Unser Aufstieg in die 5. Dimension
11.01.2012 um 13:52Namaste @BhaktaUlrich
Das was du das unterbewusste "Ich" nennst, könnte das Programm sein, das bewusste "Ich" ist die Ausführung des Programms.
Meiner Meinung gibt es kein falsches oder richtiges Ego. Es gibt nur Ego.
Ego heisst "Ich". und ist ein erschaffener individueller Zustand.
Und es gibt verschiedenen "Erkenntnisstufen" sein Ego zu erkennen.
Entweder man erkennt dass es sein Ego ist, was einem diese Illusion beschert, oder nicht. ;)
Wenn ein Kind geboren wird, gebiert es gleichzeitig seine Welt. Diese ist öde und leer. Sein erster Schrei ist der erste Ausdruck des Ego's. Das ist das WORT.
Erst mit ca drei Jahren kann das Kind "Ich" von "Nicht-Ich" unterscheiden. Das ist der zeitpunkt, wo die Trennung erfolgt ist, und das Ego in seiner Grundstruktur fertig und die Grundstruktur der Welt fertig.
Dann begint der Feinschliff des Ego's, ("40 Jahre Wüste") also des Weltbildes und Selbstbildes. Und der mensch denkt, aufgrund seines Ego's und Körper's, er wäre getrennt von dem ALL-es. Bis er "das gelobte land "erreicht, und seine EINheit mit dem Universum.
@Tara
Was ist VOR dem Wort?
Vor dem , was in einer Ordnung einer Buchstabenreihe gefangen ist?
Das Unaussprechliche, Namenlose. Ununterscheidbare, Unendliche Nichts/Alles, ungeborenes Potential ungedachter gedanken? .......der wahre Gott?
Dieser Anfang, der das Wort "ist", ist nicht der Anfang, denn es gibt keinen Anfang oder ein Ende.
Doch ist es der Anfang dessen, was in vielen Worten eine ganze materielle Welt wird. bzw das konstrukt.
Man muss sich mal bewusst machen, was es für uns Menschen überhaupt bedeutet, eine Sprache und Buchstaben zu haben, um Gedanken und Vorstellungen und Erkenntnisse über tausende von Jahren zu speichern.
IST es nicht genau DAS, was uns zu dem macht , was wir sind? und uns zu der Vorstellung einer historischen vergangenheit erst befähigt, sodass wir auf die Vorstellung von "uns selbst" in jener Weise blicken können.
Das was du das unterbewusste "Ich" nennst, könnte das Programm sein, das bewusste "Ich" ist die Ausführung des Programms.
Meiner Meinung gibt es kein falsches oder richtiges Ego. Es gibt nur Ego.
Ego heisst "Ich". und ist ein erschaffener individueller Zustand.
Und es gibt verschiedenen "Erkenntnisstufen" sein Ego zu erkennen.
Entweder man erkennt dass es sein Ego ist, was einem diese Illusion beschert, oder nicht. ;)
Wenn ein Kind geboren wird, gebiert es gleichzeitig seine Welt. Diese ist öde und leer. Sein erster Schrei ist der erste Ausdruck des Ego's. Das ist das WORT.
Erst mit ca drei Jahren kann das Kind "Ich" von "Nicht-Ich" unterscheiden. Das ist der zeitpunkt, wo die Trennung erfolgt ist, und das Ego in seiner Grundstruktur fertig und die Grundstruktur der Welt fertig.
Dann begint der Feinschliff des Ego's, ("40 Jahre Wüste") also des Weltbildes und Selbstbildes. Und der mensch denkt, aufgrund seines Ego's und Körper's, er wäre getrennt von dem ALL-es. Bis er "das gelobte land "erreicht, und seine EINheit mit dem Universum.
@Tara
Am Anfang war das Wort:Ich kann deine Gedanken nachvollziehen. Am Anfang war oder ist, ist egal, denn es gibt keine Vergangnheit Zukunft, lineares Zeitdenken ist egogefiltert. :)
Ich denke am Anfang war.
Das Wort ist schon der "zweite" Schritt, sozusagen. Das " nach außen " projizieren.
Gerade kommt mir auch der Gedanke... war , bedeutet auch ist vergangen.
Soll es entweder heißen: Am Anfang ist... oder
bedeutet es, dass der " Anfang " so nicht mehr existiert? Weil eben der Prozess ins Außen, durch das Wort statt gefunden hat. Erst das Zurückholen ins Innen, führt zum "Anfang", also Gott.
Ist " Gott " erst dann zu finden bzw. wieder Eins.
Was ist VOR dem Wort?
Vor dem , was in einer Ordnung einer Buchstabenreihe gefangen ist?
Das Unaussprechliche, Namenlose. Ununterscheidbare, Unendliche Nichts/Alles, ungeborenes Potential ungedachter gedanken? .......der wahre Gott?
Dieser Anfang, der das Wort "ist", ist nicht der Anfang, denn es gibt keinen Anfang oder ein Ende.
Doch ist es der Anfang dessen, was in vielen Worten eine ganze materielle Welt wird. bzw das konstrukt.
Man muss sich mal bewusst machen, was es für uns Menschen überhaupt bedeutet, eine Sprache und Buchstaben zu haben, um Gedanken und Vorstellungen und Erkenntnisse über tausende von Jahren zu speichern.
IST es nicht genau DAS, was uns zu dem macht , was wir sind? und uns zu der Vorstellung einer historischen vergangenheit erst befähigt, sodass wir auf die Vorstellung von "uns selbst" in jener Weise blicken können.