des Buddhismus ihren Ausdruck nach Selbstbestätigung sucht.