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18.09.2011 um 22:12@Aldaraan
Nagut, in der Geschihte geht es darum, dass irgendein AIDS-Kranker sein Blut in einer Spritze sammelt und dann in die Disco geht um dort Leute zu infizieren.
Nagut, in der Geschihte geht es darum, dass irgendein AIDS-Kranker sein Blut in einer Spritze sammelt und dann in die Disco geht um dort Leute zu infizieren.
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18.09.2011 um 23:42so ein Fall wurde aber noch nie aufgenommen oder schier bestätigt.
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19.09.2011 um 03:45@PhreakaZZ
Nix Sackfassmus, ich kenn die wirklich nicht. Aber es gibt dokumentierte Fälle von Überfallen, z.B. auf kleine Onkel-Emma-Läden, in denen anbeglich aids-verseuchte Spritzen mit Nadeln als " Waffe" eingesetzt wurden.
Nix Sackfassmus, ich kenn die wirklich nicht. Aber es gibt dokumentierte Fälle von Überfallen, z.B. auf kleine Onkel-Emma-Läden, in denen anbeglich aids-verseuchte Spritzen mit Nadeln als " Waffe" eingesetzt wurden.
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19.09.2011 um 07:06Die Sage um die mumifizierte Meerjungfrau ist ja auch recht bekannt... Weiß einer mittlerweile wie die gemacht wurde?
Philippinen: Mumifizierte Meerjungfrau gefunden
Auf den Philipinen wurde im Februar 2004 eine mumifizierte Meerjungfrau gefunden.
Dieses Wesen, das auf SAGEN.at auch als Nixe im Bereich der traditionellen Sagen oft beschrieben ist, besteht halb aus Mensch, halb aus Fisch:
Mumifizierte Meerjungfrau, Gesamtansicht
deutlich erkennbar: Schwanz- und Rückenflossen, mensch-ähnlicher Oberkörper, starke Kopfbehaarung, krallenförmige Finger.
Mumifizierte Meerjungfrau, Details
links: Rücken mit Rippenbogen und Fischschuppen, Seitenflossen
rechts: mumifiziertes Gesicht, starke Kopfbehaarung.
Quelle: E-Mail-Zusendung von Evelyn, 23. Februar 2004, die diese Bildzusendung als anonymes Email erhalten hat.
Das abgebildete Wesen entspricht so gar nicht unserer Vorstellung etwa von der Meerjungfrau Arielle.
Anmerkung: Bei den Abbildungen handelt es sich um eine Tradition auf den Philippinen, aus Fischresten und toten Affen künstlerische Meeresungeheuer für touristische Zwecke zu erschaffen!
Dead Mermaid found in the Philippines
Da waren noch ein paar pics mit bei... Guckst du : -> http://www.sagen.at/texte/gegenwart/asien/meerjungfrau.html
Edit: Ich hab da was im Hinterkopf behalten von wegen zusammengenäht aus verschiedenen toten Tieren.... Kopf ähnelt ja schon einem Affen...
Ganz schön assozial.... Weiß nicht wie ich das anders ausdrücken soll.
Philippinen: Mumifizierte Meerjungfrau gefunden
Auf den Philipinen wurde im Februar 2004 eine mumifizierte Meerjungfrau gefunden.
Dieses Wesen, das auf SAGEN.at auch als Nixe im Bereich der traditionellen Sagen oft beschrieben ist, besteht halb aus Mensch, halb aus Fisch:
Mumifizierte Meerjungfrau, Gesamtansicht
deutlich erkennbar: Schwanz- und Rückenflossen, mensch-ähnlicher Oberkörper, starke Kopfbehaarung, krallenförmige Finger.
Mumifizierte Meerjungfrau, Details
links: Rücken mit Rippenbogen und Fischschuppen, Seitenflossen
rechts: mumifiziertes Gesicht, starke Kopfbehaarung.
Quelle: E-Mail-Zusendung von Evelyn, 23. Februar 2004, die diese Bildzusendung als anonymes Email erhalten hat.
Das abgebildete Wesen entspricht so gar nicht unserer Vorstellung etwa von der Meerjungfrau Arielle.
Anmerkung: Bei den Abbildungen handelt es sich um eine Tradition auf den Philippinen, aus Fischresten und toten Affen künstlerische Meeresungeheuer für touristische Zwecke zu erschaffen!
Dead Mermaid found in the Philippines
Da waren noch ein paar pics mit bei... Guckst du : -> http://www.sagen.at/texte/gegenwart/asien/meerjungfrau.html
Edit: Ich hab da was im Hinterkopf behalten von wegen zusammengenäht aus verschiedenen toten Tieren.... Kopf ähnelt ja schon einem Affen...
Ganz schön assozial.... Weiß nicht wie ich das anders ausdrücken soll.
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19.09.2011 um 07:11Auch recht bekannt :
Rattenurin auf Getränkedosen
Ein altes Märchen neu aufgemischt
Bereits seit Jahren kursieren im Internet Gerüchte über Personen, die daran gestorben sein sollen, dass sie von mit Rattenurin verunreinigten Getränkedosen getrunken hätten. In diesen kettenbriefartig verbreiteten Falschmeldungen wird behauptet, Rattenurin sei für Menschen tödlich giftig. Dies wird mit medizinisch erscheinenden Formulierungen 'belegt'. Tatsächlich ist es Unsinn.
Im Juni 2002 tauchte ein neue Variante dieses Wandermärchens (engl. urban legend) auf. Hierin wird die frei erfundene Geschichte auf den Genfersee verlegt, zwei Krankenhäuser in der der Schweiz (CHUV/Lausanne, Kantonsspital Genf) werden als 'Referenzen' genannt.
Originaltext (dt.)
Rattenurin ist für Menschen nicht tödlich. Leptospirose (auch: Stuttgarter Hundeseuche, Weilsche Krankheit) ist eine bakterielle Infektion, die zu Nierenschäden führen kann. Sie kann neben Hunden u.a. auch Mäuse und Ratten befallen. Auch Menschen können sich damit anstecken, allerdings nicht durch getrockneten Rattenurin. Die in der Falschmeldung genannte Leptospirose Fulgurante gibt es m.W. nicht.
Getränkedosen werden allgemein in Gebinden transportiert und gelagert, die von einer Plastikfolie (Schrumpffolie) umhüllt sind. Dies hat zwar weniger hygienische als transporttechnische Gründe, schützt die Dosen jedoch bis zum Verkaufsregal im Supermarkt (oder Tankstelle etc.) vor Verunreinigungen.
Rattenurin auf Getränkedosen
Ein altes Märchen neu aufgemischt
Bereits seit Jahren kursieren im Internet Gerüchte über Personen, die daran gestorben sein sollen, dass sie von mit Rattenurin verunreinigten Getränkedosen getrunken hätten. In diesen kettenbriefartig verbreiteten Falschmeldungen wird behauptet, Rattenurin sei für Menschen tödlich giftig. Dies wird mit medizinisch erscheinenden Formulierungen 'belegt'. Tatsächlich ist es Unsinn.
Im Juni 2002 tauchte ein neue Variante dieses Wandermärchens (engl. urban legend) auf. Hierin wird die frei erfundene Geschichte auf den Genfersee verlegt, zwei Krankenhäuser in der der Schweiz (CHUV/Lausanne, Kantonsspital Genf) werden als 'Referenzen' genannt.
Originaltext (dt.)
Rattenurin ist für Menschen nicht tödlich. Leptospirose (auch: Stuttgarter Hundeseuche, Weilsche Krankheit) ist eine bakterielle Infektion, die zu Nierenschäden führen kann. Sie kann neben Hunden u.a. auch Mäuse und Ratten befallen. Auch Menschen können sich damit anstecken, allerdings nicht durch getrockneten Rattenurin. Die in der Falschmeldung genannte Leptospirose Fulgurante gibt es m.W. nicht.
Getränkedosen werden allgemein in Gebinden transportiert und gelagert, die von einer Plastikfolie (Schrumpffolie) umhüllt sind. Dies hat zwar weniger hygienische als transporttechnische Gründe, schützt die Dosen jedoch bis zum Verkaufsregal im Supermarkt (oder Tankstelle etc.) vor Verunreinigungen.
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19.09.2011 um 07:12@Cheaha
Da gibt es doch diese berühmte Künstlerin, die sich auf sowas spezialisiert hat - zefix, wie heisst die noch...die hat einige solcher " Kreaturen" erschaffen.
Könnte glatt ne Arbeit von Ihr sein.....oder war das ein Künstler? Ohjemineh, das Hirrrrrnnn^^
Da gibt es doch diese berühmte Künstlerin, die sich auf sowas spezialisiert hat - zefix, wie heisst die noch...die hat einige solcher " Kreaturen" erschaffen.
Könnte glatt ne Arbeit von Ihr sein.....oder war das ein Künstler? Ohjemineh, das Hirrrrrnnn^^
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19.09.2011 um 07:15@Cheaha
Wenn ich mich recht entsinne sind das Figuren gebastelt von den einheimischen; entweder für Touristen oder für Rituelle Zwecke.
Wenn ich mich recht entsinne sind das Figuren gebastelt von den einheimischen; entweder für Touristen oder für Rituelle Zwecke.
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19.09.2011 um 07:20@Pumpkins
Das steht sogar kleingedruckt unter den Bildern:
"Anmerkung: Bei den Abbildungen handelt es sich um eine Tradition auf den Philippinen, aus Fischresten und toten Affen künstlerische Meeresungeheuer für touristische Zwecke zu erschaffen!"
Das steht sogar kleingedruckt unter den Bildern:
"Anmerkung: Bei den Abbildungen handelt es sich um eine Tradition auf den Philippinen, aus Fischresten und toten Affen künstlerische Meeresungeheuer für touristische Zwecke zu erschaffen!"
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19.09.2011 um 14:51Nicht mit der Disneyschen Geisterbahn fahren ;)
"VERSCHWUNDEN
Eine Reisegruppe aus Salzburg hat vergangene Woche eine seit langem geplante Reise in das neue Euro-Disneyland nahe Paris abgesagt. Den Verantwortlichen war eine Geschichte zu Ohren gekommen, die ihnen die Vorfreude auf Mickey und Donald genommen hat. Und die Geschichte ging in etwa so: "Haben Sie schon gehört? In dem neuen Euro-Disneyland nahe Paris sind Kinder aus Salzburg spurlos verschwunden. Sie sind in die Geisterbahn eingefahren und hinten nicht mehr herausgekommen. Die Eltern sind völlig verzweifelt. Die Mutter ist in Behandlung in der Nervenklinik. Der Vater sucht seine Kinder in ganz Frankreich. Ein Wahnsinn. Schrecklich!"
Quelle: Salzburger Nachrichten vom 25. Juli 1992, S. 25.
Das Blatt macht in dem Bericht darauf aufmerksam, daß sämtliche angestellten Recherchen nach der Salzburger Familie im Nichts endeten, da als Zeuge stets nur die Bekannte einer Bekannten o.a. ermittelt werden konnte. Gemäß einem anderen Zeitungsbericht seien die Kinder nach zwei Tagen wieder aufgetaucht, und jedem Kind sei eine Niere herausoperiert worden. Inzwischen soll die Zahl der vermißten Kinder schon über 200 betragen."
"VERSCHWUNDEN
Eine Reisegruppe aus Salzburg hat vergangene Woche eine seit langem geplante Reise in das neue Euro-Disneyland nahe Paris abgesagt. Den Verantwortlichen war eine Geschichte zu Ohren gekommen, die ihnen die Vorfreude auf Mickey und Donald genommen hat. Und die Geschichte ging in etwa so: "Haben Sie schon gehört? In dem neuen Euro-Disneyland nahe Paris sind Kinder aus Salzburg spurlos verschwunden. Sie sind in die Geisterbahn eingefahren und hinten nicht mehr herausgekommen. Die Eltern sind völlig verzweifelt. Die Mutter ist in Behandlung in der Nervenklinik. Der Vater sucht seine Kinder in ganz Frankreich. Ein Wahnsinn. Schrecklich!"
Quelle: Salzburger Nachrichten vom 25. Juli 1992, S. 25.
Das Blatt macht in dem Bericht darauf aufmerksam, daß sämtliche angestellten Recherchen nach der Salzburger Familie im Nichts endeten, da als Zeuge stets nur die Bekannte einer Bekannten o.a. ermittelt werden konnte. Gemäß einem anderen Zeitungsbericht seien die Kinder nach zwei Tagen wieder aufgetaucht, und jedem Kind sei eine Niere herausoperiert worden. Inzwischen soll die Zahl der vermißten Kinder schon über 200 betragen."
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19.09.2011 um 14:52Der kopflose Motorradfahrer
«Bregenz, 13. Juli 1952, ag (Reuter). Nach österreichischen Zeitungsberichten ereignete sich in Lindau am Bodensee ein eigenartiger Verkehrsunfall. Ein Motorradfahrer, der hinter einem Lastwagen hergefahren war, wurde von einem Blech geköpft, das vom Lastwagen herunterfiel. Das Motorrad fuhr einige Meter weiter und stiess gegen eine Frau und ein Kind, die beide verletzt wurden. Der Lastwagenchauffeur, durch das Poltern des herabfallenden Bleches aufmerksam gemacht, blickte zurück und sah den kopflosen Motorradfahrer gegen zwei Fussgänger fahren. Vor Schreck erlitt er einen Herzschlag und war auf der Stelle tot. Der herrenlose Lastwagen fuhr gegen eine Mauer und wurde stark beschädigt.»
Quelle: Walter Heim, Neuere Zeitungsfabeln, in: Schweizer Volkskunde, Korrespondenzblatt der Schweiz. Gesellschaft für Volkskunde, 44. Jg., Nr. 5, 1954, S. 68 - 75.
Heim weist in seinem Artikel nach, dass diese Pressemeldung, die Mitte Juli 1952 auch in zahlreichen schweizerischen Zeitungen erschienen ist, unwahr ist. In den "Vorarlberger Nachrichten" (Bregenz) war kurz darauf zu lesen, dass gemäss Erkundigungen bei der Lindauer Polizei kein wahres Wort an dieser Geschichte sei.
"Die Nachrichtenagentur Reuter bedauert in Korrespondenz mit der Schweizerischen Depeschenagentur die Verbreitung dieser Falschmeldung und schreibt: "Man erinnert sich hier an ein ähnliches Unglück in Schottland. In diesem Fall betraf es einen Velofahrer, der wegen seiner Geschwindigkeit und der stark fallenden Strasse (offenbar ebenfall in geköpftem Zustande, W.H.) noch eine gewisse Strecke weiterfuhr."
Heim S. 72
Walter Heim: "Dass die Nachricht aber die ganze Kette von zweifellos zuverlässigen und wachsamen Relaisstationen und Kontrollstellen ungeschoren passieren konnte, liegt nebst dem ungeheuren Tempo, dem die bemitleidenswerten Agenturredaktoren unterworfen sind, offensichtlich gerade jener Eigenschaft der Meldung, die Görner (Mitteldeutsche Blätter für Volkskunde 8 (1933) 84) wie folgt charakterisiert: "Eine Nuance nur anders - und wir würden von einer Verbrechergeschichte, einem Märchen, einem Abenteuerroman reden. Dass diese Nuance so gering ist, ist das Merkwürdige. Ein einziger Schritt genügt, um uns alle zu Gläubigen zu machen, vielleicht auch in einem ganz bestimmten Sinn zu "Abergläubischen"." Heim S. 73
«Bregenz, 13. Juli 1952, ag (Reuter). Nach österreichischen Zeitungsberichten ereignete sich in Lindau am Bodensee ein eigenartiger Verkehrsunfall. Ein Motorradfahrer, der hinter einem Lastwagen hergefahren war, wurde von einem Blech geköpft, das vom Lastwagen herunterfiel. Das Motorrad fuhr einige Meter weiter und stiess gegen eine Frau und ein Kind, die beide verletzt wurden. Der Lastwagenchauffeur, durch das Poltern des herabfallenden Bleches aufmerksam gemacht, blickte zurück und sah den kopflosen Motorradfahrer gegen zwei Fussgänger fahren. Vor Schreck erlitt er einen Herzschlag und war auf der Stelle tot. Der herrenlose Lastwagen fuhr gegen eine Mauer und wurde stark beschädigt.»
Quelle: Walter Heim, Neuere Zeitungsfabeln, in: Schweizer Volkskunde, Korrespondenzblatt der Schweiz. Gesellschaft für Volkskunde, 44. Jg., Nr. 5, 1954, S. 68 - 75.
Heim weist in seinem Artikel nach, dass diese Pressemeldung, die Mitte Juli 1952 auch in zahlreichen schweizerischen Zeitungen erschienen ist, unwahr ist. In den "Vorarlberger Nachrichten" (Bregenz) war kurz darauf zu lesen, dass gemäss Erkundigungen bei der Lindauer Polizei kein wahres Wort an dieser Geschichte sei.
"Die Nachrichtenagentur Reuter bedauert in Korrespondenz mit der Schweizerischen Depeschenagentur die Verbreitung dieser Falschmeldung und schreibt: "Man erinnert sich hier an ein ähnliches Unglück in Schottland. In diesem Fall betraf es einen Velofahrer, der wegen seiner Geschwindigkeit und der stark fallenden Strasse (offenbar ebenfall in geköpftem Zustande, W.H.) noch eine gewisse Strecke weiterfuhr."
Heim S. 72
Walter Heim: "Dass die Nachricht aber die ganze Kette von zweifellos zuverlässigen und wachsamen Relaisstationen und Kontrollstellen ungeschoren passieren konnte, liegt nebst dem ungeheuren Tempo, dem die bemitleidenswerten Agenturredaktoren unterworfen sind, offensichtlich gerade jener Eigenschaft der Meldung, die Görner (Mitteldeutsche Blätter für Volkskunde 8 (1933) 84) wie folgt charakterisiert: "Eine Nuance nur anders - und wir würden von einer Verbrechergeschichte, einem Märchen, einem Abenteuerroman reden. Dass diese Nuance so gering ist, ist das Merkwürdige. Ein einziger Schritt genügt, um uns alle zu Gläubigen zu machen, vielleicht auch in einem ganz bestimmten Sinn zu "Abergläubischen"." Heim S. 73
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19.09.2011 um 14:59@Cheaha
Ich kenne die Geschichte in einer anderen Version...
Dort heißt es, dass der Fahrer des Motorrades seinen Kopf verlor, als ihm jemand den Helm abgenommen hatte.
Ich kenne die Geschichte in einer anderen Version...
Dort heißt es, dass der Fahrer des Motorrades seinen Kopf verlor, als ihm jemand den Helm abgenommen hatte.
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19.09.2011 um 15:00@PhreakaZZ
*würg*...
Stell mir gerade vor mir passiert soetwas.. Helm ab und ein Kopf fällt runter ...
*würg*...
Stell mir gerade vor mir passiert soetwas.. Helm ab und ein Kopf fällt runter ...
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19.09.2011 um 15:03KEINER WILL IHN HABEN
An dem kleinen bayerisch-österreichischen Grenzübergang zwischen Burghausen und Ach/Salzach hat sich im Jahre 1956 folgende Geschichte zugetragen: Zwei bayerische Zollbeamte befanden sich auf der deutschen Seite auf Zollstreife. Es ist kurz vor der Mittagspause um 12 Uhr, und beide freuen sich schon auf die Brotzeit. Da sehen sie plötzlich am Waldrand an einem Baum einen Mann, der sich dort erhängt hat. Um die vielen Formalitäten zu vermeiden, die sich aus diesem Fund ergeben, beschließen die beiden Zöllner, den Erhängten kurzerhand auf die österreichische Seite hinüberzubringen und ihn dort an einem Baum aufzuhängen.
Auch auf der österreichischen Seite befinden sich wenig später zwei Zöllner auf einem Kontrollgang. Sie kommen an dem besagten Baum vorbei und erblicken die Leiche, worauf der eine zum anderen gesagt haben soll: "Du, i moan, i tram: Jetz hängt der schon wiedr do !"
Irgendwie eine ironische Wendung^^
An dem kleinen bayerisch-österreichischen Grenzübergang zwischen Burghausen und Ach/Salzach hat sich im Jahre 1956 folgende Geschichte zugetragen: Zwei bayerische Zollbeamte befanden sich auf der deutschen Seite auf Zollstreife. Es ist kurz vor der Mittagspause um 12 Uhr, und beide freuen sich schon auf die Brotzeit. Da sehen sie plötzlich am Waldrand an einem Baum einen Mann, der sich dort erhängt hat. Um die vielen Formalitäten zu vermeiden, die sich aus diesem Fund ergeben, beschließen die beiden Zöllner, den Erhängten kurzerhand auf die österreichische Seite hinüberzubringen und ihn dort an einem Baum aufzuhängen.
Auch auf der österreichischen Seite befinden sich wenig später zwei Zöllner auf einem Kontrollgang. Sie kommen an dem besagten Baum vorbei und erblicken die Leiche, worauf der eine zum anderen gesagt haben soll: "Du, i moan, i tram: Jetz hängt der schon wiedr do !"
Irgendwie eine ironische Wendung^^
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19.09.2011 um 15:04Der vorhergesagte Schiffsuntergang
In Bulgarien lebte die Hellseherin Wanga. Sie starb vor ungefähr 10 Jahren. Sie war blind - als sie ein Kind war wurde sie von einem Tornado (die sehr, sehr selten in Bulgarien sind) weit getragen und ihre Blindheit ist eine Verletzung aus diesem Ereignis.
Die Hellseherin Wanga hat als einzige Person das Sinken von KURSK *) vorhergesehen. Sie hatte das am Anfang der 1980er-Jahre gemacht. Sie erwähnte - die KURSK wird sinken und die ganze Welt wird darüber weinen.
Zu dieser Zeit war das Schiff "Kursk" noch gar nicht gebaut und die Menschen dachten, sie spricht über die gleichnamige Stadt. Es gab sogar eine Bewegung gegen das Atomkraftwerk, das zu dieser Zeit in der Nähe von Kursk gebaut wurde - die Menschen nahmen an, es würde etwas mit dem Kraftwerk passieren.
Und sie glaubten an Wangas Worte - sie hat sich vielmals bewiesen.
*) Die "Kursk" K-141 war ein russisches Atom-U-Boot, das in den frühen 1990er Jahren gebaut wurde und in der russischen Nordmeerflotte seinen Dienst versah. Am 12. August 2000 sank die Kursk durch die Explosion eines defekten Übungstopedos. 118 Menschen kamen bei dem Schiffsuntergang um ihr Leben. Besondere Dramatik ergab sich, als vorerst mindestens 23 Menschen den Untergang überlebten, jedoch im Boot eingeschlossen waren und Rettungsversuche scheiterten.
Quelle: E-Mail-Zusendung von Veselina aus Bulgarien, 30. März 2008
In Bulgarien lebte die Hellseherin Wanga. Sie starb vor ungefähr 10 Jahren. Sie war blind - als sie ein Kind war wurde sie von einem Tornado (die sehr, sehr selten in Bulgarien sind) weit getragen und ihre Blindheit ist eine Verletzung aus diesem Ereignis.
Die Hellseherin Wanga hat als einzige Person das Sinken von KURSK *) vorhergesehen. Sie hatte das am Anfang der 1980er-Jahre gemacht. Sie erwähnte - die KURSK wird sinken und die ganze Welt wird darüber weinen.
Zu dieser Zeit war das Schiff "Kursk" noch gar nicht gebaut und die Menschen dachten, sie spricht über die gleichnamige Stadt. Es gab sogar eine Bewegung gegen das Atomkraftwerk, das zu dieser Zeit in der Nähe von Kursk gebaut wurde - die Menschen nahmen an, es würde etwas mit dem Kraftwerk passieren.
Und sie glaubten an Wangas Worte - sie hat sich vielmals bewiesen.
*) Die "Kursk" K-141 war ein russisches Atom-U-Boot, das in den frühen 1990er Jahren gebaut wurde und in der russischen Nordmeerflotte seinen Dienst versah. Am 12. August 2000 sank die Kursk durch die Explosion eines defekten Übungstopedos. 118 Menschen kamen bei dem Schiffsuntergang um ihr Leben. Besondere Dramatik ergab sich, als vorerst mindestens 23 Menschen den Untergang überlebten, jedoch im Boot eingeschlossen waren und Rettungsversuche scheiterten.
Quelle: E-Mail-Zusendung von Veselina aus Bulgarien, 30. März 2008