Hare Krishna
@oneisenough Ja das ist schon richtig, das etwas sich manifestiert und das es dann sich selbst auf löst.
Die Veden erklären das alles hier im Universum zyklisch verläuft.
Hier ist ein Link das das sehr gut erklärt man muss es nur lesen .
http://www.meinewahrheit.info/Seite_10.htm (Archiv-Version vom 22.06.2012)Ich habe das unten geschriebene aus diesem Link einkopiert.
Z.B. die Erde.
Die Erdgeschichte unterteilt sich weiter in vier Zeitalter, den so genannten Yugas, in der Reihenfolge Satya-, Treta-, Dvapara- und Kali-Yuga. Zusammengenommen entsprechen sie ein "großes" Zeitalter, dem Maha-yuga, mit einer Dauer von insgesamt 4,32 Millionen irdischen Jahren. Dieser große Zyklus ist periodisch und wiederholt sich bis zum Ende des Universums immer wieder. Ca. 1000 solcher Wiederholungen entsprechen 1 Kalpa bzw. 1 Brahma Tag. Jedes der vier Zeitalter besitzt einen unterschiedlichen Charakter und wird auf der Erde immer durch Katastrophen eingeleitet bzw. beendet. Im Satya-yuga leben auf der Erde nur gottzugewandte Wesen. Diese leben im Einklang mit Gott, mit der Natur, haben eine hohe Schwingungsfrequenz, haben Kontakt mit anderen Wesen, besitzen, vereinfacht ausgedrückt, paranomale Fähigkeiten und existieren ohne "zu sterben". Im Treta-yuga inkarnieren die ersten gottabgewandten Wesen auf der Erde. Im Dvapara-yuga sind nun die gottabgewandten Lebewesen in der Überzahl, die Schwingungsfrequenz hat sich weiter verringert. Im heutigen Kali-yuga, dem dunkelsten Zeitalter, leben nur noch gottabgewandte Wesen (bis auf wenige, hoffe ich).
Dauer der vier Zeitalter (insg. 4,32 Millionen irdische Jahre):
Satya-yuga: 1.728.000 irdische Jahre, d.h. es hat eine Länge von 1.440.000 Jahre mit einer Übergangsphase (Sandhya), am Anfang und Ende von jeweils 144.000 Jahre.
Treta-yuga: 1.296.000 irdische Jahre, d.h. es hat eine Länge von 1.080.000 Jahre mit einer Übergangsphase am Anfang und Ende von jeweils 108.000 Jahre
Dvapara-yuga: 864.000 irdische Jahre, d.h. es hat eine Länge von 720.000 Jahre mit einer Übergangsphase am Anfang und Ende von jeweils 72.000 Jahre, und das heutige
Kali-yuga: 432.000 irdische Jahre, d.h. es hat eine Länge von 360.000 Jahre mit einer Übergangsphase am Anfang und Ende von jeweils 36.000 Jahre.
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Mine Fortsetzung:
Das müsste dann heißen, das alles was hier geistig produziert wird dann auch in den Zyklen der Zukunft wieder auftaucht und fortgesetzt wird. Mit neuen Generationen von Menschenkörpern.
Das müsste dann heißen, das die die jetzt hier im Kali yuga sind, und in keiner weise im Stande sind sich die Seele selbst und Gott die Überseele selbst im eigenen Körpersystem zu erkennen auch erst wieder im nächsten Kali Yuga anwesend sind und ihre Gedankens Wünschens und Willens weise dann erst fortsetzen können.
Sie können innerhalb der nun noch 428000 Jahre des Kali Yugas auf Erden Reinkarnieren wo bei sich die Materie hier immer mehr verdichtetet bis hin zum Übergang zum Satya Yuga.
Im Augenblick soll es eine ca 10000 Jahre lange Satya Yuga ähnliche Periode geben die vor 500 Jahren von Caitanya Mahabparbhu den goldenen Avatara eingeleitet wurde und im Jahre 11500 endet.Dann bricht das Kali Yuga in voller stärke wieder durch.
Das was also in andren Kali Yugas gedacht wurde, war und ist schon vorhanden, das ist es immer , nur die Manifestationen (Körper Gebäude Maschinen u.s.w.) dieses Gedankengutes sind schon längst wieder verschwunden, also haben sich aufgelöst und es werden wieder fortfahrende Gedanken sich zeigen die schon in einem andren Zyklus vorhanden waren. Diese werden nur wieder aufgekocht und Erscheinen uns als neu als Fortschritt im Kali Yuga. Darum kann es sein das eine Idee aus dem letzten Kali yuga die erst viel später sich in diesem Kali Yuga manifestieren sollte von Anbetern der dunklen Energien und Kräfte sich früher manifestiert.
Da das Universum geschlossen ist, befindet sich alles Gedanken gut das bewusst manifestiert wurde auch als solches latent in allen 14 Bewusstseins ebenen.
Darum wird alles auch wiederholt in einem Zyklus, doch mit Variationen.
Das hier zu wissen ist keine Erleuchtung sondern Fakt. Die Fakten wurden von Gott dem Ursprung Sri Krishna - selbst durch die Veden ins Universum gegeben, so das ein jeder der sich auf die Suche macht sie erfahren kann.
Erleuchtung ist zu Erkennen das das alles Illusion ist und wenn man das weiß andern damit nicht zu verwirren - das heißt anderen das nicht "auf zu zwingen" - sie drauf aufmerksam zu machen aber nicht zwingen das sie das als ihre Wahrheit "akzeptieren müssen". Wenn sie das ablehnen ist das in - ( Gottes ) - Ordnung, denn sie sind da wo sie selbst sein wollen (müssen) - bewusst Geistig - mental - psychisch und physisch. Ansonsten können sie nicht in noch mehr verdichteten Bewusstseinsebenen absteigen.
Wenn jemand das zu sich nimmt ist das auch in ( Gottes) Ordnung - denn auch sie sind da wo sie Geistig - mental - psychisch und physisch sein wollen (müssen) ansonsten können sie nicht in höhere Bewusstseinsebenen aufstiegen.
Das Bewusste Sein ist immer mit der Bewusstseinsebene synchron - ansonsten kann es nicht da sein es würde versuchen durch (Selbstmord ) sich aus dieser Bewusstseinsebene selbst zu entfernen.
Da das Karma Gesetz aber existiert, muss die Seele einige Bewusstseinsebenen Absolvieren dazu hat sie vor der Reinkarnation mit ihren freien willen ja gesagt.
Die Fallen bis zur Erleuchtung sind vielfältig - das kann man besonders schön sehen in unserer Zeit erleben - denn wir leben am Anfang des Kali Yugas das gerade vor 5000 Jahren begann.Später wird es keine Erleuchtung geben, von ganz wenigen ausnahmen mal abgesehen - denn niemand wird hier auf Erden dann an einen einzigen Gott glauben.Dann wird nur die Persönliche Macht ( Intellekt - Intelligenz und Reichtum - somit Waffen und Soldaten ) der Faktor sein der berechtigt andre zu führen nichts andres. Schon jetzt waren und sind einige Exemplare anwesend die dieses am liebsten jetzt gleich durch setzen wollen.Doch sie müssen noch ein wenig warten 9500 Jahre noch.Darum haben sie auch keinen anhaltenden Erfolg.
Gott gibt seinen Anhängern eine Chance hier im Kali Yuga - dem dunkelsten Zeitalter von den vier - zu ihm zurück zukommen oder zu mindestens in höhere Bewusstseinsebenen aufzusteigen - bevor sie sich ganz und gar verdichten (verdunkeln) lassen.
Bhakta Ulrich