Unser Aufstieg in die 5. Dimension
03.06.2012 um 10:50@oneisenough
Oder hast Du bereits einen solchen Körper gesehen - be-greifen können?
Auffällig für mich ist, daß die jungen Menschen länger jung aussehen, und die alten Menschen "langsamer" altern.
Für mich nehme ich das nicht in Anspruch, da ich mich nicht sehe, außer, wenn ich mir "Zeit für den Spiegel" nehme.
Möglicherweise fokussieren wir in der "neuen Aufmerksamkeits-Dimension" nicht mehr die "schicke Kleidung", das Auto oder die "gewaltsamen Gesundheits- und Schönheitseingriffe".
Möglicherweise beschränkt man sich da lieber auf "die Aussagen der Augen", das, was man "Ausstrahlung" nennt, bzw. das, was hinter der Fassade nach außen (zu mir) drängt, um erkannt zu werden.
Möglicherweise hat auch der Satz: "Kleider machen Leute" keinen Wert mehr.
Ob Louis Vuitton oder Karstadt ... egal! Es kommt darauf an, was IN der Klamotte steckt, und nicht mehr umgekehrt.
Das Gleiche gilt für "Positionen". Ob Pfarrer oder Vorstandsvorsitzender/Chef ... es ist nicht mehr die Position, die den Träger (des Amtes) kleidet und automatisch mit "ACHTUNG!" versorgt, es ist die Qualifikation des Individuums, die eine ACHTBARe Position "ER-SCHAFFT".
Ist man denn nicht langsam SATT von all den Possen- und Rollenspielen, die in wirklich unüberzeugender Weise vor uns statt finden?
Sehen wir uns mal einen "Erfolgreichen" an. Was steckt hinter der Rolle eines (manisch) Erfolgreichen? Ein für sich selbst kläglich Gescheiterter, der sich nur mit "greifbarem/materiellen Geld-Fremdaufmerksamkeits-Wert" identifizieren kann, weil er nicht sich selbst, sondern s-einen Konto-Auszug "anbetet".
Sehen wir uns mal einen erfolgreichen "Armen" an. Was steckt hinter der Rolle eines Armen?
Ebenfalls ein für sich selbst kläglich Gescheiterter, der sich mit dem "Wert" den er hat (kein toller Kontoauszug), identifiziert. Er betet vlt. nicht die Armut an, doch er kann auch nicht mit Reichtum umgehen.
Zwei Welten, ARM und REICH ... Beide sind "Gescheit-erte" .) ... Beide "beten" sie ihre Rollen an. Beide müßten sich mal (unabhängig voneinander und auch miteinander) überlegen, WAS wirklich zu einem besseren Miteinander führt. So wie Mann und Frau.
Lehnt der Arme den Reichtum ab, so ist es doch selbstverständlich, daß der Reiche die Armut (für sich) ablehnt, oder gar ANGST vor Armut hat. So mancher ARMER wäre dem Wohlstand wohl auch nicht gewachsen.
Reichtum ist ganz wichtig auch im Sinne des GEISTIGEN Reichtums zu verstehen. Vorstellungs-Vermögen, wie man es so schön nennt.
oneisenough schrieb:Wenn du also beabsichtigen solltest, die nächste Dimension zu erreichen, dann wird dein Körper im Falle des Gelingens nicht mehr so schnell altern, wie es bislang der Fall ist.Hast Du bereits einen 4D-Körper, lieber Oneisenough?
Du wirst wesentlich länger so prächtig ausschauen, wie du in diesem Moment ausschaust.
Allerdings liegt das auch daran, dass ein 4D-Körper vollkommen anders ausschaut, als das, was wir so kennen.
Oder hast Du bereits einen solchen Körper gesehen - be-greifen können?
Auffällig für mich ist, daß die jungen Menschen länger jung aussehen, und die alten Menschen "langsamer" altern.
Für mich nehme ich das nicht in Anspruch, da ich mich nicht sehe, außer, wenn ich mir "Zeit für den Spiegel" nehme.
Möglicherweise fokussieren wir in der "neuen Aufmerksamkeits-Dimension" nicht mehr die "schicke Kleidung", das Auto oder die "gewaltsamen Gesundheits- und Schönheitseingriffe".
Möglicherweise beschränkt man sich da lieber auf "die Aussagen der Augen", das, was man "Ausstrahlung" nennt, bzw. das, was hinter der Fassade nach außen (zu mir) drängt, um erkannt zu werden.
Möglicherweise hat auch der Satz: "Kleider machen Leute" keinen Wert mehr.
Ob Louis Vuitton oder Karstadt ... egal! Es kommt darauf an, was IN der Klamotte steckt, und nicht mehr umgekehrt.
Das Gleiche gilt für "Positionen". Ob Pfarrer oder Vorstandsvorsitzender/Chef ... es ist nicht mehr die Position, die den Träger (des Amtes) kleidet und automatisch mit "ACHTUNG!" versorgt, es ist die Qualifikation des Individuums, die eine ACHTBARe Position "ER-SCHAFFT".
Ist man denn nicht langsam SATT von all den Possen- und Rollenspielen, die in wirklich unüberzeugender Weise vor uns statt finden?
Sehen wir uns mal einen "Erfolgreichen" an. Was steckt hinter der Rolle eines (manisch) Erfolgreichen? Ein für sich selbst kläglich Gescheiterter, der sich nur mit "greifbarem/materiellen Geld-Fremdaufmerksamkeits-Wert" identifizieren kann, weil er nicht sich selbst, sondern s-einen Konto-Auszug "anbetet".
Sehen wir uns mal einen erfolgreichen "Armen" an. Was steckt hinter der Rolle eines Armen?
Ebenfalls ein für sich selbst kläglich Gescheiterter, der sich mit dem "Wert" den er hat (kein toller Kontoauszug), identifiziert. Er betet vlt. nicht die Armut an, doch er kann auch nicht mit Reichtum umgehen.
Zwei Welten, ARM und REICH ... Beide sind "Gescheit-erte" .) ... Beide "beten" sie ihre Rollen an. Beide müßten sich mal (unabhängig voneinander und auch miteinander) überlegen, WAS wirklich zu einem besseren Miteinander führt. So wie Mann und Frau.
Lehnt der Arme den Reichtum ab, so ist es doch selbstverständlich, daß der Reiche die Armut (für sich) ablehnt, oder gar ANGST vor Armut hat. So mancher ARMER wäre dem Wohlstand wohl auch nicht gewachsen.
Reichtum ist ganz wichtig auch im Sinne des GEISTIGEN Reichtums zu verstehen. Vorstellungs-Vermögen, wie man es so schön nennt.