@Sein 
Sein schrieb:Das ganze sehe auch so. Das meine ich damit das Leben an sich die Lebenskraft, die ich auch ständig in mir spüre, dieser sogenannte Gott ist. Ich mag aber das Wort Gott nicht, weil ich mich dann anmaßend fühle, etwas so wundervolles und nur durch Empfindungen wahrnehmbares auf ein Begriff einzuschränken.
Ich muß mich korrigieren denn ich habe mich ungenau und dadurch fehlerhaft ausgedrückt.
Die Lebenskraft ist nicht = Gott, sie ist
von Gott.
Man kann sie auch als seine Ausstrahlung bezeichnen so wie die Strahlen der Sonne.
Diese Kraft ist es, die alles belebt und lebendig erhält, die jedes Atom durchdringt, Pflanzen, Tiere, Steine, Menschen, Sonnen, Planeten, Galaxien durchströmt wie ein belebender Atem.
Diese Kraft/Ausstrahlung ist aber nicht Gott selber.
Darum ist Gott ja auch in keinem Lebewesen vorhanden, wohl aber die Lebenskraft.
Gott selber steht wie das Auge über der Pyramide über der Schöpfung und speist sie durch sein SEIN.
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Sein schrieb:Sidhe was meinst du das mit der Dunkelheit hier. Ich bin eher ein Wesen das dazu lernen möchte. Dazu gehört das man für sein Leben etwas brauchbares aus allen Dingen ziehen soll.
Ich meine damit, wenn ich hier mitlese möchte ich etwas wertvolles entdecken, das ich auch für dieses Leben gebrauchen kann. Ich glaub das nennt man pragmatisch.
Die Einstellung ist ja gut.
Aber die Gefahr, daß man das Richtige nicht vom Falschen unterscheiden kann, schlicht aus Unwissenheit (was nicht böse gemeint ist), ist in vielen Fällen gegeben.
Die Spreu muß vom Weizen getrennt werden.
Tara schrieb:sondern " Hier" im für die Dualität lediglich unsichtbaren "Raum"...und selbst ein Raum wäre es nicht
