Unser Aufstieg in die 5. Dimension
06.03.2012 um 21:08Sorry, ich stand etwas unter raum-zeitlich bedingtem Zeitdruck. Es sollte im meinem Beitrag natürlich heißen:
Ein interessanter Aspekt, den Du einbringst @kore
Es ist so, dass jemand, der dabei ist, seinen Geist zu öffnen, sich nun der Wahl der Entscheidung gegenüber gestellt sieht, welcher Sicht er sich anschließen soll (Schwäche oder Stärke), und zunächst mit seinen egolastigen Wünschen fertig werden muss.
Liebe @philomela , schön Dich zu lesen :)
Man kann eine Zeitdehnung bewusst erfahren, wenn man den Moment lebt. Das kennt auch jeder. In Augenblicken der Selbstvergessenheit hochkonzentriert in der Sache zu sein, vergisst man seinen Körper und ist nur bewusster Geist. Und man vergisst die Zeit und den Ort.
Es geht mener Meinung nach eben nicht um das stressbedingte zeitliche Geschehen. Denn ein so gelebtes Leben verliert sich in der Außenwelt und man wird förmlich gelebt, ohne es selber in der Hand zu haben, was man in jedem Abschnitt des Tages, bei jeder Begegnung tatsächlich erreichen will, was man fühlen will, welche Bedeutung man der einen oder anderen Situation geben will.
Kurz: Wie man diesen Moment leben will.
Die Wahrnehmung gilt dann der entschleunigten Abfolge von Erlebnissen, wenn man sich bewusst in jeden Moment und allem was sich darin abspielt hineinbegibt.
Das hängt mit der liebevollen Annahme des Lebens zusammen und ganz entscheidend: seine Gedanken nicht auf die Vergangenheit oder die Zukunft richten.
Man ist sich klar darüber, dass der Körper den vorher getroffenen Entscheidungen folgt und das man als Beobachter durch das Leben geht. Und das gilt für alle Wesen, denen man begegnet. Daraus ergibt sich eine zutiefst gelebte Zuwendung an das Leben selbst von dem man ein Teil ist, sobald man bei sich und seiner Erfahrenswelt ist.
Der eigene Wille ist und bleibt Dreh- und Angelpunkt des Seins. Zu akzeptieren, dass es keine Zufälle gibt, dass man immer zur rechten Zeit am rechten Ort mit den für diesen Augenblick entsprechenden Begegnungen zu tun hat, öffnet die Sicht für das Gesamtbild und Zeit erhält eine vollkommen andere Bedeutung. Zeit wird dann zum Freund, weil man ihr etwas lernen soll, dass einen für den nächsten Schritt vorbereitet. Das ergibt sich Lektion für Lektion.
:lv:
Ein interessanter Aspekt, den Du einbringst @kore
Es ist so, dass jemand, der dabei ist, seinen Geist zu öffnen, sich nun der Wahl der Entscheidung gegenüber gestellt sieht, welcher Sicht er sich anschließen soll (Schwäche oder Stärke), und zunächst mit seinen egolastigen Wünschen fertig werden muss.
Liebe @philomela , schön Dich zu lesen :)
Man kann eine Zeitdehnung bewusst erfahren, wenn man den Moment lebt. Das kennt auch jeder. In Augenblicken der Selbstvergessenheit hochkonzentriert in der Sache zu sein, vergisst man seinen Körper und ist nur bewusster Geist. Und man vergisst die Zeit und den Ort.
Es geht mener Meinung nach eben nicht um das stressbedingte zeitliche Geschehen. Denn ein so gelebtes Leben verliert sich in der Außenwelt und man wird förmlich gelebt, ohne es selber in der Hand zu haben, was man in jedem Abschnitt des Tages, bei jeder Begegnung tatsächlich erreichen will, was man fühlen will, welche Bedeutung man der einen oder anderen Situation geben will.
Kurz: Wie man diesen Moment leben will.
Die Wahrnehmung gilt dann der entschleunigten Abfolge von Erlebnissen, wenn man sich bewusst in jeden Moment und allem was sich darin abspielt hineinbegibt.
Das hängt mit der liebevollen Annahme des Lebens zusammen und ganz entscheidend: seine Gedanken nicht auf die Vergangenheit oder die Zukunft richten.
Man ist sich klar darüber, dass der Körper den vorher getroffenen Entscheidungen folgt und das man als Beobachter durch das Leben geht. Und das gilt für alle Wesen, denen man begegnet. Daraus ergibt sich eine zutiefst gelebte Zuwendung an das Leben selbst von dem man ein Teil ist, sobald man bei sich und seiner Erfahrenswelt ist.
Der eigene Wille ist und bleibt Dreh- und Angelpunkt des Seins. Zu akzeptieren, dass es keine Zufälle gibt, dass man immer zur rechten Zeit am rechten Ort mit den für diesen Augenblick entsprechenden Begegnungen zu tun hat, öffnet die Sicht für das Gesamtbild und Zeit erhält eine vollkommen andere Bedeutung. Zeit wird dann zum Freund, weil man ihr etwas lernen soll, dass einen für den nächsten Schritt vorbereitet. Das ergibt sich Lektion für Lektion.
:lv: