Eine Liebeserklärung...
29.07.2011 um 21:47Ich liebe dich, wie du bist
...während du auf der Suche bist nach deiner eigenen besonderen Art, mit der Welt um dich herum
in Beziehung zu treten.
Ich ehre deine Entscheidungen, auf welche Weise du deine Lektionen lernen möchtest.
Ich weiß, dass es richtig ist, dass du genau der Mensch bist, der du sein möchtest, und nicht der,
den ich oder andere erwarten.
Es ist mir klar, dass ich nicht weiß, was für dich das Beste ist, obwohl ich vielleicht manchmal meine,
es zu wissen. Ich war nicht dort, wo du warst.
Und ich habe das Leben nicht aus deinem Blickwinkel gesehen.
Ich weiß nicht, welche Lernaufgaben du dir ausgesucht hast, noch wie oder mit wem du sie lösen möchtest,
noch wie viel Zeit du dafür eingeplant hast.
Ich habe nicht aus deinen Augen geblickt wie könnte ich also wissen, was du benötigst?
Ich lasse dich durch die Welt gehen, ohne deine Handlungen in Gedanken oder Worten zu beurteilen.
Die Dinge, die du sagst oder tust, betrachte ich nicht als Irrtum oder Fehler.
Von meinem Punkt aus sehe ich, dass es vielerlei Möglichkeiten gibt, die verschiedenen Seiten
unserer Welt zu betrachten und zu erfahren.
Ich akzeptiere rückhaltlos jede deiner Entscheidungen in jedem beliebigen Augenblick.
Ich fälle keinerlei Urteil, denn wenn ich dir dein Recht auf deine Entwicklung abspräche,
so würde ich damit dasselbe auch mir und allen anderen absprechen.
Jenen, die einen anderen Weg wählen als ich, auf den ich vielleicht nicht meine Kraft und
Energie lenken würde, werde ich dennoch niemals die Liebe verweigern, die Gott in mich gesenkt hat,
damit ich sie der ganzen Schöpfung schenke.
Wie ich dich liebe, so werde auch ich geliebt. Was ich säe, das werde ich ernten.
Ich gestehe dir das universale Recht auf freie Entscheidung zu, auf deinem eigenen Pfad zu wandeln und
voranzuschreiten oder eine Weile auszuruhen, je nachdem, was für dich gerade das Richtige ist.
Ich werde mir kein Urteil erlauben, ob diese Schritte groß oder klein sind, leicht oder schwer, aufwärts
oder abwärts führen, denn das wäre nur meine eigene Sichtweise der Dinge.
Es könnte sein, dass ich dich tatenlos sehe und dies für wertlos halte, und doch könnte es sein,
dass du großen Balsam in die Welt bringst, wie du so dastehst, gesegnet vom Lichte Gottes.
Nicht immer kann ich das größere Bild der Göttlichen Ordnung sehen.
Es ist das unveräußerbare Recht aller Lebensströme, ihre eigene Entwicklung selbst zu wählen,
und ich anerkenne voll Liebe dein Recht, deine Zukunft selbst zu bestimmen.
In Demut beuge ich mich der Erkenntnis, dass das, was ich für mich als das Beste empfinde,
nicht auch für dich das Richtige sein muss.
Ich weiß, dass du genauso geleitet wirst wie ich und dem inneren Drang folgst,
der dich deinen Pfad erkennen lässt.
Ich weiß, dass die vielen Rassen, Religionen, Sitten, Nationalitäten und Glaubenssysteme in
unserer Welt uns großen Reichtum bescheren und uns aus solcher Vielheit großen Nutzen und
viele Lehren ziehen lassen.
Ich weiß, dass wir jeder auf einmalige Weise lernen, wie wir Liebe und Weisheit zu dem großen
Ganzen zurückbringen können.
Ich weiß, dass, wenn etwas nur auf eine Art getan werden könnte, es hierzu nur eines Menschen bedürfte.
Ich will dich nicht nur dann lieben, wenn du dich so verhältst, wie es meiner Vorstellung entspricht,
und wenn du an die gleichen Dinge glaubst wie ich.
Ich begreife, dass du in Wahrheit mein Bruder, meine Schwester bist, auch wenn du an einem
anderen Ort geboren wurdest und an einen anderen Gott glaubst als ich.
Die Liebe, dich ich fühle, gilt der ganzen Welt Gottes.
Ich weiß, dass jedes lebende Ding ein Teil Gottes ist, und tief drinnen hege ich Liebe für jeden Menschen,
jedes Tier, jeden Baum und jede Blume, für jeden Vogel, jeden Fluss, jeden Ozean und
für alle Geschöpfe in aller Welt.
Ich verbringe mein Leben in liebendem Dienst und bin dabei, das beste Ich zu sein, das ich sein kann.
Ich verstehe die Vollkommenheit Göttlicher Wahrheit immer ein bisschen besser und werde immer glücklicher
in der Heiterkeit bedingungsloser Liebe.
...während du auf der Suche bist nach deiner eigenen besonderen Art, mit der Welt um dich herum
in Beziehung zu treten.
Ich ehre deine Entscheidungen, auf welche Weise du deine Lektionen lernen möchtest.
Ich weiß, dass es richtig ist, dass du genau der Mensch bist, der du sein möchtest, und nicht der,
den ich oder andere erwarten.
Es ist mir klar, dass ich nicht weiß, was für dich das Beste ist, obwohl ich vielleicht manchmal meine,
es zu wissen. Ich war nicht dort, wo du warst.
Und ich habe das Leben nicht aus deinem Blickwinkel gesehen.
Ich weiß nicht, welche Lernaufgaben du dir ausgesucht hast, noch wie oder mit wem du sie lösen möchtest,
noch wie viel Zeit du dafür eingeplant hast.
Ich habe nicht aus deinen Augen geblickt wie könnte ich also wissen, was du benötigst?
Ich lasse dich durch die Welt gehen, ohne deine Handlungen in Gedanken oder Worten zu beurteilen.
Die Dinge, die du sagst oder tust, betrachte ich nicht als Irrtum oder Fehler.
Von meinem Punkt aus sehe ich, dass es vielerlei Möglichkeiten gibt, die verschiedenen Seiten
unserer Welt zu betrachten und zu erfahren.
Ich akzeptiere rückhaltlos jede deiner Entscheidungen in jedem beliebigen Augenblick.
Ich fälle keinerlei Urteil, denn wenn ich dir dein Recht auf deine Entwicklung abspräche,
so würde ich damit dasselbe auch mir und allen anderen absprechen.
Jenen, die einen anderen Weg wählen als ich, auf den ich vielleicht nicht meine Kraft und
Energie lenken würde, werde ich dennoch niemals die Liebe verweigern, die Gott in mich gesenkt hat,
damit ich sie der ganzen Schöpfung schenke.
Wie ich dich liebe, so werde auch ich geliebt. Was ich säe, das werde ich ernten.
Ich gestehe dir das universale Recht auf freie Entscheidung zu, auf deinem eigenen Pfad zu wandeln und
voranzuschreiten oder eine Weile auszuruhen, je nachdem, was für dich gerade das Richtige ist.
Ich werde mir kein Urteil erlauben, ob diese Schritte groß oder klein sind, leicht oder schwer, aufwärts
oder abwärts führen, denn das wäre nur meine eigene Sichtweise der Dinge.
Es könnte sein, dass ich dich tatenlos sehe und dies für wertlos halte, und doch könnte es sein,
dass du großen Balsam in die Welt bringst, wie du so dastehst, gesegnet vom Lichte Gottes.
Nicht immer kann ich das größere Bild der Göttlichen Ordnung sehen.
Es ist das unveräußerbare Recht aller Lebensströme, ihre eigene Entwicklung selbst zu wählen,
und ich anerkenne voll Liebe dein Recht, deine Zukunft selbst zu bestimmen.
In Demut beuge ich mich der Erkenntnis, dass das, was ich für mich als das Beste empfinde,
nicht auch für dich das Richtige sein muss.
Ich weiß, dass du genauso geleitet wirst wie ich und dem inneren Drang folgst,
der dich deinen Pfad erkennen lässt.
Ich weiß, dass die vielen Rassen, Religionen, Sitten, Nationalitäten und Glaubenssysteme in
unserer Welt uns großen Reichtum bescheren und uns aus solcher Vielheit großen Nutzen und
viele Lehren ziehen lassen.
Ich weiß, dass wir jeder auf einmalige Weise lernen, wie wir Liebe und Weisheit zu dem großen
Ganzen zurückbringen können.
Ich weiß, dass, wenn etwas nur auf eine Art getan werden könnte, es hierzu nur eines Menschen bedürfte.
Ich will dich nicht nur dann lieben, wenn du dich so verhältst, wie es meiner Vorstellung entspricht,
und wenn du an die gleichen Dinge glaubst wie ich.
Ich begreife, dass du in Wahrheit mein Bruder, meine Schwester bist, auch wenn du an einem
anderen Ort geboren wurdest und an einen anderen Gott glaubst als ich.
Die Liebe, dich ich fühle, gilt der ganzen Welt Gottes.
Ich weiß, dass jedes lebende Ding ein Teil Gottes ist, und tief drinnen hege ich Liebe für jeden Menschen,
jedes Tier, jeden Baum und jede Blume, für jeden Vogel, jeden Fluss, jeden Ozean und
für alle Geschöpfe in aller Welt.
Ich verbringe mein Leben in liebendem Dienst und bin dabei, das beste Ich zu sein, das ich sein kann.
Ich verstehe die Vollkommenheit Göttlicher Wahrheit immer ein bisschen besser und werde immer glücklicher
in der Heiterkeit bedingungsloser Liebe.