@suspect.1 @tenet @lesslow @snafu @identity @emineo @Tara @BhaktaUlrich @Hiroichii @Malthael Einen schönen guten Morgen, Allseits
:) ... besser geschlafen, als gestern?,
:) ... wir hatten ja auch Vollmond
:) @identity Lieber Identity,
das was Du beschreibst, ist "die Qualität der Zeit". Die letzten 6 Jahre waren (für den simplen Ego-Verstand) fast schon "mörderisch".
Es liegt nahe, so zu denken, weil wir eine (Welt- und Finanz-) "Krise" haben, und zum Teil ist dieser Gedanke auch berechtigt. Wir sehen, begreifen, in der Außenwelt das, was wir (früher) in die Wege geleitet haben, und mit unserem "Vermögen angestellt" haben.
Somit darf man seine Vergangenheit durchaus betrachten. Wir haben eine außergewöhnliche Zeit. Wir können 3 - 4 Generationen miteinander vergleichen. Menschen, die 60 - 100 Jahre alt sind, weilen noch in bester Gesundheit unter uns, und wir haben die "Geschichte" der letzten 100 Jahre so lebendig, wie wir es sonst nicht hätten, als der Durchschnitt der Menschheit ca. 35 - 40 Jahre alt wurde.
Welche Rolle spielt die Menschheit?
Welche Rolle spielt ein Mensch?
Diese zwei Fragen können durchaus zu EINER Antwort führen. Viele "Wege und Fragen" führen zu dieser EINEN Antwort.
Da wir uns dieser ein-zigen Antwort immer mehr nähern, wäre es schon förderlich, eine "Ahnung" dieser EINEN Antwort zu haben, damit die zig persönlichen Vorstellungen (dieser Antwort) mit der "wahren EINEN Antwort" übereinstimmen.
So suchen wir alle den Weg, der uns individuell zu dieser Antwort/Ziel bringt.
Was also ist schwer-ge-wichtiger?
1. Die EIN-zige Antwort zu finden, das große EINE?
oder
2. M-EINE individuelle Antwort und Position zu finden, die mit der Großen Antwort harmoniert?
Wie
@BhaktaUlrich bereits angesprochen hat: Die Welt verändert sich sowohl, als daß sie sich bereits verändert hat. Im Zeitraffer sieht man´s halt besser.
Und es ist die Zeit des Friedens. Manch so einer möchte sich noch nicht mit dem Frieden anfreunden, weil sie/er denkt, daß es dann langweilig werden könne ... doch das liegt nur im Auge des Betrachters, des EGO-TT
:).
Wer in sich Frieden hat, der hat auch die Befähigung, den anderen ihren Frieden zu lassen.
Wer in sich Liebe hat, der ist befähigt, den anderen ihre Liebe zu lassen.
Wer in sich GOTT/Krishna hat, der ist befähigt, auch den anderen GOTT/Krishna zu lassen.
Irgendwie "ticken" die Menschen ja alle gleich - das ist so gewollt, damit wir auch als "große Masse" etwas Groß-Artiges
:) bewegen können.
Und dafür "braucht´s" ein Ziel, einen FÜHRER, den HÖCHSTEN HERRN .... diesen Führer finden wir allerdings nicht (mehr) "außen", in dieser materiellen Welt, denn kein Mensch ist (mehr) in der Lage, so viele andere Menschen zu "kontrollieren". Die Menschheit ist sozusagen "außer Kontrolle" geraten
:), was durchaus wünschenswert und gut ist.
Und in genau dieser "Qualität der Zeit" haben wir die Möglichkeit, ALLE Varianten (360 Grad im Kreis) zu betrachten, und uns in aller Ruhe anzusehen. Sich da hineinversetzen; Vorstellungs-Vermögen nennt man das wohl.
Nach eingehender Betrachtung wählt man dann seinen "Weg", seine Antwort.
@Tara Gerade kommt mir auch der Gedanke... war , bedeutet auch ist vergangen.
Soll es entweder heißen: Am Anfang ist... oder
bedeutet es, dass der " Anfang " so nicht mehr existiert? Weil eben der Prozess ins Außen, durch das Wort statt gefunden hat.
Erst das Zurückholen ins Innen, führt zum "Anfang", also Gott.
Ist " Gott " erst dann zu finden bzw. wieder Eins.
Liebe Tara,
Dein Gedanke ist sehr interessant, denn - wenn man es vom astrophysikalischen Standpunkt aus betrachtet, gibt es KEIN "war", sondern ALLES geschieht gleichzeitig. Ab dem Zeitpunkt des "Wortes"
:) ...
Wir nehmen es hier nur "langsamer" also in die Länge gezogen, getrennt und damit für uns "betrachtbar" wahr.
Alles Liebe
Elai