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Düstere Legenden

3.241 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Leben, Traum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Düstere Legenden

18.09.2011 um 13:52
@Cheaha
Zitat von CheahaCheaha schrieb:und das war vor Jahren, weßhalb ich mir nicht mehr sicher bin ob es etwas üübernatürliches war oder nicht ) etwas in die Richtugn paranormales erlebt hatte, bin ich da recht kritisch
Lass uns bitte teilhaben....Danke ;)


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18.09.2011 um 13:57
es gibt auch Bücher über solche Dinge :

Hab da eins "Orte des Grauens in der Schweiz"
da kommt z.B. auch die Geschichte von 2 Frauen vor, die eine Anhalterin beim Belchentunnel mitgenommen haben, die Anhalterin verschand dann spurlos.
(www.spuk.ch)

Solche Geschichten hört man immer mal wieder.
Ob was dran ist weiss ich auch nicht, weiss nur dass das was ich erlebt habe (war ja nicht nur das eine Erlebnis mit der Person im Auto) real ist.



ja bitte Almy, erzähl uns die Geschichte


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18.09.2011 um 14:02
McDONALDS WIRBT MIT NS-KARTEN

Ein peinlicher Fehler ist der US-Imbißkette McDonald's in Österreich unterlaufen: Um für Rindfleisch aus dem Alpenland zu werben, bedruckte die Firma Papierunterlagen für ihre Tabletts mit einer Österreichkarte aus der NS-Zeit. Darauf ist das von den Nationalsozialisten nach ihren Einmarsch 1938 in 'Ostmark' umgetaufte Österreich in sieben Gaue unterteilt. Eine Firmensprecherin sagte, der (deutsche) Zeichner habe die Karte 'vereinfachen' wollen, damit die Rinder besser zu erkennen seien. Alle 75.000 Drucke seien aus dem Verkehr gezogen worden.


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18.09.2011 um 14:03
@marco23

Super, da war ich 6 oder so... Weiß es aber immernoch :)

Kurzfassung :

Meine Oma lag im sterben im Krankenhaus, das in einer Nachbarstadt ( nördlich von uns ), gelegen war. In der Nacht standen ich und meine Familie in einem Zimmer, meine Eltern machten sich Sorgen um meine Oma, und wussten das es mit ihr zu ende gibg. Jedenfalls sah ich aus dem Fenster hinaus und sah 5 helle lichtstreifen ( Ich meine es waren 5, ich hatte sie da noch gezählt.. ) die in Richtung norden "flogen"/"schossen" ( weiß nicht wie ich das Beschreiben soll )... Ich hatte die anderen gefragt was das war, jedoch haben weder meine Eltern, noch meine Geschwister etwas gesehen. Jedenfalls hat die Schwester meines Vaters beinahe direkt darauf angerufen und uns mitgeteilt das unsere Oma / Ihre Mutter gestorben war.

Im Laufe der Jahre hab ich vielfach überlegt was es gewesen sein könnte... Ím Laufe der Überlegungen schloß ich dann aber viele Dinge , bzw. beinahe alle dinge aus, die in Frage kommen könnten... war alles weder annähernd, noch 100% identisch.

Meine Eltern haben mir damals, wahrscheinlich um sich selbst und mir eine Erklärung zu liefern, gesagt, es wären Engel gewesen die die Seele meiner Oma holten. Wer weiß, wer weiß. Jedenfalls ein schöner und tröstlicher Gedanke.


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18.09.2011 um 14:08
@Cheaha
Zitat von CheahaCheaha schrieb:Ich hatte die anderen gefragt was das war, jedoch haben weder meine Eltern, noch meine Geschwister etwas gesehen.
Ihr habt doch bestimmt nicht alle aus dem Fenster geschaut......oder habt ihr das Fenster betrachtet?

du warst 6 oder so......hast vllt nachgedacht und die Phantasie hat dir die "5" streifen am himmel sehen lassen.


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18.09.2011 um 14:17
Ich habe doch vorher erwähnt das ich aus dem Fenster gesehen hatte, chhab nie gesagt das alle hinausgesehen haben. Und das mit von wegen Erklärung auch für meine Eltern -> was denkst du würdest du tun, wenn deine Tochter dir erzählt, da wären helle Lichtstreifen am Himmel gewesen, und kurz darauf ist die Mutter edines Mannes tot? Ich denke meien Eltern haben darüber auch nachgedacht, und keine Erklärung gewusst, daher haben sie auch eine für sich gesucht

= "Ihr habt doch bestimmt nicht alle aus dem Fenster geschaut......oder habt ihr das Fenster betrachtet?"

Ich war die einzige die hinaus sah.

Aber deine Skepsis ist gut :D Ich meine bei anderen Dingen bin ihc auch skeptisch.


Allerdings : Da es schon so lange her ist, bin ich selbst gegenüber dieser Sache skeptisch geworden. Ich weiß aber, da war etwas. Bloß was?

Dafür ist das Thema für mich auch erledigt. Wenn ich irgendwann sterbe, und danach wirklich noch etwas kommt, frage ich halt Gott :D


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18.09.2011 um 14:38
gott dieser @Palin
nervt ja mit seine selbst geschriebenen geschichten.. als Thema steht Legenden nichts ausgedachtes was man sich selber ausdenken kann -.-"""


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18.09.2011 um 14:38
@callar

?


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18.09.2011 um 14:40
@Cheaha
Ich bin eher am anfang vom thema!.. da is dieser palin schreibt nur müll ^^


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18.09.2011 um 14:40
@callar

Achso^^ Hab mich nur gewundert :D


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18.09.2011 um 14:54
Das Gumpoldskirchner Geisterhaus

In Gumpoldskirchen steht auch heute noch ein altes Haus, über welches es die unterschiedlichsten Geschichten gibt, wobei eine gruseliger als die andere zu sein scheint. Dieses Haus steht direkt beim Bahnschranken und beherbergt seit einiger Zeit eine Trafik, nachdem es ausgiebig renoviert wurde. Jahrelang stand es leer, davor waren die Gumpoldskirchner Pfadfinder darin untergebracht, welche dann ausziehen mussten, weil es renovierungsbedürftig und damit nicht mehr sicher war.


Da das Haus jahrelang leer stand, war es komplett verwachsen mit wildem Wein und verwittert. Speziell in der Nacht wirkte es sehr unheimlich, weshalb vor allem die Kinder sich unheimliche Gespenstergeschichten über das Haus erzählten. Eine davon möchte ich wiedergeben:

Das Haus in der Wienerstraße in Gumpoldskirchen, welches direkt beim Bahnschranken schon seit über hundert Jahren die ankommenden Eisenbahngäste begrüßte, stand schon seit Jahren leer. Der kleine Vorgarten war total verwuchert, der Holzbalkon schon seit einer Ewigkeit nicht mehr gestrichen worden, und das Dach war schon undicht. Eines Abends im November kam ein Wiener, der beim Heurigen schon etwas viel getrunken hatte, und nun am Weg zum Bahnhof war um nachhause zu fahren, die Straße entlang. Der Nebel verschleierte die Straßen, die Laternen hatten es schwer ihr Licht durch den Nebel zu treiben. Als er bei dem besagten Haus vorbeikam, vernahm er zuerst ein dumpfes Krachen, und dann einen angsteinflößenden Schrei einer Frau. Er sah erschrocken zu dem Haus. In dem Haus war es dunkel, kein Licht kam durch die Fenster, und er konnte vorerst nichts erkennen. Plötzlich ging das Licht an und es öffnete sich im ersten Stock die Balkontüre. Eine Frau im weißen Schlafgewand trat heraus.

Der Mann blickte hinauf und fragte sie: "Ist etwas passiert, kann ich ihnen helfen?"
"Bitte helfen sie mir, meinem Mann ist etwas zugestoßen...." antwortete sie mit leiser Stimme. "Ich komme...." rief er ihr zu und taumelte zur Eingangtüre, die sich wie von Geisterhand öffnete. Er war zwar verwundert, aber Angst hatte er wenig, was Wohl oder Übel vom hohen Alkoholkonsum kam. Er schritt über die Schwelle durch die Türe und ging zur Treppe, wo ihm die Dame in weiß schon entgegenkam.

"Was ist passiert?" wollte er wissen. "Ich habe meinen Mann mit der Pfanne erschlagen, weil er schon wieder betrunken nachhause kam und mir drohte" erzählte sie. In diesem Augenblick brach die morsche Holzstiege, auf welcher der Mann gerade stand in sich zusammen und er fiel die Stiegen hinunter. Unten angelangt blieb er bewusstlos liegen.

Am nächsten Morgen fand er sich am Boden liegend wieder. Ein vorbeifahrender Zug hatte ihn geweckt. "Wo bin ich, was mache ich hier" sagte er, während er sich mit der Hand auf den Kopf griff, wo er eine Narbe vom Sturz fühlen konnte. Kurz darauf konnte er sich wieder erinnern. Er stand auf und rief: "Hallo, ist da jemand?". Doch niemand war da. Die Möbel hatten eine dicke Staubschicht. Danach ging er die Stiegen hinauf, sah sich um, doch das Haus schien unbewohnt zu sein. Er betätigte den Lichtschalter, doch der Strom war abgedreht.

Kurz darauf verließ er verwundert das Haus. Er ging zum Bahnhof und löste eine Fahrkarte Richtung Wien. Er fragte den Bahnbeamten am Fahrkartenschalter wer in dem Haus lebte, worauf ihm dieser kopfschüttelnd antwortete: "Da wohnt schon seit zwanzig Jahren niemand mehr, wieso, wollen sie das Haus etwa kaufen?" "Nein, vergessen sie es einfach, ich war nur neugierig" sagte der Mann und drehte sich um. Er ging zum Bahnsteig und wartete auf den Zug.

Wochenlang überlegte er noch ob er in seinem Rausch in das Haus ging, einschlief und die ganze Sache nur geträumt hat, oder ob es in dem Haus spukt.

Jaja, wer weiß?


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18.09.2011 um 15:10
Totenzug beim Bergwerk

Zwei Bergleute gehen nach der Beendigung ihrer Schicht nach Hause zu dem fast 15km entfernten Wohnort. Ihr Heimweg führt sie durch einen Wald, entlang einer Bahntrasse die nur für den Grubenverkehr benutzt wird. Der ebenerdige Stollen selbst, der sich an diese Gleise anschließt ist jedoch schon seit Jahren stillgelegt, seit die Fördertürme in größere Tiefen vorstoßen können.

Zu Beginn des Bergbaus, als die Grubenlampen noch offene Flammen hatten, gab es relativ viele Unglücke durch Grubengasexplosionen. Der besagt Stollen wurde durch einen solchen Unfall teilweise zerstört, einige Bergleute verloren ihr Leben.

Die beiden Bergleute machten sich also Nachts auf ihren Heimweg und sehen in der hören das Signal einer kleinen Dampflokomotive, wie sie zu jener Zeit benutzt wurden um die Arbeiter zu dem Stollen und die Kohle
von dem Stollen weg zu befördern. Da sie aber auf einem stillgelegten Gleis gehen, beachten sie das Signal nicht weiter. Einige Minuten darauf hören sie das Signal erneut, nun deutlich lauter. Vor ihnen taucht ein Licht auf, wie das Signallicht einer Lokomotive, und es kommt auf diesem Gleis auf sie zu. Die Bergleute sind verwundert, halten es erst für eine optische Täuschung, bis sie den Zug sehen und hören, der ihnen entgegen fährt. Einige Meter von ihnen und dem Stollen entfernt hält der Zug an und als den Loren steigen Männer mit weißen Gesichtern in schwarzer Arbeitskleidung. Stumm sehen sie die Bergleute an, sie schultern langsam ihre Hacken und bewegen sich in einem langen Reihe in Richtung Stollen. Einer der Bergleute gerät in Panik bei diesem Anblick und läuft weg, während der andere, starr vor Angst, sich keinen Meter bewegt.

Als der eine Bergmann wieder zu Hause ist, ist sein Haar schneeweiß, er spricht nicht mit seinen Kindern und mit seiner Frau. Völlig apathisch sitzt er tagelang in seiner Wohnung bis er endlich seine Beherrschung
wiederfindet und seiner Frau erzählt, was er gesehen hat. Sein Kollege allerdings, der nicht weggelaufen ist, wurde nie wieder gesehen.

Die Geschichte hört man in vielen alten Bergbausiedlungen im Saarland, teilweise sind es Bergleute die es angeblich erlebt haben, manchmal sind es auch Bahnwärter, an deren Häuschen der Zug der Toten Bergleute
vorbei gefahren ist. Immer sind es jedoch die Bergleute mit den Schneeweißen Gesichtern die zurück zu ihrer Arbeitsstelle fahren, an der sie ihr Leben verloren haben.


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18.09.2011 um 16:43
Ist das diesem John Smith echt passiert? Wenn es eine Urban Legende ist dann wahrscheinlich leider nicht :(


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18.09.2011 um 17:03
@HiKO

an ULs gibt es immer ein Fünkchen Wahrheit ;) also wer weiss


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18.09.2011 um 17:04
@Kaetzchen
Die meisten werden ja je öfter die erzählt werden immer mehr aufgebauscht...


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18.09.2011 um 17:05
@HiKO

Ja das stimmt, aber sei es nur der Ort der existiert, oder der Vorfall an sich, das bestimmte Daten stimmen weisst :)


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18.09.2011 um 17:06
@Kaetzchen
Aber dann ist da doch nix spannendes mehr dran ;)


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18.09.2011 um 17:10
@HiKO

ich weiss, aber umso spannender ist es zu behaupten, dass an ULs immer was wahres dran ist ;)...


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18.09.2011 um 17:12
@Kaetzchen
Was mich irgendwie wieder zu X-Faktor bringt :D


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18.09.2011 um 17:21
DIE SCHWARZE FRAU

Eine mysteriöse "schwarze Frau" beunruhigt gegenwärtig die Bürger der Salzburger Bezirke Pinzgau und Pongau sowie die Erzdiözese Salzburg. Nach Schilderungen von Autofahrern taucht die Unheimliche nachts auf der Pinzgauer Bundesstraße auf und hält Wagen an. Ein aufgeregter Autofahrer berichtete, die Autostopperin hätte nach einigen hundert Metern Fahrt gesagt: "Wenn du nicht angehalten und mich mitgenommen hättest, hättest du einen Unfall gehabt." Im selben Augenblick "war sie spurlos verschwunden".

Auf Grund der Beschreibungen glauben viele Bewohner der Umgebung, daß eine im vergangenen Jahr auf der Pinzgauer Bundesstraße tödlich verunglückte Kellnerin aus St. Veit im Pongau in der mysteriösen Frau "wieder auferstanden" sei. Die 23jährige war mit ihrem Auto auf die neben der Fahrbahn verlaufenden Gleise der Westbahnstrecke gestürzt und von einem im selben Augenblick durchfahrenden Zug erfaßt worden. Nach Schilderungen der Gendarmerie war die Verunglückte nicht sofort tot, sondern habe "gellend geschrien". Auch die Erzdiözese Salzburg hat auf die Gerüchte reagiert. Derartige Erscheinungen seien oft auf Sinnestäuschungen, überreizte Phantasie oder Halluzinationen zurückzuführen, betonte die Kirche. Ein Bruchteil solcher Erscheinungen gehöre - so räumte die Erzdiözese ein - in den Bereich "echten Spuks".


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