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Gedichte mit Thema

159 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kunst, Gedichte, Unsinn ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedichte mit Thema

12.03.2012 um 17:35
Holdes Wesen, dein Leid traktiert,
mit welchem Schrecken du konfrontiert?
Deine Phrasen, mein Verdruss,
fast Tränen ich vergießen muss.

Ein Gefühl, das mir nicht fremd,
dessen Namen niemand kennt.
Wie die Natter im Paradies,
macht es und das Dasein mies.

Gefüge aus Schmerz und Seelenschrei,
ich banne dich in die Dichterei,
leg' dich nieder auf's Papier,
damit du wirst zu ihrer Zier.

Jedes Wort birgt ein Gefühl,
lieblich, rege, manchmal kühl.
Und baldig kommt der Sonnenschein,
die Trauer legt sich auf den Schrein.

Regen, schreite aus dem Herz,
nun naht der Frühling, bald ist März.
Es küsst die Sonne meine Tränen,
ich winde mich in tiefstem Wähnen.


*Hymne*


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21.03.2012 um 15:32
@TryptoPhan Hymne

Ein Donnern und Plärren ist zu vernehmen,
in einer vergessenen Welt wird es verkündet,
Der König hat etwas zu vergeben,
Der Jüngling hat deswegen gesündet,


Die Hand seiner Tochter hat er versprochen,
desen Schönheit schon viele Männerherzen gebrochen,
Ein Turnier wart auserkoren,
Es meldeten sich viele vor den Stadttoren,


Des Landes Hymne wurde gespielt,
Der Jüngling hat´s erzielt,
Es kommt sein rechter Lohn,
für die Verliehrer bleibt nur Hohn,

Am Abend wurde ein prächtiges Fest veranstaltet,
ein köstliches Bankett hat der Koch gestaltet,
Alle waren entzückt,
Die Prinzessin vom Jüngling verzückt.


*Apfel*


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Gedichte mit Thema

22.03.2012 um 14:00
Eines Tages
ein Apfel hing
vom Baume der Erkenntnis
im Paradies.

Wieso ihn zu essen
soll Sünde sein,
wenn solcher Baum
in Gottes Garten steht?

Ich weiß es nicht;
nur weiß ich,
dass aus Eden wir verbannt,
seit dies gescheh´n.

Die Belebte,
so hieß die Frau
des ersten Mannes.

Die Schlange sprach:
Esse wohl davon!

Sie tat´s
und ward von Gott bestraft,
da sie zu gehorchen
nicht vermochte
des Vaters ew´ges Wort.

War es Sünde,
war´s Erkenntnis?
Wer mag dies sagen?

Ob wir es wissen
oder nicht,
so lasst uns bewahren
die Natur,
unser Paradies
auf Erden.


*Hain*


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zraak ehemaliges Mitglied

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Gedichte mit Thema

24.03.2012 um 08:23
Hein des Wahnsinns,der Geist meines Selbsts
ich bin ein Arning aus meiner Welt,wird ein Paradies wie eden nur mit dunklen Göttern
ich habe keinen eigenen Gott doch Leid noch und nöcher
was ists ,was treibt mich in Wahnsinn und verdruss
das bleibt ein Geheimniss deshalb mach ich jetzt schluss


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25.03.2012 um 15:12
@zraak

Kannst du bitte ein Thema vorgeben? :)


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zraak ehemaliges Mitglied

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25.03.2012 um 19:56
Leben:


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25.03.2012 um 21:08
das motto heisst
leben und kleben

ja, mehr geben
denn seeliger als nehmen

wenig benehmen
aber viel pathos

so bin ich frei
von ärger
und rastlos


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Gedichte mit Thema

25.03.2012 um 21:11
ach das thema noch..

sauf-kater


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11.11.2012 um 20:53
Die vergangene Nacht,
ich hab' sie verbracht,
in stetem Saufgelage,
mein Zustand hält sich vage.

Wir haben gefeiert und durchgezecht,
scheiße, mir ist heute richtig schlecht.
Nach'm ersten Tolettengang,
hörte ich wie Rudolf sang,
"Du Saufschwein hast'n Kater,
ich petz'es deinem Vater.
Hast 'ne Fahne und Kotzeritis,
ich sag' nur, recht geschieht es".


*Frühjahrsputz*


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Dr.Manhattan Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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11.11.2012 um 23:45
Ich putze hier ich putze da
ich sag mal dies mal tralala
jahr ein jahr aus auf vordemann
und wenn ich abends ruhen kann
dann hab ich grosses werk verrichtet
kommt nur her - kommt her und richtet


*Ehrfurcht*


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12.11.2012 um 11:08
In Ehrfurcht schwelgt mein kleiner Geist,
wie es uns das Leben preist.
Wundersam ist das Entstehen,
wie wir neue Pfade gehen.
Auf hohem Thron sitzt eine Macht,
die täglich neue Wunder schafft.

*unnahbar*


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12.11.2012 um 16:54
Unnahbar scheint so vieles zu sein,
doch wahre Entschlossenheit ist rein,
gehe ohne Begierde darauf ein,
dann wird der Wunsch auch gedeihen,

im Leben gibt es Dinge,
um die ich ringe,
weil ich ihre Lieblichkeit im Herzen singe,

Drum werde ich nicht verzagen,
sondern es noch mal sagen,
Ich bleib dem reinem Herzen treu,
das Feuer entsteht immer wieder neu.


*Vertrauter *


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12.11.2012 um 21:41
In weiter Ferne mir erscheint,
als wäre ich mit ihm vereint,
ein Wesen, dass mir gar so fremd,
dessen Einfluss niemand kennt.

Du weilt stets an meiner Seite,
egal welchen Weg ich schreite,
durch's Geäst und durch's Geröll,
du folgst mir selbst bin in die Höll'.

Mein Vertrauter, mein Gefährt,
mit dir ich bleibe unversehrt.
In der tiefsten Düsternis,
werd' ich erkennen dein Gesicht.


*Treue*


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12.11.2012 um 22:07
*Treue*


Für manche ist Treue nur ein Wort,
doch es ist des Paares kleiner Hort,
selbst in der tiefsten Not,
lasse sie weilten,
mit der Liebe zum Horizont reiten,

Nimm dein Schatz wenns kalt ist in den Arm,
belasse den unwichtigen restlichen Kram,
haltet immer zusammen,
selbst wenn alle Neider verdammen,
Treue ist des Himmels Pfand,
das die Seele mit Glück erfüllt bis zum Rand,
nun nehme sie in deine Hand,
und küss sie ganz Sanft .


*Ehrlichkeit*


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12.11.2012 um 22:23
Ehrlichkeit ist ein Präsent,
die sich von Blendwerk's Funken trennt.
Sie ist viel mehr als ehrlich Wort,
die haust im inn'ren Himmelsort.

Wenn du bist dir selbst bewusst,
dich selber nicht anlügen musst,
wirst du verstehen, ihr gewahr,
nicht reinfallen auf 'ne Mahr,
die dir Lobeshymnen gaukelt,
deinen Geist so schön verschaukelt.

Im Innen und Außen, sie muss bestehen,
dann kannst du jeden Pfad begehen.

*Schuld*


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12.11.2012 um 22:44
*Schuld*

Jeder füllt sich deswegen manch mal traurig,
da sind wir uns einig,
aber wenn ein Wesen kommt mit aufrichtig Reue,
schwört dir die wirkliche treue,

dann lass den Ärger weiter ziehen,
damit beide der Einsamkeit entfliehen,


Wer liebt der kann verzeihen,
nur so kann wärme für beide gedeihen,
die Herzen sich befreien.


*Vereint*


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12.11.2012 um 23:11
Gedichte für Freunde wieder vereint
Die regen fallen können,
Aber mein Lächeln noch glänzend.
Ihre Tränen konnte noch gegossen werden,
Aber sein Herz ist immer noch Liebe.

Reunited Freunde.
Niemand kann in den Weg stellen.
Treffen so stark.
Um stark zu nach unten ziehen.

Keine Tränen mehr.
Aber mein Herz schmerzt noch immer mit fehlenden Sie.
Kein Regentropfen.
Aber ihr Lächeln ist auch brillant.

Der Tag zu Nacht.
Nacht in einem Traum.
Dieser Traum wahr werden.
Und das geht wirklich zu schnell.

*seelenverwandt*


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13.11.2012 um 22:58
Heil'ges Bündnis, Bruderschaft,
es hat zwei Seelen dahingerafft.
Was einst sich trennte, wird sich binden,
wird durch alle Zeiten schwinden.

Und manchmal ist's, als war'n sie fremd,
weil ihr Bewusstsein überschwemmt,
durch die hohe geltend Macht,
die dieses Wunder hat vollbracht.

Seelengefüge aus Zweifel und Sehnen,
beende nun mein innigst Wähnen,
die Seelen werd'n sich erkennen,
inbrünstig wird das Herze brennen.

*Gesundheit*


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14.11.2012 um 16:09
Die Gesundheit ist uns wichtig,
für alle Menschen ist es richtig,
deshalb lasset uns sein mit dem Körper nachsichtig,
den das Geld ist nichtig,

Wenn der Mensch sich wohle Fühlt,
Und sich nicht verkühlt,
wenn er den Magen nicht vermüllt,

ist es noch lang nicht getan,
Hege auch den Geist,
sonst ist es vertan,
Und er ist Verreist,
den zu viel Streß ist Gift,
was uns sehr betrifft,

Also gönnen wir uns Ruhe,
Damit die Krankheit versperrt in der Truhe.


*Freunde*


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15.11.2012 um 16:25
Wer keinen Freund gefunden,
Und immer stand allein,
Der hat auch nie empfunden recht
Das Glück, ein Mensch zu sein.

Wer keinen Freund gefunden,
Der ist vielleicht ein – Christ;
Der ist vielleicht ein Schurke traun!
Wenn er kein Esel ist.

Vielleicht ein Unglücksvogel
Mag der Verkannte sein,
Doch der ist auch der Einzige,
Dem ich es kann verzeihn.


*kälte*


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